Ich zitiere mich mal selbst:
Ich finde die Lebenserwartung von Doggen auch oft erschreckend, aber ich glaube da muss man genauer hinschauen. Das sind einfach Extreme, sowohl von Optik als auch, dass die entweder ganz jung sterben oder relativ alt werden.
Persönliche Erfahrungen, Doggen werden nicht uralt, aber sind relativ lange fit und am Ende geht es schnell.
Sind Familienhunde, keine Ahnung ob richtiger VDH Züchter oder Vermehrer, sind gesammelte Werke. Waren groß, aber nicht riesig und wurden nach harmonischer Optik ausgesucht. Leben als Hofhunde mit Familienanschluss, gehen einmal am Tag als Reitbegleithunde ins Gelände oder eine große Runde spazieren.
1x 5J Krebs
1x 10J Magendrehung
1x 11J Arthrose, konnte nicht mehr problemfrei aufstehen. Lief nie am Pferd und hatte immer kleinere oder größere Probleme. Hatte vorne schon als Welpe deutliche X-Beine
3x 12J -Herzprobleme, ca. das letzte halbe Jahr alt -massive Wesensveränderung, plötzlich panisch und aggressiv, Verdacht auf Gehirntumor, wurde nicht untersucht nach Beißvorfall eingeschläfert -Altersschwäche ca. das letzte Jahr alt gewesen
1x 14J hat ab 12J Zipperlein gesammelt, bis dahin fit, am Schluss ging nichts mehr so richtig, als er nicht mehr fressen wollte eingeschläfert.
Die Aktuellen müssten 6J und 8J sein und sind Augenscheinlich gesund.
Das sind wirklich tolle Hunde, eines der Dinge die ich an meinem Elternhaus sehr vermisse. Mag da jetzt auch nicht Wunder was für Werbung machen. Hier würden sie halt gut passen, so nach erster Beschreibung. Doggen sind speziell allein aufgrund ihrer Größe und das muss man wirklich wollen und sich da vorher Gedanken machen. Sie sind einschränkend, dass kann man auch nicht wegdiskutieren. Wir hatten nur Rüden ungefähr hüfthoch, Gewicht zwischen 60 und 65kg. Dazu ein athletischer Körperbau.
An sowas denke ich, wenn ich an Dogge denke, nicht an die faltigen, Sabbermonster im Kalbskörper.
Auch wenn es irgendwie ein Klassiker ist, der Golden Retriever könnte auch passen.