Beiträge von CCaruso

    Mmh. Die Beiträge machen mich nachdenklich.


    Ich bin da irgendwie "pro Hund". Ich finde, jeder Hund sollte in einem Umfeld leben, in dem er sich zum größten Teil wohlfühlt. Und dafür bin ich als Mensch in der Verantwortung. Ich habe nach dem Eingangsbeitrag den Eindruck, dass das für diesen Hund nicht der Fall ist. :denker:

    Danke. Das sehe ich genauso.

    Nicht jeder Hund wird in jedem Menschenalltag glücklich. Egal, wie sehr man sich verrenkt und den Hund liebt. Die hohen Erwartungen, die den Menschen stressen, wachsen oft aus den hohen Anforderungen an den Hund, die er gar nicht erfüllen kann.

    Ja, wie gesagt, etablierte Völker schaffen das. Völker, die aus irgendeinem Grund nicht so gut über den Sommer gekommen sind, aber nicht. Es ist nicht schön, daneben zu stehen, während die Wespen einen Bienenstock umbringen und ausräumen. :(

    Menschen machen Natur kaputt! Nicht die Wespen!

    Die Menschen machen die Bienen durch Gift kaputt. Wespen fressen geschwächte Bienen.…ja….aber die würden dann eh nicht über den Winter kommen.

    Macht den Eingang kleiner, dann haben die Bienen eine Chance.

    Der Eingang war winzig. ;) Alle Vorsichtsmaßnahmen wie oben jemand genannt hat, wurden durchgeführt, aber selbst erfahrene Imker sagten, gegen diesen "Ansturm" hat ein so kleines, geschwächtes Volk keine Chance.

    Dieses Jahr sind unsere jetzt 3 Völker deutlich stärker und wir beobachten dennoch ganz genau, ob die Wespen wiederkommen. Wir reden hier von hunderten, die zeitglich in den Bienenstock eingedrungen sind, außenrum saßen usw.


    Weniger schön: Wir haben dieses Jahr deutlich weniger Hummelnester als letztes Jahr. Wenn wir eins bemerken, wird das geschützt und abgezäunt, so dass die in Ruhe dort leben können. Aber dieses Jahr sind es leider weniger.

    Ich hab hier ja als Hobbyzuguckimkerin ein Bienenvolk stehen ,dem es offenbar sehr gut geht. Mit Wespen werden die wirklich ohne weiteres fertig, wie Mehrhund schon schreibt, etwas fieser finde ich die Hornissen. Die hab ich immer im Garten (übrigens ohne je gestochen zu werden, die sind wirklich total friedlich), und jetzt spezialisieren sich ein bißchen aufs Bienenfangen.


    Das heißt: kommt eine etwas später nachhause ist sie Hornissenfutter, sie sind ja dämmerungsaktiv. Der Imker sieht das sehr gechillt, weil er meint, das Volk kann solche Verluste prima wegstecken, aber ich finde diese Jagdszenen doch immer etwas gruselig. Als sie nur Wespen fraßen, waren mit die Hornissen irgendwie lieber...

    Ja, wie gesagt, etablierte Völker schaffen das. Völker, die aus irgendeinem Grund nicht so gut über den Sommer gekommen sind, aber nicht. Es ist nicht schön, daneben zu stehen, während die Wespen einen Bienenstock umbringen und ausräumen. :(

    Wir hatten die Völker von einem anderen Imker übernommen und bei beiden war die Königin nicht in Ordnung. Sie bekamen dann neue, waren aber im August/September zu klein und zu schwach, um sich gegen den Wespenansturm zu behaupten.

    Das einzige starke Volk daneben hat sich gut durchgesetzt.

    Ich würde nichts spritzen, wenn dann mähen.

    Wobei wir die Diskussion auch haben. Evtl. weiß jemand hier mehr?

    Wir haben einen kleineren Paddock, der über Jahr nicht genutzt wurde. Dort stehen Unmengen Brennesseln und Disteln. Unser Bauer sagt "spritzen" aber ich will mähen. Er sagt, dann kommen die noch stärker wieder. Aber meine Erfahrung ist, dass diese Arten "aufgeben", wenn man häufig mäht. Was würdet ihr machen?


    Wilde Kirschen und Brombeeren haben wir dort auch zu Hauf. Die haben wir schon eingedämmt.

    Ist er (früh)kastriert?

    Ich finde er sieht einfach insgesamt wenig muskulös und "weich" aus.


    Ob zu dünn oder zu dick würde ich in dem Fall wirklich eher über Anfassen beurteilen. Das Fell kann hier echt täuschen.

    Kastriert mit 16 Monaten etwa.

    Wenn er nass ist, sieht man das in der Tat besser. Ich müsste Strandfotos haben. Er ist eher ein Marathontyp von der Bemuskelung her. War er schon immer. Er läuft problemlos 30 Minuten im vollen Galopp oder 2 Stunden im Trab mit. Mehr hab ich nicht ausprobiert, aber konditionell hat er keine Grenzen. Wobei er auch nicht zunimmt, wenn er mal ne Woche nicht viel tut. Dann frisst er halt weniger.