Die Monstera finde ich auch schön. Aber die sollen giftig sein für Hunde und Katzen. Und wahrscheinlich auch für Vögel.
Beiträge von Fenjali
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Kentia-Palme?
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"Man kann einem Hund sowas auch zuhause bei bringen. Platz fand ich auch völlig Sinnfrei, bis ich es beim Tierarzt brauchen konnte. Jetzt kann er das, aber außerhalb des Trainings habe ich es noch nie genutzt.
Und Sitz, finde ich super angenehm, an Strassen weil es mir viel schneller Anzeigt wenn er auf dumme Ideen kommt und ich kenne eine Geschichte wo es dem Hund das Leben gerettet hat weil er über Jahre das Sitz an der Strasse eingedrillt bekommen hat und das so drin saß das er trotz Panik an der Strasse sich hinsetzte statt vor das Auto zu laufen.
Bei Hitze oder nassem Wetter mag ich Dako auch nicht auf dem Boden sitzen lassen, da setzt er sich auf meinen Fuß.
Muss natürlich jeder selber wissen, nur als Anregung."
Stehenbleiben an der Straße finde ich besser, das gibt dann auch keine Verzögerung beim Loslaufen, wenn die Straße kurz frei ist. Selbstständiges Stehenbleiben am Bordstein, egal, was passiert, ob eine Taube, ein Ball oder sonstwas Interessantes auf der Fahrbahn ist, ist für mich - neben Rückruf - überhaupt DIE notwendige Bedingung, meinen Hund ableinen zu können. Loslaufen auf Kommando (und NUR dann) muss ohne jede Verzögerung klappen. Ich habe zusätzlich als Sicherheit "eingebaut", dass mein Hund auch angeleint nicht losläuft, wenn ich nur an der Leine ziehe (z.B. wenn ich mich zwischen parkende Autos stelle, um zu schauen, ob die Straße frei ist). Denn sonst kann es sein, dass der Hund an der Leine vorprescht und unbeabsichtigt auf die Straße läuft.
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Bist du zufällig die aus dem Fernsehen, wo der Hund nicht aus der Tasche durfte wegen dem dreckigen Boden??
Oder ist hier irgendwo die versteckte Kamera???
Falls ich nicht nur die Ironie von Fenjali überlesen habe...
Nur weil du nicht nachvollziehen kannst, dass es gute Gründe geben kann (vor allem bei einer Hündin), warum man nicht möchte, dass der Hund sich setzt, musst du nicht gleich persönlich werden.
Ich bringe meinem Hund nichts bei, was ICH für sinnlos halte. Das hat überhaupt gar nichts mit dem Tragetaschenhund aus dem Fernsehen zu tun, zumal mein Hund in gar keine Tasche passen würde.
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Sitz oder Steh oder Platz oder Bleib (Ausführen des Kommandos nach maximal drei Wiederholungen)
Ich möchte überhaupt nicht, dass mein Hund sich mit dem Hintern auf die schmutzige Straße setzt oder sich gar hinlegt. Dieses Kommando ist für mich überflüssig wie ein Kropf und ich will das gar nicht üben.
ZitatWenn man in eine Situation kommt, in der Platz etwas eng ist
Dann lasse ich meinen Hund erstrecht nicht sitzen, damit ihm nicht noch jemand auf den unkupierten Schwanz tritt.
Ironiemodus: Aber die allgemeine Regulierungswut lässt hoffen, dass es neben dem Idiotentest bald auch noch die Pflicht gibt, Hunde kupieren zu lassen. Damit lässt sich sicher jede Menge Platz sparen /Ironiemodus off.
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"Was für ein schöner Hund!"
"Oh, der hört aber gut."
"Wie, der kann wirklich links und rechts unterscheiden? Ist ja n Ding!".
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Zitat
Trefft ihr viele Hunde?
Kommt drauf an.
ZitatHabt ihr viele blöde Begegnungen mit Hunden?
Nein.
ZitatWie sind eure eigenen Hunde drauf, wenn ihr andere Hunde Passiert?
Sehr unterschiedlich. Es hängt meistens vom Verhalten des anderen Hundes ab.
ZitatWie sind Durchschnittlich die anderen Hunde drauf, wenn ihr diese Passiert?
Kläffen an der Leine. Ohne Leine ist es viel entspannter.
ZitatWo wohnt ihr? (Kleinstadt, Großstadt, Dorf, irgendwelche Besonderheiten?)
Großstadt.
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Was die Hundehalterin juristisch zu erwarten hat, hängt von diversen Faktoren ab. Wenn der Radfahrer wusste, dass er durch ein Freilaufgebiet fährt, hat er ganz besonders mit freilaufenden Hunden rechnen müssen.
Umgekehrt hat die Hundehalterin auch mit Radfahrern rechnen müssen, wenn in dem Freilaufbereich ein Radweg ist. Dem Umstand trug sie auch Rechnung, denn sie hat versucht, den Hund an die Leine zu nehmen.
Es stellt sich auch die Frage: Inwieweit könnte die Stadt haften, wenn sie einen Radweg in ein Auslaufgebiet verlegt, wo solche Vorkommnisse vorprogrammiert sind.
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Bei einem wirklich geselligen Tier wie dem Hund fordert komischerweise niemand, dass es mindestens zwei sein müssen. Obwohl die paar kurzen Begegnungen draußen einen festen Partner ja gar nicht ersetzen können. Die meisten Menschen wollen ihre sozialen Kontakte schließlich auch nicht auf gelegentliches Kaffeetrinken beim Nachbarn beschränken. Aber Hunden wird das in aller Regel zugemutet, weil die Haltung von zwei Hunden halt aufwändiger ist (während eine Zweitkatze kaum mehr Arbeit macht). ;-)
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Unsere Katzen und die meiner Eltern haben wir als Kitten immer als Pärchen geholt, hat ja auch super funktioniert bis sie erwachsen waren. Es gibt halt viele Katze die andere nicht mehr brauchen, wenn sie erwachsen geworden sind und da ist nichts schief gelaufen in der Prägung.
Genau, und es gibt halt einfach auch geborene Einzelgänger. Mein Kater ist beim Züchter in der Gruppe aufgewachsen und wurde als erwachsenes Tier bewusst in Einzelhaltung abgegeben, weil ihm die Gruppenhaltung nicht gefallen hat. Er lebte dort nur ganz oben auf dem Kratzbaum, um mit den anderen nichts zu tun haben zu müssen.
Hunde kannte er überhaupt nicht. Aber mit meiner Hündin ist er von Anfang an prima klargekommen, schaut sich Sachen von ihr ab, sucht Schutz bei ihr, z.B. wenn es an Silvester laut ist, hört sogar ein bisschen auf Kommandos, ohne dass ich das trainiert habe. Hat er alles nur durch Abgucken gelernt. :-)Seinen deckenhohen Kratzbaum nutzt er so gut wie gar nicht, sondern lebt nur ebenerdig mit seiner Hundefreundin. Sehr niedlich. :-)
Sein kleines Glück wäre massiv gestört, wenn ich ihm jetzt Katzengesellschaft aufzwingen würde.