Beiträge von Bluemchen1517

    Guten Morgen zusammen


    nachdem mir bei meiner Hündin einige unschöne Veränderungen aufgefallen sind (Juckreiz, Unruhe, ...) habe ich mich nochmal mehr mit dem Thema Futter beschäftigt. In ihrem derzeitigen Trofu von Belcando steht Mais an erster Stelle ... na klasse Frauchen eyerolling-dog-face


    Nun möchte ich das ganze Thema nochmal neu angehen ... vorab: Barfen traue ich mir derzeit mit 2 Kleinkindern, Firma und Studium nicht zu


    Sie bekommt im Moment wie gesagt trocken von Belcando oder MAC´s und 2 EL Nassfutter von Lukulus, MAC´s oder Belcando dazu. Im Grunde glaube ich, dass diese Futtersorten keine Vollkatastrophe sind aber dennoch möchte ich umstellen.

    Meine überlegungen wären jetzt auf eine MZ trocken und eine nass/gekocht am Tag zu wechseln. Trocken dann abends richtig? Kann ich reine Fleischdosen nehmen zu denen ich Gemüse/Obst/Öl zusetze? Wenn ja, welche Dosen, welche Zusätze?

    Schaffe ich das alles überhaupt ohne Ernährungsberaterin??


    Mich erschlägt dieses Thema gerade total, habe schon ganz viel bei den Pottkiekern gelesen aber bei mittlerweile 5 Threats ist das auch eine Schwierigkeit da wirklich gezielt Infos zu finden grinning-dog-face-w-smiling-eyes


    Ich hoffe jemand hat ein paar gute Tipps für Lotte und mich peace-sign-dog-face

    Darf ich fragen wie du das gemacht hast? Unsere wurde leider zwischen der 10. Und 20. Lebenswoche dahingehend arg traumatisiert, dann kam sie zu uns und ich suche noch unseren Weg ☺️

    Was ist mit ihr geschehen? Wenn sie wirklich traumatisiert ist, hast du es natürlich schwer. Ich hatte 7 Monate lang einen Pflegehund, der uriniert und eingekotet, gespeichelt und gezittert hat, sobald er dachte, ich könnte das Haus verlassen. Mit dem haben wir anders trainiert, als mit der Hündin jetzt, die zwar gestresst war, wenn sie allein gelassen wurde, aber nicht traumatisiert war.


    Mit der Hündin haben wir es ganz klassisch gemacht. Aber sind wirklich absolut konsequent geblieben, 8 Wochen jeden Tag trainiert, mindestens 1 Stunde, anfangs verteilt über 4-6 Einheiten. Also immer wieder 10 Minuten lang für 15 Sekunden das Haus verlassen und das gesteigert, bis ich in der Garage saß und Filme auf Netflix geschaut habe. Nebenher hatte ich die Hunde auf der Cam, um im Notfall eingreifen zu können.

    Außerdem ihre Eigenständigkeit gefördert, bzw. gefordert. So wurde sie aus dem Schlafzimmer verbannt und "musste" bei dem anderen Hund schlafen. Oder mein Mann schloss die Bürotür, so könnte sie ihn hören, aber nicht sehen...solche Sachen eben zusätzlich. Klingt sehr herzlos, aber sie war die reinste Klette, hat immer mindestens eine Pfote auf uns gelegt, um sicher zu sein, dass keiner abhaut.

    Danke für die Antwort!


    Sie wurde als Welpe in die Transportbox gesperrt wenn die Leute gingen, wie lang weiß ich nicht aber die Kratz- und Knabberspuren sprechen für sich!


    Ich glaube ganz massiven Trennungsstress hat sie nicht, wir waren auch schon mal bei 4 Stunden. Dann kam Corona und ihre Kastration (Notfall) seitdem ist alles anders...


    Seit 2 Wochen war sie nur mal kurz im Auto alleine, zuhause ist räumliche Trennung kein Problem für sie. Sie legt sich zwar irgendwann an die Tür aber auf die Seite und Schläft. Wenn ich wirklich gehe schaut sie aus dem Fenster, läuft dann rum ob sie fressbares findet grinning-dog-face legt sich dann hin aber wechselt oft den Platz. Stress kommt dann langsam, sie steigert sich rein bis zum nagen an der Tür und jaulen nach ca 1 Stunde!


    Ich habe das Trennungsstress Webinar von Ute Blaschke-Berthold gesehen und nach dem eine Ignorierphase aufgebaut, sitze jetzt seit ein Paar Tagen im Flur mit Türgitter zu... Interessiert sie alles nicht! Heute setze ich mich mal außer Sichtweite aber bin nicht sicher wie es dann weiter geht und ob das u see Weg ist crying-dog-face lg

    Hi,

    auch von uns tolle Neuigkeiten: Die Hunde waren den kompletten Vormittag allein ca. 5,5 Stunden. Auf der Cam war nichts zu sehen und nichts zu hören, waren wohl die ganze Zeit im Dachzimmer. Als ich kam, war alles still und die Hunde schlurften mit müden Schlafaugen die Treppe herunter. Zerstört wurde ebenfalls nichts.


    Also dranbleiben! Man kriegt das auch bei Hunden hin, die das im ersten Lebensjahr nicht gelernt haben.

    Darf ich fragen wie du das gemacht hast? Unsere wurde leider zwischen der 10. Und 20. Lebenswoche dahingehend arg traumatisiert, dann kam sie zu uns und ich suche noch unseren Weg ☺️

    Guten Morgen!


    Nachdem bei uns alle anderen Wege in Stress endeten bauen wir momentan mit Lotte das Alleine sein nach dem Webinar von Ute Blaschke-Berthold auf.


    Hat das hier schon jemand gemacht und würde sich kurz mit mir austauschen?


    Wir sind in Stufe 2, ich sitze im Flur mit Rücken zu ihr und arbeite am PC! Danach kann ich nirgendwo hin, unten ist sonst nur noch das Gästeklo :D bedeutet, der nächste schwierige Punkt ist die Treppe hoch!


    Wie gehe ich das an? Gehe momentan während der ignorierzeit immer ein paar Stufen Hoch und sofort zurück, setze mich wieder und mache weiter. Oder ist der nächste Schritt erstmal die Tür zu schließen??

    Hilfe, hänge gerade gedanklich etwas...


    Heute und morgen bleibe ich eh erstmal noch in Sichtweite.


    LG

    Blümchen und Lotte blushing-dog-face

    Ich glaube schon, dass es ihr bei uns gut geht! Morgens wenn die Kinder weg sind ist von 8-9/9:30 unsere Zeit, da gehen wir joggen, ruhige Waldrunden mit Dummy oder Leckerchen schnüffeln, Fahrrad fahren im Wald oder so. Also ich kümmere mich schon sehr intensiv um sie und möchte in jedem Fall das sie glücklich ist! Bin gespannt auf die Box und hoffe ich gebe ihr damit eine Chance zum Sicher fühlen :)

    Hallo, dein Hund hat Trennungsstress vom vorherigen Zuhause, oder gibt es bei euch im Haushalt unter euch Menschen Trennungsstress, Streit und laute Worte? Dass Lotte ihr eigenes Kissen hat, wo die Kinder sie nicht stören dürfen finde ich gut. Aber warum darf sie nicht mit euch draußen im Garten sein? Sie ist doch ein junger Hund, der gerne mittendrin sein möchte.

    Sie wurde als Welpe einfach in eine Box gesperrt wenn die Leute gingen, daher ihre Panik! Sie darf natürlich mit in den Garten, soll nur nicht selbstverständlich lösten en wenn die Türe aufgeht! Übe damit im Moment ein bisschen räumliche Trennung, rufe sie dann irgendwann zu uns raus!

    Hallo zusammen!

    Lotte ist jetzt 15Monate alt und lebt seit knapp 11Monaten bei uns. Da sich hier gerade eine ordentliche Trennungsproblematik entwickelt hat betrachte ich gerade das Thema "Ruhe" nochmal etwas strenger. Ich denke mittlerweile, dass sie die ganze Zeit Trennungsstress hatte, ich es nicht gerafft habe loudly-crying-dog-face und sie sich jetzt nach knapp einem Jahr in unserer Familie endlich traut ihren Kummer zu zeigen. Dazu kommen natürlich die Pubertät und eine notfallmäßige Kastration vor 3 Monaten. Nundenn, vormittags läuft das Training ganz gut, ich verlasse immer wieder kurz das Haus, gehe zum Auto, starte den Motor und gehe wieder rein! Sie bleibt währenddessen liegen, hebt allerdings den Kopf! Manchmal setzte ich mich auch einfach hinters Haus und beobachte sie über Kamera. Nach ca 3-4 Minuten steht sie auf und legt sich an die Türe, Legt den Kopf dort allerdings wieder ab.

    Nachmittags sind meine beiden Kinder plus oft Besuchskinder zuhause. Es wissen alle, Lotte aufm Kissen ist tabu. Dennoch rennt sie oft mit den Kindern durchs Haus oder in den Garten. Sie würde niemals von sich aus Ruhe oben im Schlafzimmer usw suchen. Ich versuche jetzt, ihr eine Box als Ruhezone zu konditionieren. Was kann ich noch tun um sie nachmittags eher zum Ruhen zu bekommen? Ich schicke sie dann oft von der Terrassentüre zurück mit dem Kommando "ab", das kennt sie und verkrümelt sich dann auf ihr Kissen. Allerdings habe ich langsam das Gefühl, dass sie dieses mittlerweile als Strafort ansieht thinking-dog-face sie kuschelt sich zwar abends noch hin aber es kommt mir irgendwie so vor. Habt ihr vllt noch Tipps, wie ich ihr mehr Ruhe ermöglichen kann? Durch den Trennungsstress ist sie ja momentan auch nie alleine und immer mit dabei, ist natürlich für sie viel Action im Moment und ihr Unwohlsein im Auto steigert sich auch loudly-crying-dog-face gefühlt befinde ich mich gerade in einem Teufelskreis!


    Bin für Tipps wirklich sehr dankbar peace-sign-dog-face

    Bluemchen mit ihrer Lotte dog-face-with-floating-hearts-around-headface

    Sie ist jetzt 14Monate alt. Auch im Auto kann sie nicht alleine bleiben, sobald ich aus dem Sichtfeld verschwinde bellt sie, auch das war schon einmal deutlich besser. lg

    Hallo zusammen,


    bin gerade im Moment wirklich am Boden zerstört!

    Wir haben unsere Lotte letzten Oktober im Alter von 4 Monaten aus fraglicher Haltung bekommen. ziemlich sicher wurde das Alleine bleiben nicht aufgebaut, der Welpe kam in die Box und tschüss!

    Als sie zu uns kam habe ich es dann nach Lehrbuch geübt, Minute für Minute ... innerhalb von 3 Monaten hatten wir die 3 Stunden, mehr brauchte sie erstmal nicht! Dann kam ein Zeitpunkt (Pupertät,Corona,...?) und irgendwie läuft gerade alles aus dem Ruder! Vor ca 3 Wochen fing sie plötzlich an, sich beim alleine bleiben durch die Türe zu kauen durch die ich verschwinde, dazu Rudeljaulen! Das Ganze ab ca 25-30Minuten. Am Montag kommt eine befreundete Hundetrainerin und schaut sich das Ganze mal an. Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, ob sie vllt die ganze Zeit beim alleine bleiben gelitten hat und es nur nicht gezeigt hat?? :( Sie hat eine sehr starke Bindung zu mir (vllt zu stark?), klar merkt man die Pubertät im Moment aber egal ob zusammen schwimmen, joggen, Fahrradtouren, Familienausflüge ... wir sind ein super Team.


    Mein Problem ist, (neben der Tatsache, dass ich nicht will das es ihr schlecht geht) dass ich ab Mitte Oktober 1x/Woche von 7-14Uhr aus dem Haus sein werde, arbeite dann neben der Elternzeit wieder. ich hätte ab ca 11Uhr jemanden, der sie nehmen kann aber auch 7-11Uhr werden wir wohl bis dahin nicht schaffen können :( ich bin so verzweifelt und kurz davor den Job abzusagen!


    Die Hundetrainerin wird mit mir Montag auch über unterstützende Angebote in Richtung Bachblüten usw sprechen, trotzdem wollte ich hier schon einmal um Tipps bitten! Was hat bei euch geholfen, den Hunden das Ganze erträglicher zu machen?


    Sorry für die Länge! Liebe Grüße von Lotte und Verena

    Hallo zusammen, bin gerade auf diese Selbsthilfegruppe gestoßen und fühle MICH hier gerade genau richtig! Wir sind nicht alleine crying-dog-faceweary-dog-face


    bin gerade im Moment wirklich am Boden zerstört!

    Wir haben unsere Lotte letzten Oktober im Alter von 4 Monaten aus fraglicher Haltung bekommen. ziemlich sicher wurde das Alleine bleiben nicht aufgebaut, der Welpe kam in die Box und tschüss!

    Als sie zu uns kam habe ich es dann nach Lehrbuch geübt, Minute für Minute ... innerhalb von 3 Monaten hatten wir die 3 Stunden, mehr brauchte sie erstmal nicht! Dann kam Corona und irgendwie läuft gerade alles aus dem Ruder! Vor ca 3 Wochen fing sie an, sich beim alleine bleiben durch die Türe zu kauen durch die ich verschwinde, dazu Rudeljaulen! Das Ganze ab ca 25-30Minuten. Am Montag kommt eine befreundete Hundetrainerin und schaut sich das Ganze mal an. Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, ob sie vllt die ganze Zeit beim alleine bleiben gelitten hat und es nur nicht gezeigt hat?? :( Sie hat eine sehr starke Bindung zu mir, klar merkt man die Pubertät im Moment aber egal ob zusammen schwimmen, joggen, Nasenarbeit, Fahrradtouren, Familienausflüge ... wir sind ein super Team.


    Mein Problem ist (neben der Tatsache, dass ich nicht will das es ihr schlecht geht) das ich ab Mitte Oktober 1x/Woche von 7-14Uhr aus dem Haus sein werde, arbeite dann neben der Elternzeit wieder. ich hätte ab ca 11Uhr jemanden, der sie nehmen kann aber auch 7-11Uhr werden wir wohl bis dahin nicht schaffen können :( ich bin so verzweifelt und kurz davor den Job abzusagen!


    Die Hundetrainerin wird mit mir Montag auch über unterstützende Angebote in Richtung Bachblüten usw sprechen, trotzdem wollte ich hier schon einmal querlesen und um Tipps bitten! Was hat bei euch geholfen, den Hunden das Ganze erträglicher zu machen?


    Sorry für die Länge! Liebe Grüße von Lotte und Verena