Beiträge von Vriff

    Ärgerlich, aber schon mal gut, das du auf deinen Körper gehört hast.

    Sehe es einfach als Regenerationsphase, gehört in jedem Trainingsplan und erstaunlicherweise bin ich nach so einer kurzen Pause immer fitter als vorher. Viel hilft viel gilt halt auch nicht immer, ihr schafft das bestimmt.

    Gibt halt Dinge die man nicht tun sollte dog-face-screaming-in-fear. Aber mir geht es wieder halbwegs gut und man wird demütiger und dankbarer, wenn man mal erlebt hat, was plötzlich alles nicht mehr geht und der ganz normale Alltag zur Herausforderung wird.


    Umso schöner ist es, wenn man auch wieder sporteln kann. Früher hätte ich mich zu solchen Strecken überhaupt nicht aufgerafft, lohnt ja nicht. Aber dieses ganz konsequent langsam durchziehen, bringt erstaunlich viel. Fühle mich nicht wesentlich unfitter, als sonst im Winter, wo es viel schlechtes Wetter, keine Lust, dunkel gab.

    Das hört sich nach einem tollen Ausflug an. Und so matschfrei auf dem Bild.


    Habe gerade die letzten Seiten nachgelesen und da braucht sich wirklich niemand Gedanken machen zu schlecht zu sein.


    Nach meinem Unfall letztes Jahr im April! bin ich jetzt soweit das ich wieder 3x die Woche 2x 500m gemütlich joggen kann und darf. Und es ist großartig, endlich wieder laufen, obwohl das ja nun wirklich nichts ist. Nächste Woche wird auf 3x 500m gesteigert und ich freue mich einfach.

    Eben genau das. Man hat noch Zeit und Lust über. Sehe da jetzt erstmal nichts verwerfliches dran. Wenn mir jetzt jemand anbieten würde ob ich Lust hätte noch ein Pferd mitzureiten, ja immer gern. Begebe mich nur nicht aktiv auf die Suche, weil zusätzliche Fahrerei unerwünscht ist.

    Schön das du dir vorher Gedanken machst. Ein neues Thema ist bestimmt eine gute Idee. Mal ein ganz allgemeiner Tipp, wenn die Wahl konkreter wird, besuche Züchter und lerne solche Hunde mal in echt kennen.

    Lerne zuzuhören und achte auf die versteckten Details, Rassebeschreibungen sind oft wie Hotelbeschreibungen. Was sich im ersten Moment gut und passend anhört, muss es nicht unbedingt sein.

    An sich nicht schlecht, aber wenn ich das richtig sehe Einstieg nur vorne über die Deichsel hinweg. Bei Jung und gesund kein Problem, bei alt, groß, schwer und gebrechlicher Hinterhand, habe ich da so meine Zweifel.

    Wir gehen zur Post im Einkaufszentrum, auf dem Weg dahin wird mal an einen Busch gepinkelt und mehr passiert dann auch nicht. Hund ist froh, wenn er danach in Ruhe Mittagsschlaf machen kann. Gegessen wird während der Arbeitszeit nicht.


    Hund war aber morgens schon mit am Stall und hat Vormittags seine Hunderunde durch's Büro gedreht. Den Rest des Arbeitstages liegt er in seiner Ecke und schläft.

    Wenn das in der Dienstwohnung mit dem aufteilungsbedingten Rückzugsort gut funktioniert, würde ich nochmal mit offenen Augen durch die Wohnung gehen und schauen ob mit ein bisschen Umgestaltung das nicht auch möglich ist. Fände ich persönlich ästhetischer als zwei Riesenzimmerkennel.


    Hier lebt der Höllenbewohner hinterm Kopfteil vom Bett. Einfach ein Stück von der Wand weggeschoben, oben dann ein Brett als Nachttisch bzw. zusätzliche Stellfläche befestigt. Könnte man links und rechts auch noch mit Türen oder Vorhängen dicht machen. Stehen, drehen und normal liegen geht locker, zum richtig flach liegen rutschen die Beine unters Bett.

    Dann wurde in einem Schrank die Tür zweigeteilt und die unterste Etage zum Hundeplatz umgewidmet. Hund kann die Tür selbst auf - und zumachen.

    Und zum Schluss gibt es noch die Ecke unterm Schreibtisch hinter so einem rollenden Schubladenschrank.