Beiträge von CooRa

    In der letzten Woche wurde auch „unser Welpe“ geboren. 3 Rüden und 3 Hündinnen, ein Rüde bleibt in der Zucht und einer kommt zu uns. Sowie die Züchterin weiß wer bleibt, dürfen wir wählen. Zur Erinnerung, es wird ein Chihuahua :herzen1:


    Geplant war, dass wir sie Ende April besuchen fahren. Nun hoffe ich, dass die Beschränkungen soweit gelockert werden, dass wir dort eine Nacht bleiben können.


    Bei uns wohnt ein Mann mit einem Greyhound (vermute ich, ist von der Schulterhöhe ganz schön groß), bei dem nun auch ein kleiner Mali wohnt. Habe ihn sonst immer nur morgens gesehen, nun im Park mit dem Welpen. Niedlich sind die ja, mit ihren spitzen Ohren, aber ich bin sehr gespannt wie der sich entwickelt....


    Ansonsten haben wir am Wochenende unglaublich viele Hunde gesehen, sogar mal wieder Jagdhunde, die begegnen uns eher selten.

    Heute ganz kurz nacheinander, zwei zusammengehörende Malis und einen Herder.

    Bei Malis bin ich immer wieder erstaunt wie klein die sind, ich denke immer, die wären deutlich höher.

    Außerdem noch einen Labbiwelpen, einen dicken Jack Russel und einen jungen Labbi(mix?).

    Kind 1 hat gefühlt ewig im Kinderwagen gesessen, Kind 2 (im März 2 Jahre alt) geht nur widerwillig rein.

    An unserem Buggy hält der neue Fußsack leider nicht wirklich, müssen da immer recht viel zuppeln.

    Mir kann keiner erzählen, dass jedes Elternteil Hund und Kind in jeder Sekunde strikt trennt, nur weil man mal aufs Klo muss, etwas aus einem anderen Raum holt etc. Wenn der Hund also pennt, weckt man ihn auf um ihn für 2 Minuten mit aufs Klo zu nehmen? Wirklich?

    Das habe ich gemacht, als meine Kinder noch ganz klein waren und als sie gekrabbelt sind ebenfalls. Mein Hund war zwar deutlich kleiner als eurer, trotzdem hätte er sie verletzten können und um das auszuschließen kam entweder der Hund oder das Kind mit... und ja, auch mitten in der Nacht. Man kann ja nie so doof denken, wie es dann manchmal doch kommt.


    Auch mein Hund hat sich sämtlichem Trubel gestellt und war immer dabei. Ich musste ihn aber aus Situationen rausholen, er wäre nicht freiwillig gegangen. So geduldig er auch sein konnte, irgendwann hätte es auch ihm gereicht.


    In einem zu Hause ohne Kinder kann Apollo sicher glücklich werden.