Beiträge von Ati und Aaron 1

    Für mich ist es wichtig, dass ich bei Aaron eine eindeutige Besserung festgestellt habe und er wieder mehr Lebensqualität bekommen hat.


    Das CBD hatte ich Aaron vorher mal gegeben. Davon hat er nach ein paar Tagen gestunken wie Bubatz und geholfen hatte es auch nicht. Daraufhin habe ich dann mit Absprache meiner TÄ`in zu dem Hanföl gewechselt.

    Letzten Endes muss man sehen, was der Hund gut verträgt und was ihm hilft. ;O)

    Nein, CBD ist ein anderer Wirkstoff, der aus Hanf gewonnen wird. Das Hanföl wird aus dem Wirkstoff gewonnen, der nicht abhängig macht etc. Zwischen CBD und Hanföl gibt es einen Unterschied. Das ist ganz wichtig! Einfach mal googeln und recherchieren. ;O)


    Was soll normales Hanföl (Speiseöl) denn bewirken? Das hat doch gar keine analgetischen Eigenschaften. :denker:

    Oder meinst du noch was anderes?

    Schau mal hier den Link:


    Hanföl - Beschreibung


    Dort bestelle ich das 10 %ige.

    Ich kann nur von meinen Erfahrungen und der meiner TÄ`in sprechen und wir haben bisher gerade bei alten Hunden eine schmerzlindernde Wirkung und besseres Allgemeinwohlsein festgestellt. Die positive Wirkung trat bei Aaron nach ca. 4 Wochen ein.

    Nein, CBD ist ein anderer Wirkstoff, der aus Hanf gewonnen wird. Das Hanföl wird aus dem Wirkstoff gewonnen, der nicht abhängig macht etc. Zwischen CBD und Hanföl gibt es einen Unterschied. Das ist ganz wichtig! Einfach mal googeln und recherchieren. ;O)

    Aaron hat auch Schmerzen. Meine TÄ`in hat mir daraufhin Hanföl empfohlen. Ich habe mich dazu belesen und gebe ihm seit einem halben Jahr täglich 2 Tropfen von dem 10 %igen. Damit fahren wir sehr gut. Er kann sich besser ablegen und läuft auch runter damit. Ich finde es ist eine sehr gute Alternative zur chemischen Keule und ist dazu ohne Nebenwirkungen oder Begleiterscheinungen.

    Sabine, ganz lieben Dank, dass du deine bewegenden Momente in der Zeit des Abschiedes mit uns teilst. Ich glaube dir gern, dass da alles noch einmal hoch gekommen ist. Deshalb ganz ganz lieben Dank dafür.

    Auch euch anderen!


    Ja Sabine, Aaron ist noch bei mir. Er wird am 16.03. 13 Jahre alt.

    Im Sommer dachte ich, ich verliere ihn. Aber er hat sich nochmal aufgerappelt. Er ist ein Kämpfer.

    Manchmal kommt er mit Gassi, aber meistens bleibt er zu Hause und ich muss ihn nötigen, dass er wenigstens 2 - 3 mal aufs Grundstück zum Lösen geht...

    Oh je, das klingt aber nicht gut.

    Es ist halt schwer. Man will das Richtige tun und dann war es doch nicht gut.

    Vielen Dank für eure Kommentare und Erfahrungen.

    tassut Danke für den Tipp mit dem Vorher in Verbindung setzen mit dem Bestattungsinstitut. Das ist eine gute Idee und werde ich in der nächsten Zeit umsetzen.


    Zu dem Bestattungsinstitut selbst hinfahren, wenn es soweit ist, weiß ich, dass ich das (auch gesundheitlich) nicht schaffen werde.

    Ich habe ja schon einmal einen Hund verloren, allerdings wurde sie in der Tierklinik eingeschläfert und von da aus abgeholt.


    Das Abschiednehmen von den Hunden untereinander ist sicher ein wichtiger Teil. Aaron hat uns damals nur mit Tasia wegfahren sehen. Konnte sich aber nie von ihr verabschieden. Er hat Tage danach noch allein im Hof gestanden und nach ihr gerufen...

    Dieses Thema schleppe ich schon eine ganze Weile mit mir rum und ich brauche Antworten darauf. Ich möchte vorbereitet sein, denn wenn die Situation gekommen ist, werde ich so kopflos sein, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann.


    Also, Gesetz dem Fall, einer meiner Hunde schläft friedlich zu Hause ein, was mache ich dann?

    Meine Vorstellung ist, dass ich ihn in eine Decke wickle, in sein Körbchen lege und bei einem von mir gewählten Bestattungsinstitut anrufe, damit sie ihn abholen und einäschern...

    So die Theorie.

    Dann sind da noch zwei anderen Hunde.

    Lass ich ihnen den Zugang zu meinem verstorbenen Hund dauerhaft bis er abgeholt wurde oder separiere ich ihn?


    Ich hoffe, ihr findet mich nicht pietätlos!


    Vielleicht könnt ihr mir dazu etwas schreiben und mir die Angst davor zum Teil nehmen.