Beiträge von Taros

    Ich hab hier mal eine Gewissensfrage. Ich wohne in Bayern. in der Wohnung über mir lebt seit einigen Monaten nun ein Hund, den die Besitzerin anderen Nachbarn gegenüber als Pitbull-Labrador- Mischling betitelt hat. Die Haltung solcher Hunde ist nach Rasseliste verboten.

    Mein Hund wurde Anfang dieses Jahres von einer ähnlichen Mischung (als Doggen-Mischling angegeben) so schwer verletzt, dass mehrere Tage Tierklinik stationär nötig waren. Ich fühle mich in dieser Situation jetzt etwas unwohl, wie man vielleicht verstehen kann, zumal die Dame, die da am Hund hängt, kräftemäßig nicht so viel entgegen zu setzen hat. Als der Hund meiner Katze hinterher wollte, musste sie mit laufen. Was würdet ihr tun?

    Vielleicht ein Pachon Navarro?

    Oder ein Schweizer Niederlaufhund, wird auch Schweizer Bracke genannt?

    Pachon Navarro ohne die gespaltene Nase könnte in etwa hinkommen, aber kann ich mir nicht so recht vorstellen.

    Schweizer Niederlaufhund nicht, so lange Ohren hat er nicht.

    Ich hoffe einfach, ich treffe sie bald mal wieder. Wahrscheinlich ist es doch eher ein Mix.

    Google mal französische Vorstehhunde. Da gibt es einige Rassen, die im französischen Braque heißen, aber Vorsteher sind. Z.B. Braque de Bourbonnnais. Und aussehen tun sie ähnlich wie kleine Deutsch Kurzhhaar.

    Kann irgendwer dem Rütter mal erklären, dass diese erhöhten Futter- und Wassernäpfe bei Krankheiten, wie z.B. Kehlkopflähmung, die Hunde gerne in höherem Alter haben, sinnvoll sind um Verschlucken von Futter und Wasser zu reduzieren, was häufig zu Lungenentzündung führen kann?

    Er hat doch gesagt für gesunde Hunde sind die unnötig.

    Er bezieht das aber immer auf Arthrosen oder sonstige Wirbelsäulenprobleme. Und amüsiert sich darüber, weil der Otto-normal-Hund sein Futter eh in 3 Sekunden weggeputzt hat. Ist mir jetzt nur aufgestoßen, weil diese Aussage von ihm schon öfter kam und diese Futternäpfe immer sehr belächelt wurden.

    Kann irgendwer dem Rütter mal erklären, dass diese erhöhten Futter- und Wassernäpfe bei Krankheiten, wie z.B. Kehlkopflähmung, die Hunde gerne in höherem Alter haben, sinnvoll sind um Verschlucken von Futter und Wasser zu reduzieren, was häufig zu Lungenentzündung führen kann?

    Danke für eure Antworten. Die Bulla oder eventuell mehrere, waren jetzt wahrscheinlich nur ein Zufallsbefund. Es ging ja eigentlich um kehliges Hecheln, Verschlucken beim Trinken und Fressen und vermehrtes Hüsteln. Kehlkopflähmung steht noch zusätzlich im Raum. Große Gassi-Runden gehen bei dem Wetter eh nur in der früh. Bin jetzt in der Tierklinik Oberhaching mit der Thematik. Ich hoffe das ist eine gute Anlaufstelle. Habe bis jetzt nichts schlechtes von der Klinik gehört. Für den akuten Notfall sind allerdings 40 Minuten Fahrtzeit wahrscheinlich zu viel.

    Nachdem mein Hund Taro in den letzten Monaten vermehrt hüstelte war ich mit ihm beim Tierarzt. Diagnose, leicht Erkältung. Es wurde nicht besser. Auch nach Antibiotika-gabe nicht. Verdacht auf beginnende Kehlkopflähmung stand im Raum. So, vorgestern war ich in der Tierklinik. Lungen-röntgen. Sieht nach einer Bulla aus, luftgefüllte Blase an der Lunge. CT und Bronchoskopie-Termin sind leider erst in 2 Wochen. kennt das jemand? Ich hätte gerne ein paar beruhigende Worte.