Beiträge von Vriff

    Ich sehe das halt einfach anders. Kann ich mit leben.


    Genausowenig wie der Preis ist die durchschnittliche Lebenserwartung kein alleiniges Entscheidungskriterium. Beeinflussen tut sie mich trotzdem.


    Um mal das Beispiel Dobermann zu nehmen. Wenn da die Lebenserwartung recht gering ist und DCM ein Problem ist. Dann kann man da einfach mit leben und das so hinnehmen oder versuchen aktiv daran etwas zu ändern. Genau das ist doch Zucht. Die Generationen wechseln doch beim Hund relativ schnell und man sieht was passiert, sind doch keine Elefanten.

    Mit Glück erreicht man eine Besserung, mit Pech bleibt alles beim Alten.

    Im ersten Fall würde ich mich gegen die Rasse entscheiden, kann ich mich nicht mit identifizieren, im zweiten Fall, kann es mir genauso passieren, dass mein Hund mit 3 Jahren tot umfällt, aber ich würde das Risiko wahrscheinlich eingehen, wenn sonst nichts dagegen spricht.


    Das ist doch normales Lebensrisiko, wenn ich morgen vom Blitz getroffen werde, ist das so. Der Rest ist doch einfach der Unterschied zwischen Individuum und Wahrscheinlichkeit.


    Wenn mich das nicht kümmert, kann man auch einfach sagen, gefühlt ist kein Unterschied zwischen Gesundheit und Lebenserwartung von Rassehunden und Mischlingen. Meiner Erfahrung nach hat da Normalgewicht den wesentlich höheren Einfluss.

    Also ist es egal welchen Hund ich nehme, man kann Glück oder Pech haben, ist halt Schicksal.


    Dann ist die Diskussion, Züchter ja oder nein, falls ja, welcher, aber überflüssig. Dann nehme ich einfach den nächsten Hund der mir gefällt.



    Hier wollte ich tatsächlich über Zucht im Allgemeinen diskutieren. Das hat nichts mit meiner Rassesuche zu tun. Auch wenn ich so erst auf das Thema bekommen bin und dann ein, Hey Leute, als ich angefangen habe mich über verschiedene Züchter zu informieren, ist mir aufgefallen, dass meine Vorstellungen von Zucht, nicht mit dem zusammenpassen was ich sehe, wie ist das bei euch und wie empfindet ihr das, von mir gegeben habe.

    Warum nicht beim Aussi bleiben?

    Scheint zu passen und es gibt doch massig Züchter. Da wird doch was bei sein für jemanden, der schon 5 Aussies erzogen hat und die an sich passend findet.

    Ich bin mir sicher, dass ich da fündig werde. Ist eine moralische Grundsatzfrage, kann ich es verantworten einen Hund nicht rassegerecht zu fördern und die Anlagen anderweitig zu missbrauchen.


    Nur weil der Aussie passt heißt das ja nicht, dass Anderes nicht auch oder sogar besser passt.


    Welpe oder erwachsener Hund?

    Ist an sich egal, sind beide die ersten 2 Jahre nicht voll nutzbar (oh Gott, das hört sich furchtbar an) und machen zwar unterschiedliche Arbeit, aber der Aufwand ist der Gleiche.

    Tendenziell eher Welpe, in der Hoffnung das man da länger was von hat. Außerdem habe ich mal wieder Lust auf alle 2 Stunden aufstehen und zerkaute Socken, statt der Suche nach dem Trigger für den Panikanfall.


    Um mal mit den Vorurteilen zum Distanztraining aufzuklären. Ich bin Amateur und das ist mein Hobby, ich trainiere nicht für Meisterschaften und mein Pferd ist langsam für ein Distanzpferd. Dann gibt es noch saisonale Schwankungen, Zyklisierung im Trainingsplan und irgendwas ist gefühlt immer, weswegen man gerade nicht so trainieren kann wie man möchte. Da wird nicht täglich 30km in Endgeschwindigkeit durch den Wald geheizt.


    Der Normalfall sind da eher 2x die Woche ungefähr 20-25km in gemäßigter Geschwindigkeit. Da kann ein Hund entspannt nebenher joggen, trainierte fallen da für gewöhnlich nicht mal in einem Galopp, eigentlich nur wenn sie mal zum pinkeln stehen bleiben und dann wieder aufholen. Im Training wird auch gerne langsam gemacht bis Hund der Hund mal eben schnell in den nächsten Nach gehüpft ist. Auch Fußgänger etc. verlangsamen das Durchschnittstempo massiv, kann doch keinen umpanzern, nur weil ich trainiere.

    Schnelleres Tempo, deutlich mehr Kilometer oder Ritte sind Belastungsspitzen und viel seltener. Da bleibt Hund daheim.

    Das Wissen auch viele Reiter nicht, da herrschen zum Teil sehr abenteuerliche Vorstellungen. Auch Pferde leiden unter Verschleiß, Übertraining und brauchen Regeneration und Pause. (Und Ausgleichssport, da wird es dann richtig kompliziert, das alles sinnvoll unter einem Hut zu kriegen.)


    Ganz normale Ausritte so wie jeder sie kennt waren laut der Mehrheit meiner Hunde mindestens genauso anstrengend, wenn nicht "schlimmer".

    Da reitet man gemütlich mit Freunden quasselnd los und schlurft so durch die Gegend. Leider passt meisten Tempo Pferd im Schritt und Tempo Hund nicht zusammen. Also wird ständig zwischen gehen und joggen gewechselt. Jeder Gangartwechsel bedeutet Muskelarbeit und kostet Energie. Dann wird mal flott über ein Stoppelfeld galoppiert. Absolute Belastungsspitze und Adrenalinrausch für den Hund. Dann wieder Schritt. Hund wechselt die ganze Zeit hin und her. Kleine Pause mit planschen am See. Nach Hause wieder viel Schritt und noch der ein oder andere Trab über einen schönen Wiesenweg.


    Meine Hunde behaupten, dass war beides ähnlich anstrengend. Nur eins hört sich nach voll krass Sport an und das Andere nach nettem Ausflug.

    Warum versteift man sich denn da so auf die blöden Allergien. Ja die sind nicht toll und in Einzelfällen auch wirklich schlimm.


    Aber eiskalte Wahl, lieber Folgen von Verwurmung im Welpenalter oder spätere Allergie. Also ohne lange nachdenken nehme ich mit Kusshand die Allergie.


    Ob man da jetzt glaubt, dass Wurmkuren Allergien auslösen ist dabei doch egal.

    Also Tod durch Wurmkur interessiert mich aber schon. Wie das? Ist jetzt keine mir bekannte Nebenwirkung.


    Allergien und ominöse Krankheiten nehme ich jetzt einfach mal so hin, da lohnt das diskutieren nicht drüber. Nehme ich doch trotzdem lieber als die Probleme die durch nicht entwurmen entstehen.

    Klar lernt man eine Menge nebenbei, durch zuhören, durch beobachten oder auch durch einfach mal machen.


    Aber vieles ist einfach nur ein Informationen unter Verschluss halten. Mal mit mehr, mal mit weniger nachvollziehbaren Gründen. Das ist doch schon ein unheimlich komplexes Thema, muss man das noch künstlich verkomplizieren.


    Vielleicht interessiere ich mich auch für die falschen Dinge, die allen Anderen einfach egal sind. Aber wenn ich mich für die Lebenserwartung einer Rasse interessiere reicht mir halt eine Zahl aus einer Hundezeitschrift ohne Quellenangabe nicht.

    Großartig wäre eine Statistik und am Besten noch Einsicht der Datengrundlage. Wäre ein Job für einen Mathematiker, aber dafür müsst en halt Daten geliefert werden. Was scheinbar nicht gewollt ist.

    So richtig cool wäre eine Datenbank wo man noch Krankheiten einträgt und so richtig schöne Suchanfragen starten kann. Unrealistischer Traum.

    Der Versuch innerhalb einer Rasse eine besonders langlebige Linie zu finden, unmöglich. Und Züchtern geht es doch nicht anders, wenn ich bei jedem gut Freund und bitte, bitte machen muss und es dann gehörig menschelt, wie will man denn da selektieren.


    Vielleicht gibt es sowas auch. Aber da müsste man Mitglied in einem magischen Zirkel sein. Außer working dog habe ich nichts gefunden.

    Aoleon

    Mag das nicht ins andere Thema packen. Finde meine Suche nach dem nächsten Hund, da nicht passend.


    Natürlich könnte ich das auch wie die meisten Menschen machen.

    Ich finde Nova Scotia Duck Tolling Retriever hübsch. Der Eine den ich mal getroffen habe, war mir auch auf Anhieb sympathisch. Je öfter ich den Rassestandart lese, desto besser passen die zu mir. Die Werbetrommel behauptet auch das sind ganz tolle Familienhunde, mit denen man alles machen kann, aber nichts muss. Apportieren finden sie gut. Ja der geringe Genpool macht Probleme, aber da wird ganz toll offen mit umgegangen und mit ein bisschen Sorgfalt bei der Züchterwahl ist das kein Problem.


    So kann man vorgehen oder auch anders. Auch wenn mein Weg für viele befremdlich und konfus wirkt.


    Intensive Recherche über alle Hunde ist doch weder möglich noch nötig. Meine persönliche TopTen steht, dass ist einfach normal. Wenn ich die veröffentlichen würde, wäre die Frage ob ich besoffen Dartpfeile auf eine Rasseliste geworfen habe, durchaus berechtigt. Da passt von vorne bis hinten nichts zusammen und da stehen vollständig unterschiedliche Rassen drauf. Bei jeder habe ich mir was gedacht und deswegen informiert man sich da halt genauer. Bin mir sicher, dass ich mit manchen auch überhaupt nicht klarkommen würde und gut geeignete Kandidaten von vorneherein ausgeschlossen habe. Der NSDTR steht da wirklich drauf und Dank Forum auch der Dalmatiner, der stand da vorher nicht. Auch wenn es kein Dalmatiner wird hat es sich doch allein dafür schon gelohnt. Einfach mal andere Sichtweisen kennenlernen und Anregungen sammeln. Im echten Leben bin ich übrigens ziemlich meinungsstabil und treffe viele Bauchentscheidungen.


    Das Rassesuche und Gedanken über, was erwarte ich von einem Züchter zusammengehören ist jetzt auch nicht ganz abwegig. Sind sie doch auch eine Informationsquelle.

    usostus

    Lies meinen Beitrag nochmal. Nachdem ich kein Hundezüchter bin habe ich natürlich keine Erfahrung im Hunde züchten. Halte mich aber für durchaus empathisch genug mich da reinzudenken.

    Das mit dem Preis kam von dir, mir ist der so im ersten Moment auch nicht so wichtig.


    Aber alle Welt propagiert, mach dir Gedanken, informier dich und ich finde das verdankt schwer und das in Zeiten von Internet. Einfacher als heutzutage geht es nicht mehr.


    Bin Dorfkind aus der Pampa. Da gab es überspitzt formuliert 3 "Züchter" Dackel, Schäferhund und Pudel. Man hat sich den ausgesucht der einem am besten gefallen hat und gut war. Da hat man sich auch keine Gedanken um Papiere, Verbandszugehörigkeit und Gesundheitsvorsorge gemacht. Erstaunlicherweise ging das Meistens gut.

    Dann gab es da noch den Ersten und Einzigen Ups-Wurf. Ein paar, ich will mal Welpen haben und mein Hund ist der Beste. Vermehrer so wie sie im Internet meistens definiert werden gab es nicht.

    Ein Tierheimhund aus der Kreisstadt war exotisch und ein Hund aus dem Nachbardorf dekadent.


    Weil ich mich ja informieren wollte, habe ich artig den kompletten Rassestandart aller FCI Rassen gelesen. War super interessant und hat mich durch ein paar langweilige Stunden begleitet. Schlauer als vorher bin ich nicht wirklich.


    Ich halte Züchter auch im ersten Moment nicht für Informationsdienstleister. Die haben doch tatsächlich genug mit züchten zu tun und ich halte persönliche Beratungsgespräche über ihre Hunde und vielleicht noch die Rasse, für mehr als ausreichend.

    Die sind nicht dafür zuständig, dass sie jedem Gredi und Bledi kostenlose Beratung für irgendwas geben, nur weil man sich das gerade überlegt hat, dass es doch interessant wäre zu wissen...

    Ich würde dann gerade ungefähr alle 2 Tage bei irgendeinem Züchter anrufen, einmal quer durch alle Rassen und die ganze Republik hindurch. Das fände ich schlichtweg unverschämt. Wenn das jeder machen würde auch nicht umsetzbar.


    Und ja jetzt kommt nochmal der "böse" Preis zur Sprache. Weil das einfach noch ein recht simples Thema ist. Da wird ein riesen Geheimnis draus gemacht. Es erwartet doch niemand eine Angabe auf die 3. Nachkommastelle genau, aber so eine ungefähre Angabe wäre schon schön. Den Hinweis das Hunde Geld kosten, gibt es nahezu überall Züchterwebsite, VDH Infobroschüre, Bücher. Zum Teil noch mit ausgiebigen Erklärungen warum das so teuer ist. Die Info was teuer bedeutet, Mysterium.


    Auch Aussagen wie man weiß doch ungefähr was ein Hund kostet, ist nicht wirklich hilfreich. Man vielleicht, ich nicht. Und wenn ich da auf persönliche Erfahrungen berufe, 600€ - 1000€ dann noch maximal 100€ - 200€ für Inflation dazu und schon sind wir beim "man"-Wissen.

    Konkrete Aussagen findet man eigentlich nur in Foren. User sind halt Internetuser und die Einträge zum Teil sehr alt. Und wir erinnern uns nochmal an den Grundsatz, glaube nicht alles was im Internet steht.

    Bei der ersten Angabe von 1500€ sind mir als erste Reaktion erstmal sämtliche Gesichtszüge entglitten, weil ich nicht damit gerechnet habe. Wenn ich mir da vorstelle, das wäre beim gemütlichen Kaffeetrinken beim Züchter passiert und ich wäre wegen wucher gegangen. Mache das noch dreimal und weiß dann, dass das ein üblicher Preis für Rasse XYZ ist.

    Bin auch gewillt das zu zahlen, nur leider wären die ersten 4 die "Guten" gewesen und ich muss jetzt zu den "Schlechten" zahle 1600€, weil ich es mir auf menschlicher Ebene versaut habe.

    Aber man wusste doch das der Preis bei 1400€ - 1600€ liegt.


    Ich weiß die Preisspanne bei vielen Rassen nicht und bei ein paar, glaube ich ihn zu kennen.


    So ein Eiertanz jetzt für einen eher unerheblichen Punkt, dass dann bitte nochmal für alles Andere was interessant oder wichtig ist zur Entscheidungsfindung. Ich finde das verdammt schwer.



    Und bei persönlicher Erfahrung. Ja kann ich machen, dann ist der Welpe aber weder vernünftig und durchdacht, noch Folge ich dann "üblichen" Empfehlung und Forumskonform wird das schon garnicht.

    Was Ersthundehalter tun sollen ist mir dann ein noch größeres Rätsel.

    Bin noch in der Entscheidungsphase, welche Rasse, Züchter, Tierschutz, ...


    Es muss niemand eine Homepage haben und ich stimme zu, dass die bloße Existenz nichts über die Qualität eines Züchters aussagt, aber wenn eine da ist hinterlässt die einen Eindruck.


    Bin ja selbst recht wenig emotional was die Anschaffung eines Tieres angeht und entscheide da nach Fakten. Beziehung kommt hinterher. Ich kaufe auch Tiere, ich rette nicht und adoptiere auch nicht. Selbstverständlich hat jeder der ein Tier abgibt das Recht zu entscheiden an wen.

    Aber ich kann dir garantieren, dass es nahezu egal ist bei welchem Züchter ich anrufe, wenn meine erste Frage ist, was kostet ein Welpe, ist mein Gegenüber verschnupft.

    Dann kommt die ganze Leier von Hobby, Liebe zum Tier und dem immensen Aufwendungen die man hat. Widerspricht sich irgendwie mit, ich kann nicht ehrlich sein sonst habe ich keine Kunden.


    Gute Hunde, kosten gutes Geld und wie viel Gewinn oder Verlust ein Züchter macht ist seine Sache. Geht mich auch nichts an und das muss niemand begründen. Wobei ich es auch da faszinierend finde das reine Begleithunde, meist am oberen Ende der Preisspanne eines üblichen Rassewelpenpreises, angesiedelt sind und Jagdhunde (jetzt bitte nicht den Weimaraner raussuchen) durchaus für unter 1000€ abgegeben werden.

    Und wer bei Zuchtziel und Konzept schon argumentiert, dass das ja nahezu unzumutbar ist und Hundezucht neben Arbeit und Familie Nobelpreisverdächtig ist, ich weiß nicht. Finde ich scheinheilig.

    Der ernsthafte Jagdhundezüchter hat noch sein Revier und muss die Hunde ausbilden und prüfen lassen.

    Also doch wieder nur Angebot und Nachfrage.


    Wenn jemand 1800€ für seine Welpen verlangen kann und das auch tut, weil er nach Aufzucht gerne Karibikurlaub macht. Sei ihm gegönnt. Wenn er das alles in seine Zucht steckt. Super. Geht mich beides nichts an.

    Auf der Käuferseite nehme ich mir aber auch das Recht raus zu sagen. Ne ist mir zu teuer oder für mein Geld eine gewisse Leistung zu erwarten.


    Mein Gefühl ist einfach im Familienhundebereich ist das weder von Züchtern noch von Käufern erwünscht. Da geht es um süße Hundebabys.

    Die Aufgabenstellung vereinfachen. Nicht den Hund schon sabbernd warten lassen bis ich alles fertig vorbereitet habe und dann versuchen den Hund runterzufahren. Sondern am Besten alles schon fertig und ich habe die Chance den noch ruhigen Hund zu bestätigen und kann das dann steigern, bis ich wieder normal füttere. Dann sitzt aber auch der Wartegeduldig-Befehl und man muss nicht alles auf einmal trainieren.

    Danke für die Stellungnahme, hast das Thema getroffen. Das mit wenig Erfahrung war einfach nur auf die junge Zucht und das es nur den A-Wurf gibt gemünzt. Das war nichtmal wertend gemeint, ergibt aber eine andere statistische Grundlage, als 29 Würfe.


    Und klar deine Homepage ist hübsch, aber wer es schafft Einzelschicksale, Ausflüge und sonstiges mit den Welpen zu dokumentieren, der kann auch einen 3 Zeiler mit der Bitte um Untersuchungen bei der Nachzucht platzieren und die Ergebnisse veröffentlichen.

    Wer Nachrufe schreiben kann und Reisen ins Regenbogenland veranstaltet kann auch das Alter des Hundes angeben.


    Das mit der Rufschädigung, übler Nachrede und sicher auch finanziellen Verlusten kann ich verstehen.

    Das ich das als Werbung und echten Pluspunkt auffassen würde, doppelt wenn aus 'Fehlern' gelernt wird, zählt halt bei der breiten Masse nicht.


    Da wird beim Wort Schäferhund sofort HD in den Mund genommen und bei Maine Coon HCM, obwohl ungefähr 2 Minuten Recherche reichen würden um herauszufinden, dass die zwar betroffen sind, aber bei weitem nicht am Meisten. Aber das Rassen sind bei denen da aktiv was gegen getan wird, bleibt nicht hängen.



    Und zum einfach so züchten, tja kann man machen, aber für mich ist das nichts anderes als süße Hundebabys produzieren. Da gestehe ich, dann würde ich auch den Mix von Tante Erna nehmen und nur meine Unfähigkeit echte Upswürfe von Vermehrern zu unterscheiden hält mich da ab.