Total interessant das hier alles zu lesen.
Vor ca 4 Jahren war ich laut den Anforderungen hier die totale Bilderbuch-Hundehalterin, zumindest wenn man nach Spazieren und Beschäftigung geht.
Da war ich aber noch arbeitslos und habe bei meiner Mutter gelebt
Heute sieht das ganz anders aus, und da müssen die Hunde auch einstecken.
Ich komme nicht mehr zuverlässig 2 mal am Tag für eine Stunde und einmal für mindestens 2 raus, Abends (nach der Arbeit) gehen die Hunde zum lösen in den Garten, weil meine Arbeit körperlich und teilweise mental wirklich sehr schlauchend ist.
An freien Tagen habe ich nichtmal die Kraft für lange Spaziergänge.
Alles andere als Ideal, aber auch mit schmerzendem oder kraftlosem Körper kann man aktive Hunde halten. Vielleicht keinen Husky, aber zumindest Hunde, die gerne Action haben.
Da fängt man viel mit Kopfarbeit und ja, auch Wurfspielen auf.
Man darf nur nicht kopflos werden.
Etwas körperliche Fitness sollte man natürlich trotzdem haben.
Hundehaltung ist irgendwo trotzdem ein Lebensstil, das darf man nicht vergessen.