Man sieht auch, dass der Goldie jedes Mal wenn der Schäfi (auch auf Distanz) hinschaut, jegliche Bewegung, jeden Schritt sofort einstellt.
Schlauer Kerl.
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Neues Benutzerkonto erstellenMan sieht auch, dass der Goldie jedes Mal wenn der Schäfi (auch auf Distanz) hinschaut, jegliche Bewegung, jeden Schritt sofort einstellt.
Schlauer Kerl.
Der Goldi imponiert mMn überhaupt nicht, er ist sich souverän bewusst, dass er hier besser “die Luft anhält” solang der Schäfi ihn im Visier hat. Er deeskaliert in dem er gezielt Blickkontakt vermeidet seinen Bewegungsradius auf null setzt.
Ob die Notwendigkeit besteht wird sich doch erst zeigen wenn der Knirps etwas älter ist, mit 11 Wochen ist eine Hausleine total überflüssig - da wird ja auch noch nicht großartig “erzogen” sondern erstmal angekommen und eingelebt.
Der ist ja noch ein Baby.
Ich habe allerdings gute Erfahrungen mit der Hausleine gemacht als mein Rüde in der Pubertät gedacht hat, er könne doch der neue Sonnenkönig werden.
Mein Rüde ist auch ein Auslandstierschutz-Kandidat, der mit 5 Monaten zu mir kam, Herkunft unbekannt, nebst HSHxHusky ausgestattet mit 50% hardcore-Jagdgenetik (Laufhund, Podenco)
Ich kann dir gleich sagen, das mit der Katze hat nicht funktioniert. Aus Liebe zur Katze wurde der Versuch eingestellt.
(War aber egal, da ich schon eine eigene Wohnung hatte)
Trotzdem viel Erfolg bei der Vergesellschaftung.
Ich hoffe stark für dich, dass ich mit meinen Prognosen daneben liege.
Alles Liebe und wie schon von etlichen hier empfohlen, hole dir einen guten Trainer ins Haus zur Unterstützung!
Die danach folgenden Ereignisse dann zu bewerten, Schuld bei den unfreiwillig am Verlauf beteiligten Personen zu suchen (und scheinbar zu finden, wie z. B. ein "Fehlverhalten" seitens der Polizei, weil diese voreilig geschossen und den Hund somit getötet hat), ist nicht nur spekulativ; Solche auf derlei Basis getroffenen Urteile beinhalten Vorurteile, die mich sprachlos und wütend machen.
Aber genau darum geht es doch, die Berichterstattung lässt eben (zu) viel offen, dass darüber spekuliert wird.
In beide Richtungen kann man jetzt mutmaßen.
Für mich lässt der Fakt, dass der freilaufende Hund niemanden verletzt hat, darauf schließen, dass er womöglich keine Beschädigungsabsicht hatte, denn ein aggressiver Pitbull/SoKa springt nicht eine Frau an, ohne einen Kratzer zu hinterlassen.
Ist ein ausgebrochener, freilaufender SoKa dann berechtigt “vogelfrei” ? Wie ist das bei anderen Rassen? Klar hat der SoKa mehr Beschädigungspotential als ein Dackel.
Der Hund ist jedenfalls ausgebrochen und wurde erschossen. Zuvor hat er niemanden verletzt. Wäre das mein Hund gewesen, würde ich an die Decke gehen.
Natürlich muss man meine Tiere sichern und einsperren, besonders “solche” Rassen. Das ist alles klar und unbestritten.
Mir ist das ein sensibles Thema, weil erst vor wenigen Tagen die Polizei einen Mann in seiner Wohnung erschoss, der mit dem Messer auf die Polizisten losging.
2 Schüsse, tödlich.
Ein Mann, mehrere Polizisten.
Anfang des Jahres eine verirrte Pensionistin mit Messer, genau das gleiche.
Auch sie wurde in ihrem Wohnhaus erschossen, weil mehrere Polizisten nicht in der Lage waren sie zu sichern.
Ich möchte keine Grundsatzdiskussion über die Polizei oä auslösen, aber manche Sachen laufen eben nicht so, wie sie laufen sollten oder könnten.
Wie es im Fall freilaufender Pitbull tatsächlich war, werden wir wohl nie erfahren.
Meine bescheidene Meinung dazu: ein aggressiver Pitbull, der beschädigen will, tut es. Da kann und soll man abdrücken. Aber im oben verlinkten Bericht ist so einiges fragwürdig.
Nein aber die Berichterstattung lässt vieles offen. Schaum vorm Mund.. ahja..
Gestern Abend im Auto habe ich in den Nachrichten von einem freilaufenden Pitbull in Soltau gehört…
Der Hund hat also niemanden verletzt und wurde dann erschossen. Aha.
Hat der Haustierarzt denn den Urin ins Labor geschickt und auf die verschiedenen Erreger getestet?
Ich denke Jagdverhalten sind verschiedenen Sequenzen, die rassebedingt mehr oder weniger intensiv/häufig ausgeführt werden, während der Jagdtrieb doch mehr die Ernsthaftigkeit dahinter definiert.
Ein Hund, der ein Bällchen hetzt, zeigt genau genommen auch Jagdverhalten, aber anders.
Ernsthafter Jagdtrieb bedeutet für mich, der Hund lässt sich nicht von Spielzeug/Leckerchen umlenken. Oberste Priorität hat Beutesuchen/Hetzen/Töten.
Kontrollierbarkeit nur (wenn überhaupt) über Gehorsam.
So meine Laienmeinung.