Wenn er trinkfaul ist, kannst Du Wasser über das Futter geben. In der Regel wird das dann mit geschlabbert.
LG,Gisela
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Neues Benutzerkonto erstellenWenn er trinkfaul ist, kannst Du Wasser über das Futter geben. In der Regel wird das dann mit geschlabbert.
LG,Gisela
Sieht auf dem Foto ja noch nicht so schlimm aus. Versuche auf jeden Fall, Sonnenlicht-Exposition möglichst einzuschränken, also z.B. an sonnigen Tagen die Spaziergänge abkürzen, evtl. Sonnenbrille.
Mit der Salbe wirst Du Dich mit der Zeit schon einfuchsen, man braucht wirklich nur sehr wenig davon, da es ein sehr potentes Medikament ist.
LG,Gisela
Ich vermute mal, daß Dein Hund die Schäferhund-Keratitis hat (Keratitis sicca)?
Ein wichtiger Faktor dabei ist das Sonnenlicht. An sonnigen Tagen morgens und abends Salbe, an bedeckten Tagen reicht einmal.
Regel: so viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Salbe nicht auf den Finger geben, damit bringst Du nur unnötig Keime ins Auge. Am besten Tube mit der Öffnung nach unten halten, ein kleines Stück Salbe herausdrücken, dann Unterlid nach unten ziehen und Salbe in den Bindehautsack geben. So kann man die Menge ganz gut kontrollieren.
Ich habe mich bei meinem Hund immer in der Grätsche über ihn gestellt und das von oben gemacht, das ging ganz gut. Jetzt haben wir im Tierheim auch einen DSH mit dieser Erkrankung, bei ihm geht es auf diese Weise auch gut.
Evtl. eine Sonnenbrille antrainieren (geht wie Maulkorbtraining).
Eine Tube hält je nach Wetter ca. 2 - 3 Wochen.
LG,Gisela
So lange der Hund keine Probleme mit den Ohren hat, würde ich da gar nichts machen.
Stehohren sind sowieso nicht so entzündungsanfällig wie Schlappohren, da sie besser belüftet werden.
(Entzündungen der Ohren erkennst Du an häufigem Kopfschütteln oder Kopfschiefhalten, evtl. wird mit der Pfote an den Ohren gekratzt, manchmal fällt ein unangenehmer Geruch oder übermäßige Sekretbildung auf.)
LG,Gisela
Wenn der Hund 40 kg wiegt und das Mittel für 40 - 80 kg gedacht ist, brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Du bist zwar an der unteren Grenze der Gewichtsangabe, aber noch nicht darunter.
Wenn sich keine befriedigende Wirkung einstellt, würde ich das Präparat wechseln, nicht eigenmächtig die Dosierung ändern.
LG,Gisela
Ich schließe mich SanchoPanza an. Die meisten Hunde haben an fremden Menschen kein Interesse, sofern der Mensch sie nicht anspricht oder sonst von sich aus Kontakt aufnimmt.
Am besten ignorierst Du die Hunde, dann werden sie Dich höchstwahrscheinlich auch ignorieren. Wenn Du schreist oder mit den Armen wedelst, könnte ein Hund sich provoziert fühlen. Falls einer sich dennoch nähert, einfach weitergehen, ohne den Hund zu beachten.
Daß so viele Hundebesitzer ihre Tiere einfach rücksichtslos laufen lassen, ist sehr ärgerlich, kommt aber leider häufig vor. Das ist vielleicht auch ein gesamtgesellschaftliches Problem: gegenseitige Rücksichtnahme vermisst man ja leider bei vielen Gelegenheiten, z.B. im Straßenverkehr oder in der Nachbarschaft.
LG, Gisela
der Bauch voll Wasser und die Zähne vereitert.
Habt Ihr den Hund kürzlich erst übernommen oder warum wurde das bisher nicht bemerkt?
Wenn er jetzt sehr aufgedreht ist, könnte es sein, daß man die Dosierung des Schilddrüsen-Medikaments reduzieren muß. Das kann etwas dauern, bis man die richtige Dosierung gefunden hat. Unbedingt nochmal in der Tierklinik anrufen und danach fragen.
Dort können sie Dir auch die Frage nach der beschleunigten Atmung beantworten, da kommen verschiedene Ursachen in Frage, das kann man aus der Ferne ohne nähere Informationen nicht sagen.
LG,Gisela
Ich kann Dir das nur für Menschen beantworten.
In der Schulmedizin ist das Verfahren bisher nicht etabliert. Es gibt bisher 6 Studien mit etwa 200 Testpersonen. Das ist sehr wenig, man kann evtl. Verzerrungen z.B. durch andere Erkrankungen nicht ausreichend berücksichtigen. Auch wurden die Patienten nur ein Jahr lang beobachtet, es ist also nichts über Langzeitwirkungen bekannt.
Risiken und Komplikationen wurden ebenfalls bisher nicht ausreichend untersucht.
Zusammenfassend kann man sagen, daß bisher eindeutige wissenschaftliche Belege für einen Nutzen fehlen. Diese Therapieform ist einfach noch unzureichend erforscht.
In der Regel läuft die Tiermedizin der Humanmedizin immer einige Jahre hinterher, d.h. neue Verfahren aus der Humanmedizin werden entsprechend später von der Veterinärmedizin übernommen.
Wenn also jemand diese Therapieform zum jetzigen Zeitpunkt, wo das Verfahren in der Humanmedizin (noch) nicht etabliert ist, für Hunde anbietet, wäre ich extrem skeptisch. Du willst doch Deinen Hund nicht zum Versuchskaninchen machen!
Dazu kommt, daß jede Injektion ins Gelenk auch bei sterilem Arbeiten ein Infektionsrisiko beeinhaltet. Infektionen im Gelenk sind sehr schwer therapierbar!
Das Risiko einzugehen für ein fragwürdiges, unausgereiftes Verfahren halte ich für nicht vertretbar.
LG,Gisela
Ich fürchte, jeder Schneideversuch wird doof aussehen. Ich würde es so lassen, wenn es den Hund nicht stört.
LG,Gisela