Beiträge von Andrea Elli

    Hallo Hundfreund,

    unser Golden ist sehr schlank und fit, obwohl wir ihm etwas mehr füttern, als auf der Packung steht und Leckerlis extra geben. Er hat normalerweise täglich ca. 3 Stunden Bewegung draußen (meistens viel Rennen oder zumindest schnelles Gehen, paar Spieleinlagen zwischendurch). Er bekommt nur Trockenfutter, zweimal am Tag, morgens meistens mit etwas fettarmem Joghurt, Babygläschengemüse oder Trockenmöhren dazu. Ich glaube, das Trockenfutter ist sehr gut (obwohl ich kein Hundeernährungsexperte bin). Unser Hund frisst es auch sehr gerne. Ich hab mal die Inhaltsstoffe rauskopiert. Das ist kein Diätfutter, aber es scheint überhaupt nicht dick zu machen. Vielleicht probierst du einfach mal ein neues Trockenfutter?

    Viele Grüße

    Andrea

    • Geflügelfleischmehl 24% (entspricht mehr als 60% Frischfleischanteil)
    • aufgeschlossener, ungeschälter Vollkornreis
    • aufgeschlossener, geschälter Hafer
    • gedämpfter Mais
    • Johannisbrot
    • Lachsöl 2%
    • Karotten
    • Bananen
    • Kalk aus Meeresalgen
    • Malzkeime
    • Bierhefe
    • Kieselgur
    • Keimlinge aus Nackthafer und Braunhirse 0,5%
    • Brennnessel
    • Knoblauch
    • Petersilie
    • Artischocken
    • Fenchel
    • Bärlauch
    • Löwenzahn

    Ganz lieben Dank für eure Antworten. Inzwischen habe ich den Nachmittag mit Ole bei meiner Kollegin verbracht, um mal zu gucken, wie es wäre. Sie kommt sehr gut klar (ist kein Laie, hatte in ihrem Leben mehr Hunde als ich) und Ole fand es gut bei/mit ihr. Es wird erstmal komisch für ihn sein, allein in der fremden Wohnung zu sein, aber er hat ja seine Sachen dabei. Wir nehmen ihn nun nicht mit, ich denke, das ist besser und die meisten von euch sehen das ja auch so. Zumal ich dann mehr von der Feier habe. Wir müssten öfter mit Ole rausgehen und ich befürchte, er wird dort in unserem Gästezimmer keine Ruhe finden allein. Und im Auto in der Garage sieht er uns auch immer alle, das ist dort baulich so. Die ganze Siedlungsstraße feiert mit und naja... Also nochmal danke euch, ihr habt mich sehr beruhigt.

    Viele Grüße,

    Andrea

    Hallo an alle,

    ich hoffe, ihr könnt mir bei einer Entscheidung weiterhelfen. Unser Ole ist nun knapp anderthalb Jahre alt. Bis auf ab und zu Nachbarn als Gassigeher haben wir ihn noch nie weggegeben. Nun findet am Wochenende eine sehr große Party im Haus meiner Schwester (anlässlich ihres 50. Geburtstags) statt. Sie erwartet um die 50 Gäste, einige davon übernachten im Haus. Wir fahren Samstagmorgen zu ihr (400 km) und kommen Sonntagabend zurück. Ich hätte eine hundeaffine Kollegin, die Tony gern betreuen würde. Sie kennt ihn ein bisschen daher, dass ich ihn ab und zu mit auf Arbeit nehme. Ich traue ihr das zu, sie hat einen guten Draht zu Hunden (und hätte selbst gern einen). Ich bin sehr unsicher, was für Ole der größere Stress ist: zwei Tage und eine Nacht ohne uns bei einer halbfremden Betreuung (allerdings ist er Golden-Retriever-typisch sehr menschenfreundlich und würde sicher auch mit jedem mitgehen). Oder zwei Tage und eine Nacht auf einer mehr oder weniger lauten Feier mit ganz vielen fremden Menschen und einigen bekannten, die er mag und die ihn in helle Aufregung versetzen, wenn er sie sieht (meine Schwester, meine Nichte). Ole ist ein Hund, der schnell aufgeregt ist und schlecht zur Ruhe kommt, wenn um ihn Trubel ist. Wie würdet ihr euch entscheiden - mitnehmen oder dalassen? Danke für euren Rat,

    Andrea

    Hallo an alle Hundebesitzer, die gleichzeitig eine oder mehrere Miezen besitzen. Ich hoffe, ihr könnt mir zu folgendem Problem einen Rat geben.

    Unser Golden Retriever ist jetzt knapp anderthalb Jahre alt. Seit er mit 9 Wochen bei uns eingezogen ist, lebte er zusammen mit unserer alten Katze. Er hat sich für sie interessiert, hat versucht, sie zum Spielen zu animieren und war alles in allem recht vorsichtig und manchmal ein bisschen eifersüchtig. Sie wollte halt nicht wirklich was von ihm wissen, weil sie mit 20 Jahren zu alt für einen jungen Hund war.

    Nun ist unsere Mieze vor wenigen Wochen gestorben. Früher oder später möchten wir eine Nachfolgerin. Eigentlich nicht sofort, sondern vielleicht erst, wenn unser Hundi etwas ruhiger geworden ist - er ist noch ganz schön verspielt. Allerdings bin ich etwas in Sorge, dass er vielleicht "vergisst", dass er schon mal mit einer Katze zusammen gelebt hat und es dann schwierig wird, wenn sie z.B. erst nächsten Herbst einzieht. Deswegen möchte ich euch nach euren Erfahrungen fragen: Lieber gleich, wenn er noch jung (und verspielt) ist und an "Katze in Wohnung" gewöhnt oder besser erst später, wenn er (hoffentlich) etwas ruhiger ist und gelassener auf so ein Katzenjunges reagiert?

    Danke für eure Meinungen und Gedanken schon mal,

    Andrea

    Hallo,

    unsere Tierärztin hat uns für unseren Golden ein Scalibor-Halsband empfohlen. Das trägt er jetzt bis nach dem Urlaub (in Italien). Bis jetzt zeigt er keine Reaktion darauf. Nicht wirklich gesund sind wahrscheinlich alle Produkte, sind ja durchaus giftige Substanzen drin. Aber Leishmaniose soll der Hund ja auch nicht bekommen, also dann lieber ein Gegenmittel...

    Viele Grüße,

    Andrea