Zuerstmal: ich hoffe, daß deinem Hund heute schnell geholfen werden kann - wenigstens vorläufig (schmerzstillend)
Und ganz ehrlich - ein TA, der ohne bildgebene Verfahren so einfach mal eine Aussage zur Schwere einer HD macht......... das ist unglaublich fahrlässig. Und fahrlässig finde ich es auch von dir, das erstmal so hinzunehmen und sich ohne vernünftige Diagnose schon mal über OP-Möglichkeiten zu informieren und die dann wieder gaaaanz weit weg zu schieben.
Dein Hund zeigt dir seit längerer Zeit, daß da was nicht in Ordnung ist - es ist deine Pflicht als Halter, der Sache auf den Grund zu gehen. Damit sowas wie heute eben nicht passiert - ein vor Schmerzen schreiender Hund!!
Ja, ich gebe dir recht was die Sache mit dem TA angeht. Da will ich sowieso nicht mehr hin.
Ich selber habe es aber nicht einfach so hingenommen. Ich tue für ihn das, was für mich Möglich ist. Und das sieht leider nicht so wie bei euch aus, dass ich da alles machen kann ohne Rücksicht auf Verluste.
Ich kenne diesen Hund ja auch schon von Anfang an, ich denke, dass ich inzwischen ziemlich gut sagen kann ob und/oder wie stark er an der HD leidet und solange dieser Hund schmerzfrei ist, sehe ich nicht, wieso ich ihm noch mehr Stress machen sollte.
Das was er momentan durchmacht, scheint vom Kniegelenk (nennt man das so?) zu kommen.
Ich find's nicht fahrlässig sich generell mal über die OP-Möglichkeiten zu informieren. Ich darf doch wohl Interesse zeigen? Vorallem als Schäferhundhalter... Und anhand der oben beschriebenen Umstände, darf ich doch auch entscheiden meinen 18 Monate alten Hund eine solche Prozedur in solch jungem Alter nicht anzutun.
Einfach so hingenommen habe ich garnichts, aber okay, ich kann nicht den ganzen Kram, den ich mit diesem Hund durchgemacht habe niederschreiben, deshalb denkt doch was ihr wollt 
