Beiträge von Blacky0711

    Hoffe nur jemand zu finden der was Ähnliches gehabt hat.

    Die Frage ist nur, kannst Du es wirklich verantworten, wenn Dein Hund tatsächlich eine Hirnschädigung o.Ä. erlitten hat

    Wenn der Hund wirklich einen Hirnschaden von der Narkose erlitten hätte, dann wäre das Thema jetzt sowieso erledigt. :ka:

    Darum geht es. Dann werde ich Ihn so weiter lieben!

    Auch eine TK wird da nicht helfen!


    Passt.


    Jemand Ähnliche Erfahrungen gehabt.

    Rest kann seine Meinung für sich behalten.


    Danke


    Und wenn ich hingehe und es danach schlimmer wird. Sollt ich mich besser fühlen?

    Wiederhole er wiegt 1,4 kg. Hat wenig Ressourcen.

    Reagiert eher Panisch.


    Es wird aktuell besser. Wenn es nicht aufhört gehe ich noch in eine Klinik. Aktuell will ich Ihm aber Ruhe gönnen. So lang es besser wird.

    Auch so empfohlen von den Ärzten.


    Suche nur jemand der mal Ähnliche Symptome hatte, dass eben mein Hund kein Versuchskaninchen wird wenn wir in die TK gehen.

    Ich Lüge nicht.


    Ich glaube nicht. Sondern hoffe mehr das es jemand gibt der Ähnliches hatte.


    Das ist ein großer Unterschied.


    Es wird aber auch gerne Panik betrieben.


    Weiß nicht was deine Lexi hatte.....


    Aber wie erwähnt, weder mein Tierarzt noch die 2 von der Klinik haben je so ein Verhalten gehabt.

    Im Forum erreicht man manchmal mehr Menschen.


    Vlt ist hier ja jemand der sowas erlebt hat.


    Was wenn er in der Klinik Panisch wird? Herzrasen bekommt usw...

    Du warst doch gar nicht dabei beim Tierarzt am Abend nach der Milchzahn OP. So eine Reaktion habe ich bisher bei keinem Hund gesehen.

    Vor allem es gab Anzeichen der Besserung und ganz Plötzlich ging es Ihm deutlich schlechter.

    Ängstlich eher nein, war immer voller Freude.


    Sensibel würde sagen ja. Das diese Sensibilität evtl Verstärkt wurde.

    Lass Deinen Hund untersuchen - dann hast Du eine Diagnose.


    Und mit dieser Diagnose kannst Du dann - wenn nicht sofort gehandelt werden muss - ja nach Hause fahren, Dir eine Zweitmeinung einholen, hier im Forum nochmal mit der genauen Diagnose fragen, das ganze überschlafen usw.


    Dann stehen Dir alle Möglichkeiten offen - und dann kann Dir vielleicht sogar ganz gezielt etwas geraten werden, weil dann ja die Diagnose bekannt ist.

    2 Tierärzte die in Kliniken Arbeiten wurde alles erklärt vom Tierarzt und Videos gesendet.

    Einmal sogar der Klinikleiter von RV.


    Beide haben sowas bisher nicht erlebt oder gesehen.

    Deswegen bin ich im Forum.

    Du reitest nur darauf herum, dass du von Tierkliniken nichts hältst. Wer soll dann deinem Hund helfen?

    Deinem Hund geht es nicht gut und ich wäre bei diesen Symptomen schon dreimal in der Tierklinik.

    Und hättest Ihn 3 mal Operieren lassen. Dein gutes Recht.

    Nur versuch nicht deine Meinung anderen unterzujubeln.


    Habe geschrieben was ich Suche.

    Normal bekommt ein Hund unter Betäubung bzw. Narkose nichts mit. Aber scheinbar war das am Anfang zu wenig? Jedenfalls kenne ich das so nicht, auch nie gehört. Da stimmen wir mit deinem Tierarzt überein: Sehr ungewöhnlich!

    Wenn du so skeptisch bist gegenüber Ärzten, warum lässt du "massenhaft" Milchzähne ziehen?

    Deine Oma hat mit dem Hund nichts zu tun und heutzutage werden massenhaft schwere Operationen erfolgreich an sehr alten Menschen durchgeführt.

    Er hat erst eine leichte Betäubung bekommen. Aber wie erwähnt, 1. Milchzahn saß extrem fest. So das er gezuckt hat.

    Dann die Narkose.


    Laut Tierarzt minimal Dosis. Für Ihn

    Gewisse Brüche müssen aber sofort operiert werden, das weißt Du, oder?

    War bei Ihr nicht zwingend notwendig. War nichts Lebensbedrohliches.

    Die Narkose wäre es aber mit Sicherheit.


    Es ging dabei nur um Umsatz. Das ist meine Meinung darüber. Mit 96 Jahren Operieren. Oma hatte sogar Demenz...... Naja egal.

    Will hier nicht Diskutieren. Sondern jemand finden der evtl solche Erfahrungen hatte