Das ist halt der klassische Trigger wenn es um Auslandshunde geht. Es wird aufgeklärt, es wird in Verträge geschrieben, usw.
Da wird man genauso mürbe wie beim dritten Frenchie in Folge
Ein unbelehrbarer Mensch wäre egal, blöd nur, dass es eben immer die Hunde trifft. Und in deinem Fall, selbst wenn es nur indirekt ist. Als Pflegestelle repräsentierst du den Verein nach außen. Du bist die Anlaufstelle für einen ersten Eindruck im realen Leben.
Ich kann es übrigens verstehen. Mich hat das erste Mal Wildnismodus bei meiner Hündin total überrumpelt. Es war Nichts, es gab keinen direkten Auslöser, einfach nur von mir weggeschnüffelt und trotzdem saß sie unterm Busch und ich war heilfroh, dass sie angeleint war, sonst keine Chance da ranzukommen. Im gesicherten Garten übrigens, später ist sie mir dann mal über den 1,8m hohen Zaun gesprungen.
Erfahrungen auf die ich gerne verzichtet hätte. Im Alltag ist der Hund übrigens mit sehr kleinem Radius ausgestattet und immer eng am Menschen.
Fand ich lehrreich. Ich gehöre sonst zu den Menschen deren Welpe keine Leine kennt. Kann man ja auf den Arm nehmen und später noch üben. Und die auch mit gewisser Fehlertoleranz leben kann.