Ich finde es super, daß Ihr die Hündin spontan da rausgeholt habt! Manchmal muß man seinem Herzen folgen, nicht dem Verstand!
Was die Kosten angeht: der örtliche Tierschutzverein wird Euch nicht helfen können, weil es ein Privathund ist. Aber als Mitglied des Tierschutzvereins hast du bessere Möglichkeiten denn als Privatperson.
Spendenaufruf bei Facebook ist sicher gut, am besten die ganze Story erzählen, mit Bildern, so daß es ans Herz geht.
Vielleicht hilft die Lokalpresse mit einem schönen Artikel (mit Spendenaufruf)?
Es gibt die "Dobermann-Nothilfe e.V.". Vielleicht können die helfen?
Ansonsten: wenn es einmalige Ausgaben sind (z.B. für eine OP), könntest Du einen Kredit aufnehmen. Wenn es laufende Kosten sind (z.B. für Spezialfutter) hilft möglicherweise ein Zweit-Job? (Es gibt da manchmal Angebote für Arbeiten, die man im Home-Office machen kann) Oder z.B. das Dach an eine Solarfirma vermieten (natürlich nur bei eigener Immobilie mit Dach nach Süden)?
Vielleicht gibt es Hilfe innerhalb der Familie, z.B. vorgezogenes Erbe o.ä.?
(Sorry, ich möchte nicht indiskret sein, aber das sind Gedanken, die mir dazu durch den Kopf gehen :))
LG,Gisela