Beiträge von charlesmarquez

    Nun habe ich mir einmal die Zeit genommen und alle Beiträge in Ruhe gelesen. An der Stelle will ich dann doch einmal deutlich werden und meine bescheiden Meinung zu Verschiedenen äußern.

    Inhaltlich waren viele Beiträge mit Gewissheit sehr hilfreich und haben uns die Augen geöffnet, einerseits mehr auf die natürlichen Bedürfnisse unseres Hundes einzugehen und andererseits vorsichtiger bei Außenreizen zu sein und Geduld aufzubringen, wenn es darum geht in den einzelnen Themenfeldern Verbesserungen zu erlangen.

    Widersprechen will ich vor allem bei der Thematik, dass ein Puli partout kein Stadthund ist und man Genetik nicht abtrainieren kann. Natürlich hat der Puli mit seiner jahrtausende langen Historie als Hütehund gewisse Triebe, die verstärkt auftreten. Nichtsdestoweniger kann ein solches Verhalten bei jedem Hund jeder Rasse auftreten.
    Ferner finde ich es immer sehr anmaßend zu behaupten, ein solcher Hund habe nichts in der Stadt verloren. Unser Hund bekommt genügend Möglichkeiten, für Auslauf und Spiel - nahezu jeden Tag. Wenn es danach gehe, dürften auch nie Schäferhunde, Border Collies oder Australien Shepards in Städten über 100 000 Einwohner:innen gehalten werden.

    Im Allgemeinen empfinde ich den Ton und den Ausdruck, den einige Nutzer:innen hier im Forum (nicht nur in diesem Thread) an den Tag legen absolut respektlos und despektierlich. Auch das Internet, im Speziellen ein Forum, ist ein Ort des sozialen Austausches, sodass hier gewisse Konventionen und Etikette der Höflichkeit und des Umgangs miteinander gelten.
    Bei vielen Nutzer:innen merkt man dann doch deutlich, dass sie vermutlich a) nicht mit dem Medium Internet aufgewachsen sind und b) die Kernkompetenzen womöglich zwar in der Hundeerziehung liegen, nicht aber in der Interaktion mit den Mitmenschen - egal ob online oder offline.

    Das gilt freilich nicht für alle User:innen hier. Ich bedanke mich für viele Hinweise in dieser Sache. Wir werden uns in jedem Fall einem intensiven Training widmen, aber letztlich dem Wissen und Können unseres Hundetrainers vertrauen.

    Viele Grüße

    Danke erstmal für Eure Antworten!

    Vieles, was ihr schreibt, vieles wurde mit Gewissheit aber auch durch mein nicht eindeutiges Schreiben missverstanden. Freilich halten wir ihn von Kindern und Passant:innen im Normfall fern und schauen, dass er an kurzer Leine ist bzw. wir als Führungsperson zwischen Passant:innen und Kindern, aber mitunter sind die Bürgersteige eben doch sehr schmal und der Hund nutzt kurze Unaufmerksamkeit von uns aus und schon hat er den oder die Passant:in angesprungen.

    Ob dieses Anspringen "freundschaftlich" ist oder nicht, will ich gar nicht weiter thematisieren. Es ist aber zumindest eher eine Abfrage an die fremden Personen als irgendetwas Bösartiges.

    Bei den vorbeilaufenden Kindern war das dann wieder etwas anderes. Hier hielten wir ihn kurz, die Kinder sind aufgeregt und verspielt an uns vorbeigerannt und unser Vierbeiner konnte nicht reagieren, wie er wollte.

    Nun, des Pudels Kern wird gewiss sein, dass wir für unseren Hund wirklich eine positive und sichere Führungsfigur darstellen müssen. Aber es ist nicht so einfach ad hoc in den einzelnen Situation dies so zu übertragen. In den ruhigen Situationen klappt das ja ganz gut, aber kommen andere Hunde uns auf einen schmalen Bürgersteig entgegen und man kann nicht so einfach dei Straßenseite 50 Meter im Voraus wechseln, haben wir erneut einen Rückschlag.


    Dass wir unseren Hund jetzt auf Teufel komm raus vor Kindern fernhalten, ist für mein Verständnis auch keine Option, weil er auch kennenlernen muss, dass Kinder existieren und es alltäglich ist und für ihn absolut irrelevant, ob die rumrennen, rumschreien, vor ihm einen Purzelbaum machen oder sonst was. Wir können und wollen ihn nicht davor verstecken.

    Klar werden wir das in der Hundeschule genaustens eruieren wollen, aber ich dachte ihr habt Tipps für den Alltag um wirklich solche Hundebegegnungen schnell deeskalieren zu lassen.

    Komplett auf artgleichen Kontakt zu verzichten, ist realtechnisch eben auch keine Option, wenn man zu den Stoßzeiten in den Parks und an der Schleppleine 20 Hunde pro 1 1/2 stündigen Spaziergang trifft.

    Hallo Community,

    nach einem heutigen Vorfall will ich unser Problem mit unserem 1 Jahr jungen Puli-Rüden doch hier in den sozialen Austausch stellen.

    Meine Freundin und ich haben im Januar einen 6 Monate jungen Rüden übernommen, er hat also keinerlei Welpenerziehung genossen und kam dann von einen auf den anderen Tag in die Großstadt, die er selbstverständlich erstmal ganz langsam kennenlernen musste.
    Mehr oder weniger hat er sich an alle Begebenheiten schnell gewöhnt und auch ordentlich an Selbstvertrauen gewonnen. Da er womöglich in bestimmten Fällen keine eindeutige Konsequenz erfahren hat, ging der Führungsanspruch womöglich auch mehr oder weniger zu ihm über.

    Nach 3 Monaten Eingewöhnungszeit hat sich dann über lange Sicht ein Verhalten bei fremden Hunden eingeschlichen, dass sich bis heute extrem verschlimmert hat und wir mitunter überfordert waren. Waren es früher nur vereinzelt Hunde, die er sichtete und bepöbelte, ist es heute so, dass bei allen Hunden die er sichtet eine exteme Leinenaggression entsteht. Das heißt unser Hund tobt, springt umher, bellt und beißt "unkontrolliert" umher. Beim Versuch ihn festzuhalten, zu beruhigen oder wegzuziehen (das ist in diesen hektischen Situationen gar nicht definierbar) ist er wie im Wahn und beißt ohne Rücksicht auf Verluste auch bei uns "unbewusst" zu.

    Selbstverständlich haben wir uns (mittlerweile 2) Hundetrainer:innen gesucht. Erstere hat uns eine Methode gezeigt, wie wir unseren Hund zwischen die Beine in den "Sitz" nehmen sollen und ihn beruhigen soll.
    Der zweite Hundetrainer war direkt bei uns zuhause und hat sich das ganze Verhalten angeschaut, will nun vom Ursprung aus arbeiten und uns zeigen, wie sich unser Hund nur noch an uns orientieren soll. Mittels Körpersprache und Futter soll er für Handlungen und Blickkontakt zu uns belohnt werden und mit Körpersprache soll ihn vermittelt werden, dass ihm jegliche Außenreize nicht interessieren sollen. An sich sin dwir sehr überzeugt von dem Weg und haben auch erste Erfolge erzielt. Unser Vierbeiner orientiert sich beim Gassigehen wieder vielmehr an uns und bei genpgend Abstand und Ruhe zu anderen Hunden bleibt er auch ruhig.

    Hier sind wir dran und üben weiter, wenngleich es natürlich in angespannten und plötzlichen Situationen immer wieder Rückschläge gibt. Dabei würde ich die Leinenaggression vor allem so einschätzen, dass unser Hund aufgeregt ist und die Außenreize (in dem Fall andere Hunde) unbedingt erkunden will und ein Zurückziehen/ Trennen aus der Situation dann zu der Aggression führt.
    Hinzu kommt, dass unser Hund in der ein oder anderen Spielsituation auf der Hundewiese zu ungestüm war und da ihm viele Hunde mal die Grenzen aufgezeigt haben (sah schon echt gefährlich aus). Also in puncto Hundebegegnungen mit und ohne Leine haben wir bestimmt Vieles falsch gemacht.

    Nun haben wir aber in 4-5 Situationen auch beobachtet, dass unser Hund neuerdings auch bei fremden Spaziergänger:innen und Kindern plötzlich aggressiv wird. Einerseits werden da urpötzlich entgegenkommende Passant:innen (freundschaftlich) angesprungen, andererseits kamen heute 3-4 Kinder im Kindergartenalter entgegen (mehr oder weniger im Spiel rennend). Ich hab den Hund dann kurz gehalten, die Kinder haben sich vor Willy erschreckt, der natürlich neugierig war, aber jegliche Handlung durch die kurze Leine auf Spannung unterbunden wurde und er ist genauso eskaliert wie bei anderen Hunden (wildes Toben, Bellen, unkontrolliertes Beißen). In der Situation ist nichts passiert, die Kinder haben sich erschreckt und meine Beine zitterten auch noch 10 Minuten später zurück in der Wohnung, weil solche Situationen auch dumm ausgehen können!

    Während meine Freundin die ganze Problematik noch sehr gut managt, bin ich mit der ganzen Leinenaggression sehr überfordert und kann die meisten langen Spaziergänge nicht mehr so recht genießen.
    Es ist ein Dilemma, da unser und ansonsten so ein "liebes" Kerlchen ist und er Freunde und Bekannte durch seine muntere und verspielte Art entzückt, aber dann diese Leinenaggression ihn komplett verwandelt.

    Wir werden das am Donnerstag in der Hundeschule freilich nochmal genau thematisieren (hatten erst zwei Stunden und jene dritte soll mit Fremdkontakten stattfinden).
    Aber bin natürlich sehr gespannt, welche Expertise und Meinung ihr parat habt.

    Liebe Grüße


    Nun konkret will er unsere Probleme (Leinenaggression bei anderen Hunden) vom Ursprung angehen und sieht sich neben der Verhaltenstherapie auch als Ernährungsberaterin.
    Uns wurde dann, obwohl er zuvor behauptet hat, die Leinenaggression (afgrund von Unsicherheit) in zwei - drei Stunden abhaken zu können, ein VIP-Paket von insgesamt sieben Stunden angeboten, in dem eine Stunde (a 55 €) Ernährungsoptimierung ist.

    Da das so nicht abgesprochen war und wir auch eigentlich keine Futterumstellung wollten (fütterten Bosch, wohl indem Wissen, dass wir uns hier noch etwas optimieren wollen), haben wir widersprochen und zumindest eingelenkt, dass wir "sein empfohlenes Futter" mal testen wollen.

    Lange Rede kurzer Sinn: Wir beugen uns dem (vermutlich gutem) Willen des Trainers beim Futter erstmal, weil wir hoffen, dass wir dann so gezielter an der Leinenaggression arbeiten können. Ob wir Wolfsblut dann weiter füttern, bleibt ja uns überlassen. Da greifen wir auch gerne auf die Schwarmintelligenz hier zurück.

    Ich kann dir versichern, dass es keinen Unterschied für eine Leinenaggression macht, ob der Hund nun Wolfsblut oder Bosch Futter bekommt.

    Na das ist uns auch klar. stuck-out-tongue-and-winking-eye-dog-face

    Es ging uns vielmehr um die Tatsache, dass wir die Leinenaggression endlich angehen wollen und nicht wieder erneut die Suche nach einem Hundetrainer beginnen wollten (samt Kennenlerntermin)

    Nun konkret will er unsere Probleme (Leinenaggression bei anderen Hunden) vom Ursprung angehen und sieht sich neben der Verhaltenstherapie auch als Ernährungsberaterin.
    Uns wurde dann, obwohl er zuvor behauptet hat, die Leinenaggression (afgrund von Unsicherheit) in zwei - drei Stunden abhaken zu können, ein VIP-Paket von insgesamt sieben Stunden angeboten, in dem eine Stunde (a 55 €) Ernährungsoptimierung ist.

    Da das so nicht abgesprochen war und wir auch eigentlich keine Futterumstellung wollten (fütterten Bosch, wohl indem Wissen, dass wir uns hier noch etwas optimieren wollen), haben wir widersprochen und zumindest eingelenkt, dass wir "sein empfohlenes Futter" mal testen wollen.

    Lange Rede kurzer Sinn: Wir beugen uns dem (vermutlich gutem) Willen des Trainers beim Futter erstmal, weil wir hoffen, dass wir dann so gezielter an der Leinenaggression arbeiten können. Ob wir Wolfsblut dann weiter füttern, bleibt ja uns überlassen. Da greifen wir auch gerne auf die Schwarmintelligenz hier zurück.

    Unser Hundetrainer hat jetzt mehr oder weniger darauf bestanden, dass - wenn wir Trockenfutter füttern sollen - es Wolfsblut oder Real Nature Wilderness sein soll.

    Wir haben jetzt mal zwei 2 Kilogramm Säcke Wolfsblut gekauft und sind gespannt. Was zeichnet das Futter denn aus, dass es so gut ist? Und gibt es andere Alternativen dazu?

    Könnte von uns auch ein Kardinalfehler gewesen sein, dass wir niemals ein Körbchen bzw. eine Hundebox hatte und ein solches Training mit Platzzuweisung nie gemacht haben.

    Nun hat sich das Schlafzimmer und der Platz unter dem Tisch (von drei Seiten geschützt) so ein bisschen als sein Spot etabliert. Gemeinsam mit seiner Decke wollen wir das auch konsequenter einführen, dass Decke/ Platz im Schlafzimmer total positiv ist und er dort ruhen kann (ohne Stress).

    597 Seiten völlig zum Thema Alleinebleiben - hier fühlen wir uns gut aufgehoben, haha.

    Ich hab unsere Problematik schon einmal im Junghund-Unterforum beschrieben, aber ich denke das Ganze mit neuen Erkenntnissen hier noch einmal zu schildern und kompetente Ratschläge zu erfragen, ist sehr sinnvoll.

    Nun aber zunächst zu der - nicht uninteressanten - Vorgeschichte. Im Januar holten meine Freundin und ich uns unseren ersten Hund, einen damals 6 Monate jungen Pulirüden.
    Der Kleine wurde - warum auch immer - nicht wie seine Geschwister bereits mit drei Monaten zu den Familien genommen, war also noch übrig bei der Züchterin. Bevor er zu uns kam, war er eine Woche bei einer anderen Familie, die ihm (angeblich) wieder zurück zur Züchterin brachten, weil sich der Ersthund nicht mit ihm vertragen hat.

    Soweit so gut, haben wir das Thema Alleinebleiben wohl zu sehr unterschätzt und sind es zu stürmisch angegangen. Obwohl der Kleine nicht einmal alleine in einem Raum bleiben konnte, haben wir ihn mitunter 5, 10 oder 15 Minuten in den ersten Wochen alleine gelassen, in der Hoffnung er lernt das schnell. Das war unser Fehler!

    Mechanisches Üben mit 20 x in Folge herausgehen vor die Haustür hat nicht so gut geklappt (oder wir haben es nicht konsequent und langfristig genug geübt). Sind wir zu zweit hinaus, war eigentlich Bellen, Jaulen und mitunter auch heftiges Kratzen an der Wohnungstür vorprogrammiert. Nun haben wir zumindest schon mitbekommen, dass es sinniger ist, kein großes Getöse um das Gehen zu machen und lieber in kurzen Abständen nacheinander herauszugehen.

    Auch müssen wir es erst einmal etablieren, dass er sich alleine entspannt in einem Raum aufhalten kann. Das klappt - nüchtern betrachtet - schon ganz gut. Er kann jetzt alleine in seinem Schlafzimmer bleiben, sich da auch erstmal 5 - 10 Minuten mit dem Kong beschäftigen und bleibt dann auch ruhig - aber immer in der Nähe der Tür (Glastür).

    Wir wollten authentische Übungssituationen schaffen und haben es dann trotzdem weiter mit dem tägl. Üben von 10, 15, 20 Minuten probiert. Die Videoaufnahmen jetzt sind schon deutlich anders als vor 2 Monaten, als er komplett durchgejault und gebellt hat. Beim letzten Video, das für uns eine Art Hoffnungsschimmer darstellt, bellte er zu Beginn 3-4 Minuten, aber lag dann direkt vor der Wohnungstür, aber eben sichtbar entspannt mit dem Kopf auf den Boden abgelegt. Wir haben jetzt zumindest wieder Hoffnung, dass es auf Dauer klappen könnte.

    Man muss dazu sagen, dass wir zunächst wohl relativ blauäugig an die Sache herangegangen sind und uns das nun auf Dauer auf die Füße fiel. Auch hätten wir in der Corona-Zeit sicherlich hin und wieder die Zeit aufbringen müssen es mechanischer zu üben, aber irgendwie verliert man auch die Muße, wenn man selten Verbesserung sah und den Hund nicht mental belasten wollte.

    Unsere Ziele müssen es jetzt sein, ihn einfach mehr an seine Decke + sein Schlafzimmer gewöhnen und ihn gut und gerne mal 20-30 Minuten dort alleine lassen, während wir in der Wohnung herumlaufen. Auch die authentischen Übungsformen, wenn wir mal 20 Minuten ohne ihm aus der Wohnung gehen, wollen wir beibehalten.

    Oder was meint ihr? Was habt ihr noch für Ratschläge? Kennt ihr ähnliche Situationen und habt womöglich Tipps, wie wir das noch schneller etablieren können.

    Es wäre ja beinahe unvorstellbar und zu schön um wahr zu sein, mal wieder ohne den Hund das Haus mit ruhigen Gewissen zu verlassen. Ab September haben wir dann auch (beruflich) den Druck dazu.

    Ich freue mich über jeden, der sich unserer Geschichte annimmt und Ratschläge hat.

    Liebe Grüße

    Vielen Dank für die Nachricht, das sind in jedem Fall alles sehr richtige Punkte.
    Letztlich kann man seinen Hund natürlich immer besseres Futter zuführen - das hat natürlich seinen Preis und ist den Besitzerinnen und Besitzern selbst überlassen.

    Wir für unseren Teil wollen einen gewissen Preis pro Kilogramm nicht überschreiten, unabhängig davon, dass wir trotzdem nur das beste für die physische und psychische Gesundheit unseres Hundes wollen.

    Man muss sich aber auch vor Augen führen, dass es vor 30-40 Jahren überhaupt kein Hundefutter in den Regalen der Supermärkte war. Da wurde im Normalfall gefüttert, was übrig blieb und der Hund ist dennoch nicht ausgestorben.

    Welche Alternativen kannst du den für diesen Preis benennen? Wir würden uns sehr über Vorschläge freuen und Mehreres durchtesten.

    Viele Grüße und lieben Dank schonmal!

    Hallo liebe Community und Trockenfutterexpert_innen,

    könnt ihr eine Aussage zum Trockenfutter von DM Dein Bestes Naturverliebt mit 60% frischem Huhn und Aloe Vera tätigen?
    Unser Hund ist nun ausgewachsen und darf Adult-Futter bekommen und da wir die Bestellung verschwitzt hatten, mussten wir auf die Drogerie nebenan zurückgreifen.


    Zu unserer großen Überraschung liebt unser Hund das Futter, war er doch zuvor bei allen Welpentrockenfuttern sehr mäklig und wählerisch. Die Rezensionen über das Futter online lesen sich ähnlich, die Kundschaft schent sehr begeistert.

    Wir würden es gerne weiter füttern, allerdings finden wir den Kilopreis von 3,25 € etwas teuer (da es auch nur 1000 Gramm Beutel gibt).

    Könnt ihr das Futter beurteilen oder ggf. Alternativen benenenn? Wir würden uns freuen!

    Hier sind mal die Bestandteile augelistet:

    Frisches Huhn (60,0 %), Kartoffelstärke, Kartoffeln (getrocknet, 12,5 %), Rübentrockenschnitzel, Erbsen (getrocknet), Proteinhydrolysat (vegetarisch), Chicoreepulver (als Quelle für 0,4 % Inulin), Bierhefe (getrocknet), Preiselbeeren (getrocknet), Blaubeeren (getrocknet), Aroniabeeren (getrocknet), Brennnessel (getrocknet), Brombeerblätter (getrocknet), Schafgarbe (getrocknet), Fenchel (getrocknet), Kümmel (getrocknet), Kamillenblüten (getrocknet), Mistelkraut (getrocknet), Enzianwurzel (getrocknet), Tausendgüldenkraut (getrocknet), Aloe Vera (getrocknet, 0,01 %)
    Lieben Gruß