Beiträge von Vriff

    Aller Speck zu uns. Die Omi ist mal wieder im Hungerstreik. Noch geht's Figurtechnisch, aber der nächste Winter kommt bestimmt.


    Wenn mir früher mal jemand erzählt hätte, sie verschmäht Futter, ich hätte denjenigen ausgelacht. Die hat von Luft und Liebe gelebt und war trotzdem fett, nicht dick, sondern fett und jetzt eher so ein Rippchen, bei 5facher Ration.


    Stoppelfeldbilder heart-eyes-dog-face. Ist hier ja nicht erwünscht, in solchen Momenten vermisse ich die Heimat sehr.

    Zum tracken Strava in Kombination mit VeloViewer zum Daten verwalten.

    Zum Planen BRouter mit angepassten Routingoptionen.

    Zum Unterwegs mal auf die Karte schauen oder Track nachlaufen GPXViewer.


    Komoot nutze ich nur selten am Computer und da ist es mir zu langsam und hängt sich öfters auf.


    Für NRW kann ich den Wanderroutenplaner empfehlen. Da sind fast alle offiziellen Wege hinterlegt. Nutze aber die App nicht, sondern lade mir die GPX wie üblich auf's Handy.

    Dein Ansatz ist ja richtig. Wir nutzen Tiere aus, immer.


    Aber dann darfst du keinen Hund haben. Für Hunde sterben Tiere. Man müsste ihn eigentlich selbst töten, wenn man ganz fair gegenrechnet, 100te Futtertiere vs 1 Hund. Der Hund als Haustier wird selbst irgendwie ausgenutzt. Sei es Gesellschaft, Beschäftigung, Prestige liefern Hunde alle, aber ok ist das nicht.


    Internet, du weißt welche Folgen Bodenversiegelung, Bodenaufbruch, Strahlung, usw. haben.


    Ich finde es wirklich richtig gut aufzuklären und auch mal auf Dinge aufmerksam zu machen. Persönlich hätte ich bei dem Bienenbeispiel überhaupt nicht daran gedacht, das man das auf reine Nützlichkeit reduzieren könnte.

    Für mich war völlig selbstverständlich, das Nutzen, nur ein Argument ist und natürlich ein für Jeden verständliches, das überzeugt. Das heißt aber noch lange nicht, das es das Einzige Argument pro Biene ist.

    Dein Ansatz in allen Ehren, aber wir reden immer noch von Kindern. Solchen die Anderen Sandförmchen über den Kopf hauen.

    Ich finde es gut, wenn man Kindern überhaupt etwas beibringt. Die sind doch in dem Alter in der warum Phase, ich könnte nicht erklären, warum jedes Tier ein Recht auf Leben hat.

    Erst recht nicht kindgerecht.


    Und für Kinder besteht kein Unterschied zwischen Bandwurm und Biene. Wir leben eine Doppelmoral, immer. Müssen Kinder auch lernen.


    Nur Tiere absichtlich quälen geht nie, aber das Lernen sie bestimmt auch noch.


    Was bin ich froh, keine Kinder zu haben, wenn man selbst mit eigentlich gutem Ansatz, in der Erziehung versagt.


    Da wollte ein Knirps, einem anderen Knirps erklären, warum man nicht sinnlos tötet. In seiner Sprache. Kinder haben noch keine Moral, keine Weitsicht und keinen Rundumüberlick. Müssen sie auch nicht, deshalb sind es Kinder.

    Ich rede mir einfach ein, dass das total gut wird.

    Befürchte ja ein bisschen das mir das Urlaubsbefühl fehlen wird. Ich mag Deutschland, ich liebe Tagestrips und mag sogar wandern, aber das ist auch schon das Problem, ich kenne schon eine Menge.

    Und eben weil ich jederzeit mal eben schnell nach Hause kann, fällt mir Kopf abschalten schwer. Dann bin ich doch immer irgendwie daheim.

    Urlaub ist für mich immer die große Freiheit. Egal was passiert, ich kann es eh nicht ändern. Also Hirn aus und machen was ich will.

    Bei so nahe daheim, Frage ich mjch, warum ich überhaupt so lange weg muss, warum ich nicht in meinem Bettchen schlafen darf, ...

    Neben den Sorgen um die Zurückgebliebenen und dem schlechten Gewissen, weil ich ja neben Ausflügen auch was Sinnvolles machen könnte.


    Aber das wird gut, Punkt. Handy ausschalten und Zeit mit Mann und Hund genießen. Wenigstens weiß ich dann zur Abwechslung mal, was ich esse!

    Inhalationsnarkose oder nicht, macht hier den entscheidenden Unterschied.

    Habe noch nie ein Tier nicht wach zurück bekommen. Die waren alle "fit" und haben dann zu Hause nochmal geschlafen.


    Ausnahme, der ich schredder alle und mich selbst Kandidat, da wurden wir aber in einen extra Raum gesetzt, damit wir niemanden stören und er Ruhe hat. Im Wartezimmer aufwachen, würde ich Keinem antun.

    Finde das eine wirklich interessante Frage und habe mal mitgestoppt. An einem völlig durchschnittlichen Samstag kam ich auf 16 Minuten.

    Hätte irgendwie mehr erwartet. Gezählt wurde alles, wo die Aufmerksamkeit wirklich beim Hund liegt und nicht das Übliche halbes Auge und Ohr beim Hund und sonst macht jeder was er will.

    Splittet sich dann real auf in:

    - Tabletten geben

    - Halsband an- und ausziehen

    - Auto verladen

    - Anbinden, weil er vergorene Äpfel fressen wollte und ich keine Zeit hatte richtig aufzupassen

    - Rückruf und bei Fuß gehen

    - Futter hinstellen


    Hund darf verletzungsbedingt gerade nicht viel laufen, aber ehrlicherweise gehen wir auch eher entspannt Gassi. Ich bin nicht 100% beim Hund, er nicht bei mir. Da soll er rumschnüffeln, in der Gegend rumgucken, sich im Gras wälzen, ..., mir reicht, wenn wir den selben Weg gehen, uns nicht verlieren und niemanden belästigen. Denke nicht, das da großartig andere Zahlen bei rauskommen würden.


    Gemeinsam gemacht haben wir:

    Hund wecken und Tabletten geben

    Im Auto zum Stall fahren

    Koppelzaun kontrollieren und Wasserfaß auffüllen

    Ich reiten, er angebunden warten (blöde Apfelsaison)

    Nach Hause fahren

    Grillen im Garten mit der Familie

    Abendfütterung

    Nochmal an die Ecke gehen.