Und bei mir kommt noch ein auf Druck weichen dazu. Brauche ich zum Hund "führen". Bin am Ende doch verkappter Pferdemensch.
Also ganz bewusstes ich "ziehe" an der Leine und Hund soll folgen.
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Neues Benutzerkonto erstellenUnd bei mir kommt noch ein auf Druck weichen dazu. Brauche ich zum Hund "führen". Bin am Ende doch verkappter Pferdemensch.
Also ganz bewusstes ich "ziehe" an der Leine und Hund soll folgen.
Beim Mops kann man doch nicht mehr sagen, dass er dem Standard nicht entspricht. Das fällt doch eher in die Kategorie zuchtausschließende Mängel. Geht bei Einhodern doch auch, warum dann nicht mit Nasenfalten.
Warum nimmst du nicht die Decke mit Sattelloch?
Weil sie ohne Sattel rutscht
Und mit Unterdecke und Longiergurt und zwei Schnallen, um sie daran festzumachen, ich bin ehrlich, ist mir zu aufwändig und dann tu ich es nicht bzw. zu selten.
Ist die aktuelle Lösung und auch rein logistisch so viel Trocken- und Lagerfläche habe ich nicht am Stall. Kurz gesagt, es nervt mich.
Dickes Pony das nur mit spazieren gehen bewegt werden kann. Oberste Priorität ist es die Hürde um loszugehen zu senken. Auch wenn ich echt wetterfest bin, auch ich habe einen inneren Schweinehund, der sich an so manchem Tag Schöneres vorstellen könnte.
Ich finde deinen Hund echt schön
Die Farbe, die seltsamen, winzigen Ohren, zu lang, Hinterhand irgendwie schepp und die Pfoten komisch geformt. Aber wenn man das alles ignoriert stimme ich sogar zu. Für meine Verhältnisse ist die Liste sogar recht kurz wenigstens hat sie keine Wolfskrallen, eine Knubbelnase, einen Rattenschwanz oder Haare im Gesicht
Wollte damit nur ausdrücken, dass es für Menschen ganz normal ist auch nach Optik auszusuchen von der Zahnbürste bis zum Partner, da macht der Hund eben keine Ausnahme. Man ist sicher in gewissen Umfang kompromissbereit, aber ganz aus seiner Haut kann niemand.
Und nein, das rechtfertigt ganz sicher keine Qualzuchten.
Ich suche meine Hunde ja aus nach Charakter.
Ich auch.
Deswegen tu ich mir vielleicht auch so schwer zu verstehen, diesen Optikfanatismus.
Aber ich fände es wirklich mal schön einen Hund zu haben den ich hübsch finde. Man ist als Mensch durchaus einfach Optikgeprägt. Es kostet mich tatsächlich jedes Mal Überwindung einen Hund zu nehmen den ich nicht wenigstens niedlich finde und es braucht ein paar Wochen mich daran zu gewöhnen.
Und ich mag rein optisch nicht mal Qualzuchten, von dem Aspekt her müsste ich da keine Abstriche machen.
Ganz aus ist es bei mir, wenn sich das Fell nicht schön anfühlt. Hemmungen den eigenen Hund anzufassen gehen für mich gar nicht. Möge er auch sonst noch so gut passen.
In gewissem Umfang kann ich also durchaus verstehen, dass man da Prioritäten anders setzt als ich so schade es ist, ein Mops passt eben in unheimlich viele Leben.
Tatsächlich könnte ich auch blinken, aber das mag ich zum Beispiel als Autofahrer gar nicht, weil ich dann keine Entfernungen abschätzen kann.
Bild aus dem Archiv und nicht auf besagter Landstraße.
Im Dunkeln ist das Leuchtzeug wirklich von Weitem zu sehen und am Schweif auch selbstverständlich rot. Aber bei Dämmerung und diesig gewinnt meiner Meinung nach Reflexzeug, da geht Beleuchtung unter.
Man mag es kaum glauben, das Punktepony ist echt Tarnfarben und verschwindet in der Umgebung. Weißes Pferd war da irgendwie besser.
Ja genau, nur mit ernstzunehmender Reflektionsfläche. Lamdstraße... Wir müssen von Weitem bremszwingend blenden.
Es ist wieder diese Jahreszeit in der es plötzlich und unerwartet auch tagsüber nicht mehr hell wird. Jemand Tipps für eine Reflektordecke zum Spazieren gehen?
Zum Reiten habe ich diese:
Und eigentlich möchte ich auch genau die ohne Loch im Rücken. Was ich so finde hat nur traurige Minireflexstreifen, die man sich auch sparen kann.
Pferd ist zusätzlich noch beleuchtet wie ein Weihnachtsbaum, aber man kann nicht genug auffallen.
Meiner habe ich täglich erklärt, dass sie frühkastriert und überhaupt schon zu alt ist. Entwicklungsschübe hatte sie trotzdem deutlich. Spookyphasen hielt ich bisher immer für nicht existent, aber man lernt ja dazu. Auch das drei Tage im Hundebett kuscheln manchmal mehr bewirken als Training.
Diese Sicht werde ich nie verstehen. Also, die, dass, wenn in einem CT/MRT was (Schlimmes) rauskommt, dann war es im Ordnung, wenn nichts rauskommt unnötig. Hä? Das raffe ich nicht. Scheint aber eine übliche Denke zu sein. Die Tierärzte sind auch oft verwundert, dass ich mich freue und nicht über die Sinnlosigkeit motzen, wenn nichts rauskommt. Ich freue mich halt, wenn meine Hunde nichts (Schlimmes) haben und finde das auch total logisch.
Naja, aber normalerweise betreibt man ja Diagnostik in Stufen. Wenn eine günstigere Methode dasselbe Ergebnis hätte, wäre ein CT unnötig - unabhängig vom Befund.
oder man schiebt seinen Hund ja nicht ohne Grund in die Röhre und wenn man Nichts findet kann man nicht helfen. Das finde ich zum Beispiel immer sehr schlimm, gerade CT ist ja oft schon Endstufe. Schlimmer als eine schlimme Diagnose ist keine Diagnose.