Weil die Frage nicht ganz in den ursprünglichen Thread über den Artikel von Dr. Rückert passt, mache ich hier ein neues Thema auf.
Ausgangspunkt sind die geschilderten Erfahrungen mit Wurmmitteln: "Wenn ich meine Würfe mit Panacur entwurme, stelle ich jedes Mal für etwa einen Tag lang etwas lethargisches Verhalten fest."
"Den einzigen Wurf den ich mit Panacur entwurmt habe, der hat sich hinterher fast 14 Tage die Seele aus dem Leib geschissen."
Das und mögliche andere Nebenwirkungen, ggf. auch unbekannte Spätfolgen, würde ich für meinen zukünftigen Welpen nicht wollen. Lieber würde ich die Kotuntersuchungen zahlen als "vorbeugend" in so ein kleines Kerlchen so viel Gift stopfen zu lassen. Auch wenn ich manche Verkaufsannoncen lese, gruselt es mich ("mit 8 Wochen 10-fach entwurmt, 100-fach entfloht" und hastenichtgesehen).
Gibt es überhaupt Züchter, die (auf Wunsch eines Welpenkäufers) einen Welpen nicht entwurmen würden oder ist Entwurmen bei Welpen ein unantastbares Dogma?