Hallo zusammen,
Vorgestern ist viel schneller als gedacht unser Hundenachwuchs bei uns eingezogen! Wir wollten eigentlich erst Ende Januar einen Hund wenn meine kleine auch im Kindergarten ist aber kennt ihr dieses Bauchgefühl :dieser Hund oder keiner???
So war es bei Lotte
Kurz zu ihr: fast 5 Monate alter Mix aus Golden Retriever und Langhaarcollie, kommt aus einer Familie mit größeren Kindern, Frauchen leider schwer psychisch erkrankt so kam sie letzte Woche zurück zur Züchterin und so also nun zu uns! Sie ist fantastisch!!! Beherrscht Grundkomandos, stubenrein, bleibt laut Vorbesitzer schon 2 Stunden alleine (das habe ich natürlich noch nicht versucht). Sie ist eine ganz ruhige, nun das Aber:
Ihr Bett steht bei uns im offenen Wohn/Ess/Küchenbereich, hier findet natürlich ein Großteil des Familienlebens statt! Ihre Box für nachts steht oben im Flur vor unseren Schlafzimmern. Sie liegt gerne hier im Korb oder auf dem Teppich aber es geht bei jedem Piep der Kopf hoch! Gehe ich um die Ecke in die Küche folgt sie mir (ich ignoriere sie dann) guckt kurz und legt sich wieder! Bei 2 Kindern von 2,5 und 4,5 ist natürlich nicht selten ordentlich hoscha, Spielzeuge fliegen, es wird gestritten, die Katze läuft vorbei usw.
Meine Frage ist nun eigentlich ob ihr ihr von vornherein schlafphasen in der Box angewöhnen würdet oder reicht ihr dieses Dösen mit ständigem aufwachen für den Moment? Sicher, es ist noch alles neu und aufregend, ich habe nur sehr Angst vor dem Teufelskreis Übermüdung! Evtl noch ein Kissen hier unten im Flur? Möchte sie aber auch auf keinen Fall ausgrenzen!
Bin ich evtl einfach zu verkopft? Möchte einfach von Anfang an alles richtig machen
LG Bluemchen Hals über Kopf verliebt in Lotte