Was ist denn mit dem Bergsteigergeschirr von nonstop
Abseilen würde ich damit nicht, aber mal eben schnell irgendwo hochheben oder auf wackligen Stegen stabilisieren geht wunderbar.
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Abseilen würde ich damit nicht, aber mal eben schnell irgendwo hochheben oder auf wackligen Stegen stabilisieren geht wunderbar.
Es reicht nicht aus, sich darauf zu verlassen, dass der Partner oder die Familie sich schon kümmern wird.
Doch genau das wobei sich kümmern für mich auch vermitteln einschließt.
Ich finde so was kann man nur klären, wenn es akut ist. Ansonsten weiß ich, was in 10 Jahren ist.
Meine Akutnotfallversorgungsoptionen sind immer vorhanden und ich gebe mir wirklich Mühe damit. Musste ich auch schon testen hat funktioniert. Nur wenn ich mir anschaue was sich da allein in den letzten zwei Jahren an potentiellen Betreuungspersonen geändert hat
Im plötzlichen Todesfall vertraue ich auf mein Umfeld und ganz ehrlich, ist mit ein Grund warum der Hund aus einem vernünftigen Tierheim ist. Tierheim ist für mich aber auch kein Horrorszenario und ich halte es für ziemlich unwahrscheinlich. Wenn das der worst case ist ,kann ich nachts gut schlafen.
Ist umgekehrt aber genauso. Ich habe schon mehrmals Tiere geerbt, mal mit, mal ohne Geld und ich würde es auch wieder tun. Wenn es konkret absehbar ist. Niemand würde von mir die Zusage bekommen, dass ich Tier X nehme für den Fall das der Besitzer evtl. vielleicht unter Umständen stirbt.
Deshalb würde ich das im Gegenzug auch nicht verlangen und wahrscheinlich schlechter schlafen, als mit dem Vertrauen darauf, dass alle gewillt sind Lösungen zu finden. Weil auch bei allen Anderen kann viel in der Zwischenzeit passieren und dann ist die ursprünglich angedachte Lösung doch keine Option mehr. Für mich ist das trügerische Sicherheit, die mir den Aufwand nicht wert ist.
Da ist halt nix, was sie sonst abnehmen könnte. Da finde ich den Muskelschwund normal, was soll sie sonst abnehmen.
Ich freu mich ja, dass sie inzwischen überhaupt was aufbaut. Die sah in der kompletten Wachstumsphase verboten aus, aber da hat mehr Futter nur zu mehr Wachstum geführt. Also habe ich weggeschaut. (Und sie durchchecken lassen, das aber eher, weil so auffällig ruhig.)
Futter fand ich bisher absolut unauffällig. Frisst gut, verdaut gut. Nur mehr als den ich nenne es mal Grundbedarf ist nicht. Ist auch egal was, wenn sie satt ist, ist sie satt. Und hält sich da ziemlich genau an die Herstellerangaben.
Das reicht für Pillepalle Alltag, aber ich würde schon ganz gerne mal eine Mehrtageswanderung machen ohne danach mit "abgewracktem" Hund nach Hause zu kommen. Aktuell machen wir immer Pause, wenn sie zu dünn wird. Und wenn es über vorher ein halbes Kilo drauffüttern, weil sie währenddessen nicht genug frisst, um das auszugleichen ist.
Die hat inzwischen eine Topfigur, bitte zwei Zentimeter Unterwollplüsch abziehen. Nur halten ohne Aufwand wäre halt schön.
Ja
Ja.
Irgendwann werden aus den Schlacksen ja doch mal richtige Hunde.
Also sind Windhunde keine "richtigen" Hunde?
Auch die haben Unterhautfettgewebe und sollen das auch haben. Vielleicht weniger als andere Hunde, aber doch. Man soll sie sogar fett füttern können.
Ich finde es eben nicht normal, wenn immer sofort Muskulatur schwindet, weil keine Reserve da ist. Gesundheitlich ist sie durchgecheckt.
Wir reden von Mantel anziehen, obwohl der Hund nicht friert, damit sie nicht alles verheizt. Mehr als eine große Runde pro Woche ist nicht drin, ok wirklich groß, aber kein ernstzunehmender Sport, weil sie sofort abnimmt.
Hatte halt die Hoffnung das wird besser, wenn sie endlich nicht mehr wächst und es hat mich interessiert wann das bei anderen Hunden so war kann ja sein, dass ich zu ungeduldig bin oder man doch zum dritten Mal das gute Tier auf den Kopf stellt, weil das so eben nicht normal ist.
Wann haben denn eure Hunde angefangen Fett anzusetzen?
Jetzt altersbedingt oder worauf bezieht sich das?
Ja.
Irgendwann werden aus den Schlacksen ja doch mal richtige Hunde.
Wann haben denn eure Hunde angefangen Fett anzusetzen?
Habe das völlig verdrängt und auch nie Probleme damit gehabt. Nur langsam geht mir dieses extreme darauf achten, dass der Hund ja nicht abnimmt, weil sie sofort Muskeln verliert echt auf die Nerven. Hätte so gerne etwas Puffer. Übergewicht ist sicher nicht gesund, wie das letzte Rippchen rumlaufen, aber auch nicht.
Hatte ja die Hoffnung das gibt sich, wenn sie ausgewachsen ist und mit 2 1/2 Jahren sollte da jetzt auch wirklich Nichts mehr kommen.
Das freut mich so. Das hört sich nach einer richtig guten Entscheidung für alle Beteiligten an. Auch wenn es sicher nicht leicht gefallen ist.
, ich hatte gehofft, mehr me time draußen zu bekommen,
Die kannst du dir doch auch ohne Hund gönnen? Ich war auch schon ohne Hund recht viel draussen, allerdings konnte ich mir das zeitlich so legen wie es passt und musste das nicht mit den Bedürfnissen des Hundes synchronisieren.
Sagt sich so leicht. Das Schwierige ist ja in Familienkonzepten oft nicht mal die Zeit, sondern die Akzeptanz.
Bei mir ist der Hund zu flexibel dafür. So sehr ich das sonst schätze, so sehr stört mich das an dieser Stelle. Es ist egal wann wir die große Runde drehen, es ist egal wo wir sie drehen, usw.
Aus sozialer Sicht habe ich me time am Stall. Ich muss Pferd versorgen und das dauert Zeit x und ich bin währenddessen weder verfügbar noch erreichbar ist akzeptiert. Ohne drei Nachfragen, ohne nein sagen müssen, ohne Diskutiererei, ohne wenn und aber einfach. Habe ich beim Hund nie geschafft und ich gebe offen und ehrlich zu, manchmal fahre ich nur zum Nase streicheln zum Pferd und wir schauen gemeinsam Sonnenaufgang. Versorgen bezahle ich inzwischen, weil ich genug Verpflichtungen habe, aber ich werde einen Teufel tun und das so kommunizieren.
Man kann das sicher auch für Spaziergänge schaffen. Nur die Energie das zu etablieren, ich gebe zu, ich hätte sie nicht. Je dringender ich me time brauche, desto weniger ist davon nämlich da.
Wenn es nur um die TE gehen würde, würde ich sofort von ganzem Herzen sagen, leg los.
Aber sie ist Teil einer Familie. Einer Familie in der mehr Parteien dagegen sind, als dafür. In der es vor Anschaffung schon Konflikte gibt. Und nein, da hilft nur Ehrlichkeit.
Ich habe auch so einen Nichthundehalter Partner. Der ist aber Typ mach doch was du willst. Ganz ehrlich, dass war immer super, weil er es genau so meint. Er stört sich auch nicht an den Einschränkungen, den Kosten oder dem Dreck, weil er sich wirklich echt freut, wenn ich mich freue und er wusste worauf er sich einlässt.
(Seitdem er den Babyhund mag ist das Konfliktpotential viel größer und ich wünsche mir die Zeiten der friedlichen Coexistenz von Mann und Hund zurück. Keine Ahnung warum man gemeinsam einen Hund möchte )
Aber ich möchte damit Nichts zu tun haben und keine Einschränkungen ist nochmal eine ganze Stufe drunter. Das geht einfach nicht. Nicht mal wenn der Hund draußen im Zwinger lebt. Der frisst Zeit der Partnerin die an anderer Stelle fehlt, der blockt Termine, die es vorher nicht gab, usw.
Hier wird sich bevorzugt um die Mittelachse gedreht. Also ein Minikreis gelaufen.
Regelmäßig springt sie aber auch um die Vorderbeine, wobei die dabei auch nicht auf dem Boden bleiben, sondern mit in die Luft fliegen.
Hinten kommt das nur bei 180° Wendungen beim Rennen vor.