Beiträge von Vriff

    Schick zurück. Mit den ganzen Feiertagen... Das wird unnötig stressig. Aber vielen Dank für das Angebot.

    Puh, ich finde den Babyhund deutlich größer, aber ich glaube sie tragen dennoch ähnliche Größen 🤣

    Ich hätte gesagt 5cm längere Beine und der Rücken.

    Sie hängt ja überall zwischen allen Größen.


    Bisher war alles was am Hals passt tendenziell zu kurz. Und wenn das bei allen zu lang ist :denker:

    Also das Ruhrgebiet hat schon was zu bieten, Bochum direkt finde ich tatsächlich eher nicht so :ka:

    Bergbaumuseum finde ich langweilig, da gibt es bessere Alternativen.

    Botanischer Garten ist nett, wirklich, aber für mich kein Grund deshalb dahin zu reisen, so toll dann doch nicht.

    Kemnader See ist zur Hälfte in Witten, wenn der zählt kann man auch gleich in die Nachbarstädte.

    Planetarium ist wirklich toll.

    Essen gehen kann man gut, aber ob ich das wirklich als Highlight verkaufen würde, fraglich.

    Rad fahren auf den Bahntrassen ist cool.

    Im Frühling ist der Stadtpark wirklich schön.

    Ah doch Eisenbahnmuseum :herzen1:

    Das ist halt so eine richtige, so da Stadt. Ich kann da auch nach über 15 Jahren nicht sagen, was sie von anderen Ruhrgebietsstädten unterscheidet. Es fehlt das Alleinstellungsmerkmal.

    Sauber ist sicher schöner, aber allein die Hufkiste :lepra:

    Wenn ich die jedes Mal sauber machen würde, würde ich mehr Zeit mit putzen als mit den Hufen verbringen. Und Dank Hufschuhen sind die ja sowieso schon sehr zeitintensiv. Ich werfe da wirklich hemmungslos schlammige Hufauskratzer rein, trocknet, rieselt runter, wird ab und zu mal ausgeleert.

    Deshalb ja die extra Kiste und nicht in der Putzkiste, die auch nur besenrein ist.


    Beleuchtung hat ein eigenes Fach, Fliegengedöns auch, Beinschutz, etc. Ziel einmal reingreifen, alles rausziehen, fertig. Aufräumen besteht aus ins richtige Fach werfen.


    Man merkt Zeiteffizienz ist großes Thema.

    Großer Schrank, wenig Dinge. Ich hasse es, wenn ich stapeln oder Sachen von A nach B räumen muss. Ansonsten bin ich aber tendenziell Putzfaul, grober Dreck wird entfernt und einmal im Jahr nehme ich mir vor gründlich zu putzen, realistisch schaffe ich es alle zwei bis drei Jahre.

    Bei mir ist aber auch alles in Kisten, an Haken und sehr organisiert. Bloß keinen Krusch.

    Aber was du beschreibst klingt eher danach, dass du nicht die idealen Wanderschuhe für deinen Körper hast.

    Definitiv. Damals nicht und da war ich noch gesund und heute mit verletzungsbedingt kaputten Fuß versuche ich es gar nicht mehr.

    10-15 km laufe ich in jedem Schuh. Also wenn er prinzipiell passt. Danach merke ich die Schwachstellen. Früher galt, Hauptsache leicht, dann ist der Rest "egal".

    Vielleicht verstehe ich den Hype um Wanderschuhe deshalb nicht :ka: und ich war da sehr Experimentierfreudig.



    Oder du hast einen unerkannten Bandscheibenvorfall

    Wäre ich zumindest familiär massiv vorbelastet, interessanter Gedanke.

    Ich hätte es ja eher auf Schonhaltung, weil irgendwo was zwickt und dann zieht man sich schief geschoben.

    Muss zugeben ich bin sehr Mimimi und null Leidensfähig. Allein die Vorstellung freiwillig mit einer Blase zu laufen löst in mir völliges Unverständnis aus.


    Aber Schuhe sind eh so ein richtiges Nervthema für mich :mute: teuer, halten nix aus und meine derzeitige Lösung einfach jeden Tag andere Schuhe anziehen taugt nicht für Etappentouren.

    Und nein, ich will mit kaputten Knochen nicht dankbar sein überhaupt wandern zu können.

    Bei mir werden auch nicht alle alt, im Gegenteil, meine persönliche Statistik sagt, entweder sie sterben relativ jung oder werden richtig alt. So dazwischen gibt es Nichts.

    Der Bruder vom Zwerg war gerade eben 8 und ich kam mir schon hypochondrisch vor, weil ich wegen nimmt ein bisschen ab zum Tierarzt fahre. Lebertumor, geplatzt, tot bevor wir mit der Diagnostik fertig waren. So was passiert leider auch.

    Wenn man allerdings sonst nie mit stabilen Schuhen wandert, kann ich nicht einschätzen, ob das ungewohnte Mehrgewicht der Schuhe zu einem wesentlich größeren Problem wird.

    Ich werde bedeutend schneller müde mit eben den bekannten Folgen. Und irgendwann läuft man auf Verschleiß, ich zumindest. Und da freuen sich bei mir Knie und Hüfte über mehr Dämpfung, dabei habe ich mit beidem sonst nie Probleme, sind einfach nicht meine üblichen Schwachstellen. Aber auf Langstrecke lernt man seinen Körper ganz neu kennen.


    ja die Wege in der Ecke :pfeif: ich hätte nur nicht gedacht, dass man da eine Massenveranstaltung drüber jagt. Ist eben Wuppertal die Stadt der Extreme.

    und ja sie ändern die Strecke, habe die von 2024 gefunden und die fand ich persönlich viel schöner als von 2022.

    Selbst war ich in Köln und da war definitiv eher das Event, die Herausforderung und die Menschen die man getroffen hat das Besondere. Die Strecke wäre ich so sonst nie gelaufen und hätte sie wahrscheinlich selbst mit dem Rad langweilig gefunden :ops:


    Yelly Spessart ist raus. Der ist relativ steil für Mittelgebirge und sehr waldig. Die Rhön daneben könnte aber etwas sein, da sind die Höhenmeter oft sehr flach verteilt und man hat mehr Weitsicht. Wenn man sich da etwas Mühe bei der Routenplanung gibt findet sich Gewünschtes.