Beiträge von CCaruso

    Nur weil ein Hund größer ist (und nach Deiner Definition kein "Opfer" ist), heißt das nicht, dass er nicht unsicher sein könnte und er nach vorn geht.

    Logisch. Da schau ich schon auf mehr als die Größe. Wie gesagt, ältere, ängstliche Hunde, Welpen usw. - da bleibt er an der Leine.


    Beispiel:

    Fremdes Gassigebiet, andere Hunde. Ich leine an, wenn Hunde kommen. Bis zu einem großen, stattlichen und äußerst selbstbewussten Labrador-Rüden. Sehr entspanntes Herrchen, Hund im Freilauf.

    Meiner lief auch (auf Freigabe wohlgemerkt!!) hin und bekam für sein schnelles (nicht mal gerannt oder gehüpft) unhöfliches Annähern und Anschnuppern ne kurze Ansage. Das reicht und ich glaube, er braucht genau das. Er muss verstehen, dass sowas nicht geht. Nach ein paar Beschwichtigungssignalen seinerseits schnupperten die beiden 2 Sekunden und gingen dann beide ihrer Wege.

    Das blieb dann für den Tag der einzige Hundekontakt.

    Mich würde interessieren, wie die Trainerin das dann sieht und was sie rät.

    Ich bin auch gespannt. Ich kenne sie von früher (ist weiter weg) und hoffe, dass sie bessere Ideen hat als die zwei letzten Versuche.

    Du sollt es ihm ja nicht einfach verbieten, sondern ihm Verhaltensalternativen beibringen.

    Genau das ist der Punkt: Und da haben mir schon 2 Trainer klar erklärt, dass das nicht geht. Ich kann ihm nicht beibringen, wie er sich mit Hunden benehmen muss. Das hätte er halt von Anfang an richtig lernen sollen.

    Ich kann einem Hund doch nicht erklären, wie man sich einem anderen Hund höflich nähert. Ich kann ihn, wenn er unhöflich wird, aus einer Situation nehmen. Das tue ich bei uns bekannten Hunden bzw. ich lasse ihn gar nicht erst in eine solche Situation mit Fremdhunden. Er lernt auch, dass ich bezüglich Hundekontakt das Sagen hab - aber das ändert NIX an seinem Verhalten.

    Letztlich fehlen ihm erfahrene, gut sozialisierte Althunde, die ihm erklären, wie man sich als Junghund zu benehmen hat.

    Für andere Halter bist du der mit dem "lästigen Hund".

    Warum? Die kennen mich/uns ja nicht. Ich leine z.B. immer an, wenn mir ein angeleinter Hund entgegen kommt. Das empfinde ich als Gebot der Höflichkeit. Ich will auch keinen Sag-mal-Hallo-an-der-Leine-Kontakt. Anleinen - vorbeigehen - fertig. Aber das interessiert doch die anderen nicht...


    Das ruhige Nebeneinandergehen sollte Dein Hund aber von Dir lernen

    Neben mir geht er ja ruhig. ;) Sogar wenn dreiste Eichhörnchen unseren Weg kreuzen.

    Menschenbegegnungen sind auch nicht unser Problem, nur Hunde.

    Ich denke halt, ihm fehlt komplett die Idee, dass man mit anderen Hunden friedlich ganz in Ruhe gemeinsam Gassigehen kann. Er meint, das muss Action geben.

    Mit mir gibt's nicht ständig Action. Weil ich eben genau diese Erwartungshaltung nicht füttern möchte.

    Wenn es wieder Hundebegegnungen gibt: Sofort abbrechen, wenn die ersten Anzeichen von Rüpelei da sind. Und dann wär bei mir auch erstmal wieder Schluss und Leinenknast.

    Meine erste Hündin war ernsthaft pöbelnd - das ist was ganz anderes als das, was der junge Kerl hier abzieht.

    Ja, er benimmt sich daneben, ja er rüpelt. Aber komplett un-aggressiv, eher so dummdreist... die Tendenz zum Mobben hatte er vor der Kastra. Die sehe ich jetzt nicht mehr.


    Ich sehe keinen Sinn drin, Hundebegegnungen zuzulassen und es dann abzubrechen. Das halte ich für kontraproduktiv. Ich lasse derzeit nur Hundebegegnungen zu, wo ich weiß, dass es nicht eskaliert. Weil die Hunde sich kennen oder weil ich schon anhand der Größe weiß, dass er sich benehmen wird.


    Die Frage ist eher, ob ich ALLE Kontakte einstampfen soll (abgesehen von dem Gruppen-Gassi, wo er sich mit seiner besten Freundin austoben darf) oder eben ganz dosiert weiter Kontakte zulasse, wo er sich benimmt.

    Ein Beispiel: Gestern haben wir beim Losgehen einen 7jährigen riesigen Pudelmix getroffen. Der hat meinen Hund schlicht ignoriert. Nach 2 vorsichtigen Anspielversuchen ging meiner dann anständig mit/neben ihm Gassi, während ich mich kurz mit der Besitzerin unterhalten konnte. Ich denke, sowas tut ihm gut, denn da lernt er, dass man mit anderen Hunden auch einfach ganz in Ruhe schnüffeln gehen kann.

    Oder seht ihr das anders?

    Ansonsten hat er bei mir zu bleiben bzw. andere Hunde haben ihn nicht zu interessieren. Zu einer ähnlichen Struktur würde ich dir auch raten.

    Gerne. Das hatten auch alle meine Hunde bisher (ist ja nicht mein erster ;) ).

    Aber der ist da einfach ein komplett anderes Kaliber. Sonst würde ich nicht fragen, wenn das alles so einfach zu regeln wäre.

    Er hat einfach ein völlig schräges Bild von Hundebegegnungen.


    durfte als frischer Junghund zu jedem anderen Hund hin und jetzt auf einmal darf bzw. soll er nicht mehr - da wär ich als junger Hund auch verwirrt und überdreht

    Wie kommst Du darauf? Gerade am Anfang hab ich extrem rausgepickt, mit wem er Kontakt haben durfte, weil er eben so gar nicht wusste, was tun.

    Durfte er nicht und er durfte auch nicht mit jedem Spielen. Nach einem kurzen Hallo im Freilauf gingen wir weiter. War auch lange kein Problem. Auch an der Leine vorbei ging in den ersten Wochen gut.


    An der Leine klappt es zum Glück inzwischen ganz gut. Vor kurzem wollte ein kleiner Terrier es mit ihm aufnehmen (Terrier offline, meiner angeleint), da blieb er anständig hinter mir, währen ich den Terrier blocken und verjagen konnte. Der hing mir fast im Stiefel.


    Ich hoffe ja auch noch drauf, dass er nach der Pubertät insgesamt wieder ruhiger wird. Nur noch so 2 Jahre oder so... :D

    Dauerhaftes Anleinen steht nicht zur Diskussion. Da sehe ich auch keinen Sinn drin, denn schließlich kann ich ihn ja abrufen. Ich muss nur ausreichend aufpassen, um den anderen Hund rechtzeitig zu sehen. Er hört sonst 1a - nur bei sehr nahen Hunden brennen ihm die Sicherungen durch.

    Wenn ein großer Jungspund meine kranke Hündin auch noch so spielerisch aufmischen würde, würde er eine Lektion bekommen, die er so schnell nicht vergisst.

    Eine Lektion von jemand anderen würde ihm evtl. sogar helfen.

    Aber ich mach das aus Prinzip nicht. Ich behalte ihn bei den meisten Hunden und ganz besonders bei älteren und Hunden mit Handicap an der Leine.

    Ich habe ein paar "Mutter-Kind"-Beziehungen mit ansehen dürfen. Keine Hündin, die ich kenne, hätte sich von ihren Jungen so auf der Nase herum tanzen lassen.

    Ich denke eher, dass er vom zuschauen gelernt hat. Dort war er nämlich ganz rangniedrig, hatte nix zu melden und war sehr zurückhaltend.

    Jedes Mal, wenn er Dir durchdüst und Erfolg damit hat, machst Du Dir alle Fortschritte wieder kaputt.

    Danke. Genau das denke ich mir auch. Blöd genug, dass es schon wenigen Male passiert ist. Ich will nicht, dass er das macht!

    Ich finds unmöglich und es ärgert mich, weil es sich so schwer "aberziehen" lässt. Bei vielen anderen Sachen kann man halt einwirken, aber höfliches Verhalten anderen Hunden gegenüber kann ich ihm halt nicht erklären.

    Zudem liest sich das teilweise eher nach Stressverhalten. Der Hund muss draußen ja total unter Strom stehen, was auch nicht gerade gesund ist.

    Ja, das empfinde ich auch so. Und das macht mir dabei auch Sorgen. Er ist m.M.n. gestresst.


    Ich hab einfach Bedenken, dass er komplett unverträglich wird, wenn ich ihm jetzt bei einem normalen Gassigang jeden Kontakt komplett verbiete. Er sieht die anderen Hunde ja.


    Aber gut, ein Gruppengang pro Woche, evtl. ein zweites Treffen und sonst keinen Kontakt. Mit Bekannten usw. treffen wir uns schon kaum noch, weil ich mir das echt nicht mit anschauen kann, wie er sich aufführt. Ja, er lässt es nach ein paar Minuten, aber er hat im Grunde immer wieder "Erfolg" mit dem Verhalten. In seinen Augen zumindest.

    Ich versuche es also mal ohne Hundekontakte. Blöd sind halt immer die anderen HH, die ihre unangeleinten Hunde an meinen angeleinten hinlaufen lassen. Da übt es sich dann ganz toll, ruhig vorbei zu laufen.


    Kuriosum am Rande: Wenn ihn jemand so respektlos anspielt, findet er das unmöglich. Da rennt er weg und spielt nicht mit.

    Hallo zusammen,


    das kann ein bisschen länger werden, aber ich bemühe mich, unsere Situation so gut wie möglich darzustellen, um zielorientierte Antworten zu erhalten.


    Ich habe einen fast 1,5jährigen Pudelmix. Er kam zu uns mit 7 Monaten aus suboptimaler Haltung. Gassi gehen und andere Hunde außer der Mutter und Geschwistern kannte er nicht. Er war in den ersten Tagen sehr vorsichtig, gerade in Hundebegegnungen. Allerdings hat er sehr schnell gemerkt "die tun mir nix - im Gegenteil, die spielen mit mir!" und das findet er toll.

    Innerhalb weniger Monate wurde aus dem ängstlichen Hund ein kleiner Draufgänger.

    Er hört grundsätzlich sehr gut. Erst gestern hab ich ihn von einem 3m neben dem Weg sitzenden Eichhörnchen abgerufen, nachdem er gerade losgesprungen war. Er dreht auf dem Hinterteil und kam zu mir. Auch sonst ist er ein gehorsamer Hund, daheim ruhig, aber schon aktiv draußen. Er rennt sehr gerne - zum Teil einfach mal 5 Minuten in Kreisen auf der Wiese, weil's Spaß macht.

    Er ist vormittags mit mir 1-2 Stunden unterwegs auf Privatgrund. Mittags 30 Minuten im Park, abends noch mal 20-30 Minuten um den Block, im Park oder ne Runde Joggen. Er macht Tricks, spielt mit seinem Spielzeug und schläft tagsüber seine 5-6 Stunden.


    Unsere einzige Baustelle: andere Hunde.


    Das fing an als er etwa 9-10 Monate alt war. Er wurde einfach so extrem spielwütig, dass er ein Nein nicht akzeptiert. Er läuft auch nicht in Ruhe zu anderen Hunden - er rennt voll Stoff hin und springt denen ins Gesicht. Kommt natürlich nicht gut an. Eine blutig endende Ansage hat er schon kassiert, allerdings von einem Hund aus der Bekanntschaft.

    Er rennt also hin, springt um den anderen Hund rum, bellt und versucht spielerisch in den Schwanz zu beißen. Er ist nicht aggressiv, er "beschädigt" auch nicht, aber ein großer, schwarzer Hund, der sich gebärdet wie wild, führt bei Hund und Herrchen häufig zu Schnappatmung.


    Hunde, die kleiner sind als er selbst, nimmt er auch nicht ernst, wenn sie versuchen, ihn abzuwehren. Er treibt "sein Spiel" einfach weiter und ist dann auch nicht mehr in der Lage, den RR zu hören. Er kann es nicht - sein Hirn ist komplett offline, wie ich das sonst nur von Jagdhunden im Jagdmodus kenne. Er bemerkt mich nicht mehr.

    Bei großen Hunden backt er deutlich kleinere Brötchen. Kommen z.B. 3 große Hunde auf uns zu, bleibt er in Ruhe stehen und lässt sie kommen. Da kann er höflich sein.

    Aber kleinere, nervöse Hunde sieht er wohl als "Opfer".

    Hunde, die ihn ignorieren, spielt er 2 mal an, dann lässt er sie in Ruhe und merkt sich das auch. Hunde in seiner Größe, die ihm ne Ansage machen, nimmt er ernst, er kommt dann sofort zu mir.

    Wenn ich länger mit jemanden laufe, dessen Hund eigentlich zu den Opfern gehört, ihn aber abwehrt, dann gibt er nach 10 Minuten Ruhe. Ich hab das ein paar Mal probiert, ihm auch bei heftigem Getue Auszeiten verpasst usw. Das bringt insofern was, dass ich mehr Kontrolle über ihn erlangt habt, aber sein Verhalten an sich ändert es nicht. Er kapiert einfach nicht, dass er sich daneben benimmt.


    Ich hab lange mit 2 Trainern gesprochen, mit dem TA und letztlich haben wir ihn mit 15 Monaten bei einer sowieso notwendigen OP gleich mit kastrieren lassen. Er hatte mittlerweile auch anfangen, zurück zu pöbeln, wenn andere ihn anpöbelten (an der Leine). Ich hatte auch den Eindruck, dass sein "Spielen" eine zunehmend dominantere "Stalking" Komponente bekommen hat. Das ist seit der Kastra verschwunden. Sein Spielverhalten an sich hat sich aber wie zu erwarten nicht geändert.

    Es gab einfach keinen Zugang zu diesem Spiel-Verhalten. Ich kann ihm natürlich nicht erklären, dass es so nicht geht. Inzwischen kann ich ihn aber, wenn ich nah genug dran bin aus diesem Verhalten rausholen. Ansprechen, Blocken und er kommt zu mir. Bei befreundeten Hunden reicht eine Ansage von mir und er hört auf.


    Mein Umgang damit zur Zeit: Er läuft beim Gassi ohne Leine. Ich beobachte die Umgebung und Leine ihn an, wenn ein Hund kommt. Spannend wird es, wenn der anderen Hund näher als 30 m herankommt - bis zu dieser Entfernung kann ich ihn abrufen. Dann sollte er besser angeleint sein.

    Wenn ich sehe, dass der anderen Hund für ihn kein "Opfer" sein wird, kann ich wieder ableinen. Bei potentiellen Opfern bleibt er angeleint. Er pöbelt nicht mehr, sondern geht - wenn auch mit deutlich interessiertem Blick - mit mir an dem anderen Hund vorbei.


    Wir waren jetzt in den letzten 3 Monaten zweimal in der Situation, dass ich einen Hund übersehen oder mit verschätzt hab - er macht wirklich keine Attacke, sondern nur einen völlig missglückten Spiel-Versuch.


    Ich hab noch eine weitere Trainerin kontaktiert und hoffe, dass sie noch eine Idee am Hund hat. Das kann aber 4-6 Wochen dauern, bis wir einen Einzeltermin bekommen.


    Daher hier mal die Frage: Würdet ihr alle Hundekontakte verbieten vorerst? Oder gezielt ableinen, wo es sinnvoll erscheint? Ich denk mir halt, es kann nicht besser werden, wenn man das Problem komplett vermeidet. Und er braucht diesen Kontakt ja auch. Er geht übrigens 1-2 mal die Woche in der Gruppe Gassi und hat da Spielpartner. Das genießt er extrem und lässt sich dann auch problemlos durch Ansprechen davon abhalten, zu anderen Hunden zu laufen.

    Ich hab schon überlegt, noch 2 weitere Spaziergänge pro Woche mit einem Spielkumpel zu planen, wenn ich jemanden dafür finde mit einem charakterstarken Hund, der ihm so einen Blödsinn nicht durchgehen lässt. Andererseits scheint er halt immer mit der Erwartung "Ich muss mit jemanden Spielen" Gassi zu gehen. Und genau das will ich nicht.


    Wie kann er lernen, mit anderen Hunden respektvoll umzugehen? Oder ist der Zug einfach in jungen Jahren abgefahren und das wird immer so bleiben? Ich vermute halt, dass "zu Hause" so mit der Mutter gespielt wurde und er das für normal hält.


    Danke fürs Lesen bis hierher. Wie würdet ihr das angehen?


    Evtl. noch zu ergänzen: Endziel ist es, entspannt offline spazieren zu gehen. Ihn wenn nötig abrufen zu können, auch wenn er schon losstartet. Am liebsten wäre es mir, er könnte andere Hunde auf Ansage ignorieren und vorbei laufen, wenn ich das so will. Und ansonsten darf er ja spielen, wenn sich passende Spielpartner finden.

    Sie ist halt grad mal 19 und will laufen.

    Meiner ist 18 - aber der ist ganz zufrieden so als Weide-Schönheit! :D

    Wenn es nach ihm ginge, darf das so bleiben. Der braucht das Arbeiten nicht. Rennen kann er auf den 8 Hektar auch ohne mich (tut er auch regelmäßig wie ein Irrer). Aber füttern und betüddeln - das möchte er schon. Er kommt selbst jetzt mit Humpelfuß im Galopp zum Tor, wenn er mich sieht.

    Jetzt war sie wieder so gut beinander und richtig toll bemuskelt, aber irgendwie soll das scheinbar einfach nicht sein :/

    Ich fühle mit Dir - mein alter Herr (so alt ist der gar nicht, aber naja) war diesen Sommer auch so gut drauf wie seit Jahren nimmer. Super bemuskelt, top in Form. Ich hab ihn endlich wieder geritten. Jo, zwei Monate. Jetzt hat er sich wohl einen fetten Muskelfaserriss zugezogen. Mindestens 2-3 Monate komplett Pause, dann muss man sehen. :(

    Jetzt hatten wir endlich mal ein halbes Jahr Ruhe und nun schon wieder so ein Mist. Sie steht schon seit 3 Wochen nur im Offenstall rum, ist gelangweilt und genervt und es werden minimum nochmal drei Wochen, bis wir evtl wieder langsam anfangen können

    Och Mensch, wie blöd. Sie war doch letztes Jahr auch schon mal länger aus dem Training wegen einer Verletzung, oder?

    Spielt miteinander. Flüstern.. Versteck dich.. Ball zu dir schubsen.. Ja und nein.. Es gibt ganz viele Tricks, wo sie sich nicht arg bewegen muss aber der Kopf ganz viel zu tun hat. Und dann ist die Zeit ruckzuck vorbei.

    Das sind tolle Ideen!

    Ich geb ja zu, dass es mir da immer an Fantasie fehlt.


    Mein Kleiner (3) lernt jetzt Hufe abspritzen. Jaaaa… das ist echt nicht so einfach zu verstehen, dass man das überlebt, wenn man stehenbleibt. :D

    Nach dem mich ein paar Nachbarn ihn reiten sehen haben, meinten sie alle nur das sie ihn noch nie so super , toll, schön, glücklich und zufrieden laufen sehen haben.

    Jetzt geht das ja leider nicht mehr. :verzweifelt: :(

    Freud und Leid liegen so nah beieinander.

    Aber es ist wunderbar, dass er noch lernen konnte, dass es auch anders geht beim Reiten. Und nun bei Euch seinen Lebensabend verbringen darf.