Schöne Bilder von euren Borderlis!
Mal noch eine ganze andere Frage die ich mir aktuell stelle, ist man nach einem Border Collie für alle anderen Rassen zu "verwöhnt"?
Also im Sinne von will to please, Mitarbeit etc.
Hattet ihr schon mal Gedanken, dass bei euch kein Border Collie mehr einzieht? Weil zu sensibel / andere Lebensumstände?
Oder seid ihr Team "einmal Border - immer Border"?
Ich bin gespannt! :)
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Hier wird, wenn sich die Lebensumstände nicht ändern, keiner mehr einziehen. Der Jetzige war aber bei Einzug schon im Jungseniorenalter und eine Entscheidung für diesen speziellen Hund. Sonst wäre auch damals kein Border eingezogen.
Erziehungsfaul bin ich, definitv und werde ich auch bleiben. Dafür braucht es aber keinen Border, sondern einfach nur einen Hund der zum Menschen und seinem Leben passt.
Ansonsten finde ich braucht zumindest meiner viel Fingerspitzengefühl und Aufmerksamkeit, das er nicht überfordert wird, das er nicht reizüberflutet wird, das man die Waage aus Ruhe, Auslastung und Bewegung erhält. Das empfinde ich als mehr "Arbeit" als einen "robusteren" Hund. Ich muss da mehr Rücksicht nehmen.
Zur Beschäftigung, wir sind Team 'Suchen und Bringen', hat der Hund von sich aus Angeboten und lässt sich gut in den Alltag integrieren. Ich bin Fraktion Bewegung, da würde ich mir den Hund aber völlig über die Uhr drehen. Noch ein Grund gegen Border, ich habe keine Arbeit für sie.