Beiträge von Blacky0711

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Blacky0711

Hallöchen

Das klingt echt überhaupt nicht gut. Selbst wenn es “nur” eine kleine OP war - der Hund war in Narkose, also spielt es keine Rolle was genau gemacht wurde.

Ich denke, dir ist das Risiko nicht ganz bewusst. Dein Hund könnte einen Gehirnschaden erlitten haben, was natürlich hoffentlich nicht der Fall ist. Auch ein kleiner Gehirnschaden oder Anderes können zu schlimmen Folgen führen. Das will hier keiner.

Es geht hier um die Gesundheit deines Hundes - fahr doch bitte sofort in die nächste Tierklinik, es wird weder dir noch dem Hundi schaden.

Der TA dort wird den Hund durchchecken, kontrollieren und evtl auch eine Diagnose. Dadurch weißt du, was mit dem Kleinen los ist.

Operiert wird ohne deine Zustimmung sowieso nicht und muss auch nicht zwingend sein.

Anschließend weißt du aber, was ihm fehlt und kannst dementsprechend handeln (damit meine ich nicht OP)

Ist dir das nicht wichtig?

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Natürlich will ich das es Ihm gut geht.

Nur teile ich nicht immer die Meinung bezüglich Tierkliniken.

Also ich Wiederhole nochmal:

Es wird ja jeden Tag etwas besser.

Und eine Klinik kann mich auf den falschen Weg führen und das Ende evtl früher Hervorrufen. Darüber möchte ich aber wenn möglich nicht schreiben.

Hauptsächlich dreht er sich wenn er Panisch wird permanent.

Ansonsten läuft er auch mal 10-20 Meter (jeden Tag etwas mehr gerade). Macht 1 Kreis und wieder gerade. Aber es wird ja besser.

Kontakt zum Klinikleiter besteht ja.... CT war seine Antwort, aber man sollte abwarten weil besserung kommt.

Es kann auch evtl einfach ein Schock sein, wieso ich nicht unbedingt Ihn sofort erneut schockieren will.

Zitat von Gina23

Naja, zuerst gehört ja einmal abgeklärt, ob Schäden entstanden sind.

Zuerst muss eine Ursache gefunden werden.

Da muss man nicht gleich an eine nächste OP denken

Wie kommst Du denn eigentlich darauf, dass Dein Hund seit der OP schlecht sieht?

Das würde mich beunruhigen.

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Weil man seinen Hund eben kennt. Und er beim Rufen mich n

Zitat von Lionn

Sorry ich kann jetzt beim besten Willen nicht verstehen warum du jetzt partout auf Tierkliniken rumhacken möchtest.

Was wilkst du denn hören?

Es gibt immer und überall TÄ die zuerst an ihr Konto denken.

Trotzdem müssen Milchzähne, die sich nicht von alleine lösen raus und das für MICH klingt das Verhalten deines Hundes definitiv nicht normal!!

Und jetzt sei mir nicht böse. Aber würde MEIN Hund eine Woche lang nur im Kreis laufen würde ich kein Forum Fragen sondern wäre schon 3x in der Tierklinik

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Er rennt nicht permanent im Kreis.

Habe die Probleme beschrieben.

Meistens wenn er erschöpft ist.

Er läuft beim Spazieren gerade aus. Ist nur schnell Panisch und erschöpft.

Er läuft beim Spazieren ca. 10 Meter gerade, macht einen kreis und wieder 10m gerade.

Nur ist er scheinbar schnell Panisch und wenn er Panisch wird, dann dreht er sich ständig im Kreis.

Dann muss ich Ihn zu mir nehmen und streicheln, beruhigt sich .

Also er dreht sich nicht permanent im Kreis. Aber läuft eben auch nicht völlig normal.

Und was soll man sonst machen? Kleine Hunderassen zieht man fast bei allen Milchzähne. Die richtigen Zähne kamen schon. Er konnte sein trockenfutter kaum essen.

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Zitat von Blacky0711

Es wurden ja nur die Milchzähne gezogen.

Weiß nicht ob diese Art von Überwachung dabei normal ist?

Denke mal nicht.......

Sorry, aber bei Vollnarkosen sollte IMMER überwacht werden! Da kann so unheimlich viel schiefgehen und selbst wenns "nur" Zähne ziehen ist - wenn der Hund nicht ausreichend oder im schlimmsten Fall gar keinen Sauerstoff kriegt, dann ist sowas wie in deinem Fall vorprogrammiert.

Eine Narkose ist kein Kinderspiel. Auch wenns als Routineeingriff dargestellt wird. Eine Narkose ist eine unheimliche Belastung für den Körper und nicht umsonst sollte es bei jeder OP, egal wie klein, einen Anästhesisten geben, der die Narkose und alles, was damit zusammenhängt, überwacht.

Bitte handle JETZT, schwing dich mit deinem Plüschi ins Auto und fahr zur nächsten Tierklinik. Dein Hund rennt seit einer Woche mit (vermutlich) neurologischen Schäden rum, hat Panik und ist ganz offensichtlich schwer davon beeinträchtigt. Wenn du möchtest, dass dein Hund für den Rest seines Lebens mit dauerhaften Hirnschäden rumrennt ... meine Entscheidung wärs nicht. Spätestens nach dem ersten "Fahr besser in die nächste Tierklinik" säß ich jetzt schon im Auto und würd Gas geben.

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Und was wir die Klinik dann machen?

Operieren?

Ihn evtl in einen noch größeren Schock versetzten?

Sagja es wird ja derzeit besser. Als ich am Tag der OP abends nochmal beim Arzt war. Glukose und Vitamine Spritzen. War Blacky sehr Verstört und Panisch danach.

Was macht den eine Tierklinik in solchen fällen?

Und bezüglich Tierklinik.

Bekannte aus der Schweiz:

Ihr Pom wurde wie es aussieht von einer Insekt/Biene gebissen.

Tierklinik meinte Blutarmut nach den ganzen Tests und wollten gleich Operieren einen Teil der Niere entnehmen um sicher zu gehen.

Wurde aber im Endeffekt nicht gemacht und nun 5 Wochen später geht es Ihm gut.

Es gibt leider zuviele Kliniken wo der Umsatz wichtiger ist wie das Wohl des Hundes.

Deswegen hoffe ich jemand zu finden der sowas schon hatte.

Zitat

Ich würde es auch in einer Tierklinik abklären lassen.

Wurden die Vitalwerte während der Narkose überwacht?

(evtl. beim TA nachfragen - z.B. Pulsoximetrie und Kapnometrie )

Vielleicht kannst Du das vor dem Termin in der Tierklinik beim operierenden TA erfragen.

Die Narkoseart (Inhalationsnarkose?) und ob intubiert wurde, wäre wahrscheinlich auch interessant.

Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass Dein Hund sich schnell wieder vollständig erholt.

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Es wurden ja nur die Milchzähne gezogen.

Weiß nicht ob diese Art von Überwachung dabei normal ist?

Denke mal nicht.......

Naja erst im April habe ich einen Hund verloren. Leistenbruch.

1 Tag nach der OP alles gut.

Dann Verstorben am nächsten Tag. Ein teil vom Darm musste man entfernen.... usw...

Bin der Meinung das Klinik nicht immer der beste Weg ist.

Es wurde ja auch besser mit der Zeit.

Gibts den hier jemand der sowas mal hatte bei seinem Hund?

Zitat

Stress wäre auch möglich, aber ich halte einen Hirnschaden durch Sauerstoffmangel oder einen Schlaganfall für wahrscheinlicher. Klar, bei einem 8 Monate alten Hund denkt man eigentlich nicht an einen Schlaganfall, aber eine verpfuschte Narkose oder mangelhafte Überwachung können das leider durchaus begünstigen.

Bitte bitte packt euren Knirps ein und fahrt in die nächste TK.

Unser Tierarzt steht ja in Kontakt mit dem Klinik leiter, der selber meinte er hat sowas nicht erlebt.

Und leider wollen manche zu schnell Operieren.

Was auch nicht immer die beste Lösung ist.

Zitat von Helfstyna

Wenn sich der Hund vor der OP normal verhalten hat, würde ich ihn in einer Tierklinik einem Neurologen vorstellen.

Die Frage ist, wie kann er helfen??