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Neues Benutzerkonto erstellenNö, nur irgendwann kam glaube ich sogar eine SMS das es da ist.
Beim Kostenvoranschlag weiß ich nicht mehr, ich glaube, den Preis gab es schon direkt beim abgeben. Möchte aber nicht lügen. Zwischendurch musste ich Nichts mehr bestätigen.
Hier wird das Ende der Paddelsaison bedauert. Was macht man denn jetzt an all den langen Tagen.
Das ist ja auch ganz viel Empfinden. Für mich ist rau und kratzig das Gleiche. Alpaka ist griffig und hat Struktur beim anfassen. Das ist für mich was Anderes. Direkt ab Tier zählt nicht, die sind ungewöhnlich dreckig, weil sie täglich Staub baden.
Und Verarbeitung, ich reagiere auch mit Unwohlsein, wenn mir zu warm ist und irgendwas "flust" egal wie weich. Alpaka als Streichgarn geht gar nicht. (würde mich aber sehr wundern, wenn es das industriell hergestellt gibt) Und auch so, Alpakawolle ist tendenziell haarig, weil sie relativ schlecht filzen und wenig Kräusel haben. BettiFromDaBlock das könnte dein Empfinden schon erklären.
Seide und Seide fühlt sich auch unterschiedlich an. Kalt, flutschig, unnahbar vs. warm, fließend, einhüllend gibt es Beides.
Ein Sockenconnoisseur.
Schlimmer, ein Spinner.
weil es etwas rauh ist
Einspruch kommt drauf an 
wenn es die reine Alpakaunterwolle ist, dann kann da gar nichts rau sein, außer eben es ist Deckhaar dabei und nicht mit Lama verwechseln. Die haben immer Grannenhaare die fies pieksen können.
Schaf ist ja auch nicht gleich Schaf. Rasse, Haltung, Wollverarbeitung. Da gibt es riesige Unterschiede!
Alpakawolle hat eine andere Struktur als Schafswolle -> ist wirklich wärmer.
Alpakawolle hat eine andere Struktur als Schafswolle -> ist wirklich wärmer.
Meine fand Leben im Haus sofort super, ihre Menschen großartig und der Kachelofen ist ihre große Liebe. Deshalb hat mich ja dieser Wildnismodus so überrascht passt nicht zum sonstigen Verhalten.
Beim Lernen hat man es gemerkt und Wörter sind nicht ihr Konzept. Dafür klappt Körpersprache umso besser.
Einfach so wäre meine nicht weggelaufen. Aber die ist ziemlich schnell in den Wildnisüberlebensmodus gewechselt und dann war da kein rankommen mehr. Die musste man richtig einsammeln und gemerkt wie der Schalter sich umlegt, Zack Zivilisationshund inkl. erleichtertem Aufatmen.
Ohne Leine chancenlos. Nicht mal im Garten und ich war sehr dankbar, dass sie in eben jenem unterm Busch saß.
Unsicher, ja. Aber wirklich ängstlich nope. Und mit ihren Menschen sowieso nicht.
Selbst heute würde ich die Hand nicht ins Feuer legen. Wenn sie einmal läuft, läuft sie und ist dann auch nicht mehr ansprechbar.
Aktive Weglauftendenzen hat sie dafûr gar nicht, nie gehabt. Überhaupt ist ihr natürlicher Radius wirklich klein und sie immer nah an mir.
Nach Jahren mit Opferhund. Es ist einfach nur schlimm. Wolltest du jetzt nicht hören, ich weiß.
Ich bin irgendwann nur noch absolut sichere Wege gegangen und trotzdem wurde er mir alle 1-2 Jahre Klinikreif gebissen. Ich kann blocken, aber mehrere Hunde... bin nicht Houdini.
'Gefährlicher' Zweithund hat geholfen. Und selbst jetzt wo sie alleine lebt haben wir so blöde Situationen überhaupt nicht mehr. Aber ich habe bestimmt ein Jahr gebraucht, bis ich bei Hundebegnungen nicht mehr die Luft angehalten habe.
Komme zu der Erkenntnis, ich hatte bisher sehr brave Hunde 
