Beiträge von Taros

    Eine Leinenpflicht in Parkanlagen ist ja keine generelle Leinenpflicht? Schleswig-Holstein ist ein Flächenland. Hier gibt es genügend freie Landschaft und damit unendlich Wege, auf denen man ganzjährig leinenlos spazieren gehen kann. Eine Leinenpflicht in der Brut- und Setzzeit gibt es nämlich auch nicht.

    Gut, dann anders: Deine Frage war, ob es Gemeinden gibt, die in Grünanlagen keine Leinenpflicht haben. Ja, gibt es.

    München hat in der Stadt halb so viele Einwohner wie S-H im ganzen BL und es funktioniert trotzdem.

    Theoretisch ja. Aber du hast in jedem Park größtenteils diese grünen Poller mit Dackel oben drauf, wo dann Leinenpflicht gilt und der Hund auch nicht auf die Wiese darf. auch der gesamte Südteil des Englischen Gartens, Leinenpflicht, hält sich nur keiner dran.

    Danke für eure Antworten, auch, wenn das hier ziemliche Wogen geschlagen hat.

    Das Beispiel mit der Katze diente eigentlich nur dazu zu verdeutlichen, dass die Dame den Hund absolut nicht halten kann, wenn der Reiz groß genug ist. Auch mein Hund würde bei Fremdkatzen hinterher rennen wollen. Aber der knallt mir dann höchstens in die Leine, hat halt auch nur 18 kg und ich bin auch eher ein Leichtgewicht, aber mitrennen musste ich noch nie.

    Die rechtliche Lage ist auch deshalb kritisch, weil die Hundehaftpflicht sich sehr schnell aus der Verantwortung ziehen möchte, sollten da irgendwelche Zweifel an der Rassezugehörigkeit bestehen.

    So geschehen Anfang dieses Jahres.

    Das Gespräch suchen hat leider auch schon bevor der Hund da war nicht so wirklich gefruchtet. Da ging es um was anderes.

    Und ich möchte nicht, dass der Hund im Tierheim versauert, wie gesagt, das ist voll mit Listenhunden.

    Und nein, ich werde meinen Hund nicht mit diesem versuchen zu vergesellschaften, er hat leider durch den Vorfall nun einen bleibenden Rückenschaden, da kommt mir kein unbekannter Hund mehr ran. Da reicht schon ein netter 30kg Hund, der nur ein bisschen wild spielen will und ich hab wieder einen Hund, der nicht mehr aufstehen noch laufen kann.

    Mein Problem ist tatsächlich das unübersichtliche Treppenhaus. Und auch meine Angst wegen des Vorfall Anfang des Jahres. Wenn man sieht, dass dein eh schon bewegungsunfähiger Hund, der schon liegt, noch mal in die Pfote gebissen und durchgeschüttelt wird. Das will ich einfach nicht noch mal erleben.

    Melden will ich wirklich nichts offiziell, es sitzen hier genug Listenhunde im Tierheim.

    Aber, die Dame, um die es geht ist etwa Anfang 20 und sehr mit ihrem Handy verwachsen. Das Gassi gehen sieht dementsprechend aus. Der Hund gehört wohl dem Bruder und lebt seit etwa 3 Monaten bei ihr. Der Bruder wohl auch zeitweise. Ich blick da nicht so durch. Verstört hat mich die direkte Aussage, dass das ein Pitbull mix ist. Normalerweise sind hier so etwas Boxer-Labrador-Mixe.

    Ich glaube, die haben einfach keine Ahnung von der Gesetzeslage Das ist mein Dilemma.

    Ich hab hier mal eine Gewissensfrage. Ich wohne in Bayern. in der Wohnung über mir lebt seit einigen Monaten nun ein Hund, den die Besitzerin anderen Nachbarn gegenüber als Pitbull-Labrador- Mischling betitelt hat. Die Haltung solcher Hunde ist nach Rasseliste verboten.

    Mein Hund wurde Anfang dieses Jahres von einer ähnlichen Mischung (als Doggen-Mischling angegeben) so schwer verletzt, dass mehrere Tage Tierklinik stationär nötig waren. Ich fühle mich in dieser Situation jetzt etwas unwohl, wie man vielleicht verstehen kann, zumal die Dame, die da am Hund hängt, kräftemäßig nicht so viel entgegen zu setzen hat. Als der Hund meiner Katze hinterher wollte, musste sie mit laufen. Was würdet ihr tun?

    Vielleicht ein Pachon Navarro?

    Oder ein Schweizer Niederlaufhund, wird auch Schweizer Bracke genannt?

    Pachon Navarro ohne die gespaltene Nase könnte in etwa hinkommen, aber kann ich mir nicht so recht vorstellen.

    Schweizer Niederlaufhund nicht, so lange Ohren hat er nicht.

    Ich hoffe einfach, ich treffe sie bald mal wieder. Wahrscheinlich ist es doch eher ein Mix.

    Google mal französische Vorstehhunde. Da gibt es einige Rassen, die im französischen Braque heißen, aber Vorsteher sind. Z.B. Braque de Bourbonnnais. Und aussehen tun sie ähnlich wie kleine Deutsch Kurzhhaar.

    Kann irgendwer dem Rütter mal erklären, dass diese erhöhten Futter- und Wassernäpfe bei Krankheiten, wie z.B. Kehlkopflähmung, die Hunde gerne in höherem Alter haben, sinnvoll sind um Verschlucken von Futter und Wasser zu reduzieren, was häufig zu Lungenentzündung führen kann?

    Er hat doch gesagt für gesunde Hunde sind die unnötig.

    Er bezieht das aber immer auf Arthrosen oder sonstige Wirbelsäulenprobleme. Und amüsiert sich darüber, weil der Otto-normal-Hund sein Futter eh in 3 Sekunden weggeputzt hat. Ist mir jetzt nur aufgestoßen, weil diese Aussage von ihm schon öfter kam und diese Futternäpfe immer sehr belächelt wurden.

    Kann irgendwer dem Rütter mal erklären, dass diese erhöhten Futter- und Wassernäpfe bei Krankheiten, wie z.B. Kehlkopflähmung, die Hunde gerne in höherem Alter haben, sinnvoll sind um Verschlucken von Futter und Wasser zu reduzieren, was häufig zu Lungenentzündung führen kann?