Beiträge von PicoCooper

    Liebe Strandperle,

    das erklärt natürlich alles. Toll, daß Ihr dieser Hündin ein Zuhause gebt!

    Die führende Tierklinik in Deutschland auf dem Gebiet der Onkologie ist Hofheim. Evtl. lohnt es sich in diesem Fall, den Hund dort vorzustellen.

    Wenn wirklich amputiert werden muß, würde ich es anschließend mit einer Orthese probieren. Es gibt heute Orthopädie-Mechaniker, die sich auf Hunde spezialisiert haben.


    Ich wünsche Euch alles Gute!


    LG,Gisela

    Wenn sowohl Trizeps (hinten am Bein) als auch Plexus axillaris (vorn) infiltriert sind, vermute ich mal, daß der Tumor unter der Achsel hindurch gewachsen ist. Eine Amputation des Vorderbeins hilft da m.E. auch nicht weiter.

    Ich würde eine sehr gute Tierklinik suchen, wo es möglich ist, den Tumor aus dem Nervengeflecht herauszuschälen. Das ist nicht einfach und dauert lange, aber es geht. Bei einem Lipom ist das Gewebe eher weich und schwammig, da lassen sich die einzelnen Nerven eigentlich ganz gut freipräparieren.

    Bei Frauen mit Brustkrebs, wo die Lymphknoten und Nerven in der Achselhöhle betroffen sind, macht man das auch. Da wird ja auch nicht der Arm amputiert.

    Also unbedingt eine zweite oder auch dritte Meinung einholen, von richtig guten Chirurgen.


    Aber warum um alles in der Welt wurde das nicht früher operiert???????


    LG,Gisela

    Wichtig sind mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag ( 3-4), außerdem ein Futter mit hoher Verdaulichkeit, d.h., es enthält wenig, aber hochwertiges Fett sowie wenig Eiweiß,aber mit hoher biologischer Wertigkeit.

    Das setzt eine hohe Rohstoff-Qualität voraus, was auf "normalen" Futterverpackungen nicht angegeben wird. Von daher ist es sinnvoll, spezielles Diätfutter vom TA zu nehmen.

    Außerdem sollte man Streß vermeiden und in regelmäßigen Abständen Laborkontrollen machen lassen.


    LG,Gisela

    ein handyvideo wirkt eventuell Wunder.

    Bitte niemanden ohne sein Einverständnis fotografieren oder filmen - damit macht man sich strafbar!

    Wenn man so etwas als Tierquälerei anzeigen will (bei der Polizei oder dem Vet.Amt), braucht man Zeugen, die bereit sind, sich für eine strafrechtliche Verfolgung zur Verfügung zu stellen. Ob die Behandlung des Hundes wirklich so schlimm war, das eine Anzeige gerechtfertigt wäre, kann man aus der Ferne nicht beurteilen.


    LG,Gisela

    Vielleicht wäre es sinnvoll, einen Trainer einzuschalten. Hier im Forum kann man auch nur die allgemeinen Tipps geben, die Du im Internet ja schon gefunden hast.

    Es ist besser, wenn sich das ein Fachmann direkt ansieht. Hast Du eine Hundeschule oder einen Hundeverein in der Nähe?


    LG,Gisela

    Das ist überschüssiges Granulationsgewebe (Vernarbungsgewebe), "aufgehen" kann da nichts. Wenn es den Hund im Bewegungsablauf nicht stört und er nicht dran rumleckt oder -beißt, würde ich da gar nichts machen.

    Ansonsten kann man das auch chirurgisch entfernen.


    LG,Gisela

    nDas ist ein Zeichen für Demenz. Dagegen kann man kaum etwas machen. Deine Kollegin kann ihren TA fragen, ob evtl. ein leichtes Beruhigungsmittel möglich ist ( was man auch Silvester anwendet).


    LG,Gisela

    gibt es da prozentuale Vorgaben, bis wo es okay ist? Bei dem Phosphatgehalt hab ich irgendwo 3 Prozent gelesen, passt das oder je weniger desto besser? Und ist beim Eiweiß nur wichtig, dass es eine hochwertige Quelle ist oder zählt auch hier der Prozentwert, wenn ja, wie hoch dürfte der sein?

    Und gibt es beim Salz/Jod einen Richtwert?

    Genau kann ich das nicht sagen, aber wenn Du Nierendiätfutter eines guten Herstellers nimmst, bist Du auf der sicheren Seite.

    Eiweiß muß hochwertig und in der Gesamtmenge leicht reduziert sein (im Vergleich zu "normalem" Futter).


    LG,Gisela