Plastikschüssel mit Malerkrepe über den Schalter kleben.
Beiträge von Vriff
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Habe dem Hund Kartoffelbrei aus der Tüte gekocht. Selbstverständlich ein gutes Stück Butter dazu, nachgewürzt, mit viel Liebe gerührt, wie man das halt so tut.
Aus Gewohnheit den Löffel abgeschleckt. Zur Erkenntnis gekommen, ist ja ungenießbar. Ich glaube zukünftig muss ich mir doch die Arbeit mit Kartoffeln kochen, pellen und stampfen machen. Der arme Hund.
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So was Blödes. Aber lieber ein bekannter Feind, als große Ungewissheit. Es ist behandelbar
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Wir drücken die Daumen. So ein Mist.
Homöopathisches Einschleichen hat hier beim Mäkler funktioniert. Hätte ich auch dagegen gewettet, aber es gab damals Menschen die geduldiger waren als ich.
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Ich will gar nicht wissen, wie die das getestet haben
ich schon.
Und ich habe Fragen, manches erscheint mir gegen meine Intuition, das gehört wissenschaftlich aufgearbeitet.
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Dafür habe ich eine Aquarienzange schaut aus wie eine überdimensionierte Pinzette.
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Essen suchen, auf's Haus aufpassen, um mal noch was Anderes zu ergänzen.
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Das war der Plan, aber es hält tapfer schon seit zwei Jahren durch und dabei wurden mir hier schon Räder geklaut. Vorher hat es ein Jahr auf dem Wanderparkplatz gelebt für die Hunderunde. Da hatte ich noch Idealismus und ein Aldischloss.
Habe neulich sogar mal Luft nachgepumpt, hat Nichts am Fahrverhalten geändert werde zukünftig auch diese Maßnahme einstellen.
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So lernen sie auch Frust, merken aber wenn ich den Frust kurz aushalte, wird danach weiter gespielt.
Nö. So lernen sie warten oder sich zurücknehmen. Frustrationstoleranz ist was Anderes.
Ich kriege Nachbars Auto nie. Egal wie lange ich warte und wie lieb ich dabei bin.
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Schöne Sachen macht ihr
Hier ist mal wieder Schrottradzeit. Fährt nie weiter als maximal 3km, macht überhaupt keinen Spaß beim Fahren, aber weil es einfach vor der Tür steht und niemals abgeschlossen wird ist es doch das am häufigsten genutzte Rad für die Alltagsplänkeleien.
Oh du, mein treuer klappriger Freund,
der nie von Neidern wird beweint.
Mit Rost geschmückt, ein wahres Kunstwerk,
stehst du vor der Tür, stets treu am Werk.
Kein Dieb wagt sich an dein klägliches Bild,
zu schrecklich dein Anblick, zu wenig dein Schild.
Doch für mich bist du der heimliche Held,
der mir täglich das Leben erhellt.
Bei jedem Tritt ein schauriger Klang,
das Quietschen der Pedale, ein rostiger Gesang.
Wie ein Konzert, das niemand bestellt,
doch dein Lärm die Stille im Alltag erhellt.
Beim Bremsen ein Wackeln, als fällst du gleich ein,
doch irgendwie hältst du, so brüchig, so klein.
Trotz deiner Macken, trotz alledem,
du bist mein Gefährte, mein treues Problem.
Denn oft bist du's, auf den ich mich stütz',
der mich trägt durch Regen, Sonne und Blitz.
Oh Schrottrad, du bist vielleicht kein Gewinn,
doch ohne dich wär das Leben nicht halb so schlimm.