Sich nicht in die Wohnung pinkeln lassen zu müssen enpfinde ich so spontan jetzt nicht als Privileg.
Einen Hund zu haben eigentlich auch nicht, schließlich ist es ja noch nicht so weit, dass Hundehaltung nur einer bestimmten Gruppe vorbehalten ist, und alle anderen zu ewiger Hundelosigkeit verdammt sind.
...die Möglichkeit sich überhaupt in die Wohnung pinkeln
Lassen zu können ist ein Privileg...
Also: Hundehalter sollen froh sein, dass sie überhaupt eine Wohnung haben, in die ihr Hund pinkeln kann. Und wegen dieses "Privilegs" (welches Ihnen eigentlich gar nicht zusteht) wird hier von (vemeintlichen) Hundefreunden Verständnis dafür geäußert, Hundehalter mit Müll zu bewerfen. Habe ich das richtig verstanden?