Tomaten lassen sich leichter schälen, wenn man sie zuvor einen Augenblick in kochendes Wasser taucht.
Ich kenne das mit Anritzen vorher, sonst können sie platzen.
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Neues Benutzerkonto erstellenTomaten lassen sich leichter schälen, wenn man sie zuvor einen Augenblick in kochendes Wasser taucht.
Ich kenne das mit Anritzen vorher, sonst können sie platzen.
Sind aber genauso Auslandshunde aus dem Tierschutz
Und was ist sozial? Verträglichkeit? Kommunikationsfähigkeit? Geeignet zur Mehrhundehaltung?
Ja ich erlebe die Rumänen im Durchschnitt auch als sehr fein kommunizierend. Bei meiner eigenen ist das spannend, bei Fremdhunden gebe ich zu, finde ich es doof. Die würde ich gerne auf 100 Meter Entfernung schon einschätzen können.
Meine mobbt für ihr Leben gern ist dabei aber ein ganz fieser im Hintergrund die Strippen Zieher. Jetzt ist das auf der Ebene, ist doch lustig. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das durchaus problematisch werden könnte, wenn man so was nicht sieht. Irgendwie fand ich meine "dummen" Aussies mit Kneipenschlägermentalität viel einfacher im Umgang mit anderen Hunden
Und sozial hat aus menschlicher Perspektive auch echt Schattenseiten. Ich wollte damals einen sozialen Hund für meinen Ersthund. Der Plan ist auch aufgegangen, alles gut. Nur über den Rest habe ich nicht so ganz gut nachgedacht.
Ein sozialer Hund ist auch als Einzelhund noch sozial mit dementsprechenden Bedürfnissen. Sprich mein Freizeitterminkalender besteht plötzlich aus Hundedates. Sie möchte Freundschaften pflegen, typische Alltagsbegnungen geben ihr Nichts. Eigentlich bräuchte ich einen Hund für den Hund und habe mal eben ein ständig schlechtes Gewissen gewonnen, weil ihr was merkbar fehlt. Und auch so Späße wie Sicherheit geben, jeder Hund kann das besser als ich, nur blöd, dass sie mit mir durch die Welt gehen muss.
Hundebegnungen an der Leine sind auch nicht vorinstalliert, nur anders zu Handhaben. Der sozialkompetente Hund findet Morddrohungen aus Vorgärten nämlich wirklich schlimm und nimmt die ernst. Usw.
Ich gebe zu, zu mir und meinem Vorstellungen von Hundehaltung hat ein unsozialer Hund besser gepasst. Und an dem Punkt hätte ich mir mehr Aufklärung gewünscht. Jaja hätte man sich denken können, aber wenn man noch nie so einen Hund hatte...
Naiv wie ich war, dachte ich halt mag andere Hunde ist genauso unkompliziert wie mag keine anderen Hunde. Nur die Konsequenz wenn ein Tut nix in uns reinrennt ist netter. Übrigens Haha, die würde sie genauso ungespitzt in den Boden rammen, weil sie unhöflich waren. Also am einzigen Punkt an dem ich nachgedacht habe, nix gewonnen.
bevor das falsch rüberkommt. Ich mag meinen Hund sehr genauso wie sie ist.
Die Prinzessin die isst Erbsen und ist im Besitz von drei Hundebetten, die sie immer zu einer kunstvollen Schlafstätte drapiert. Durchschnittliche Tagesaufenthaltsdauer 21 Stunden.
Heute musste ein Bett gewaschen werden, habe es pflichtbewusst gegen 2 Sofakissen, ein Stillkissen und eine Kuscheldecke getauscht.
Wollte gerade ins Bett gehen, leider liegen da jetzt zwei Hundebetten, 2 Sofakissen, ein Stillkissen und eine Kuscheldecke als Riesenberg aufgeschichtet drin. Ganz oben schläft selig grinsend der Hund.
Sie hat ja schon immer so eine Hundebettenmacke, aber ich finde langsam übertreibt sie.
bad_angel keine Sorge ich werde zukünftig Nichts mehr sagen. Das gehört zur Reiterwelt dazu. Man ist immer irgendwie gezwungen miteinander klarzukommen. Großer Unterschied zum Hund, wo man wunderbar allein sein kann.
Ich fand die Vorstellung schlimmer, dass du in 10 Jahren zurück schaust und dich fragst, warum hat damals niemand was gesagt.
Übrigens bin ich der Meinung man kann überall was lernen und was mitnehmen. Auch wenn man oft erst hinterher weiß, was es war. Es ist immer ein schmaler Grad zwischen über den Tellerrand schauen und etwas nicht durchziehen, auch wenn es unbequem wird.
Was wäre Pferdehaltung in Deutschland heute ohne die Isländer die in diesem Bereich Revolutionäre waren? Der neue Trend zu Trainingsplänen bei Reitpferden ist total super, auch wenn ich als Distanzreiter über die krass neuen Erkenntnisse schmunzel. Übrigens Pulsuhr an Schweifrübe funktioniert, muss kein fancy teuer Pferdegerät sein. Die Pferde die am gesündesten alt werden sind Touristenpferde in Wanderrittbetrieben. Sehr beruhigend, wenn man als Freizeitzauselreiter mal wieder ins zu Tode schonen fällt und das schlechte Gewissen ob mangelndes Reitkönnens zu siegen droht.
Und genauso gibt es überall die schlechten Seiten. Mich überzeugt die Sache mit dem Islandpferd nicht, da sitzen zum Teil zu große und zu schwere Menschen drauf. Auch einem Langstreckenpferd, sei es auch noch so fit, würde Ausgleichstraining gut tun und wenn man als Mensch solche Leistungen von seinem Pferd erwartet bitte selbst so fit sein, dass man sich am Ende wenn alle müde sind nicht in einen Kartoffelsack verwandelt. Nur weil sie alt werden möchte ich für mein Pferd trotzdem keine ständig wechselnden Reiter ohne Mindestniveau.
Dann gibt es noch die Kuriositäten. Die Galoppermenschen erklären die brauchen die lange Zehe, damit sie schneller galoppieren können und die Trabermenschen erklären die lange Zehe, damit sie sicher traben und nicht galoppieren.
So ein richtiges Konzept oder einen Plan gibt es hier nicht. Der Senior hat jahrelang nach dem Stall eine Portion Futter bekommen, damit er wenigstens einmal am Tag was Anständiges frisst, den Rest der Zeit hat er sich so durch die Welt gefuttert. Der brauchte Rituale, um sich durch den Tag zu angeln. Ich glaube Futter als Belohnung hat er in all der Zeit von mir nie bekommen wäre mir auch viel zu einschränkend gewesen. Er war speziell genug, dann noch Drama ums Futter, nein Danke.
Der Babyhund ist etwas empfindlicher, aber selbst da. Ich muss echt aufpassen, dass sie sich halbwegs ausgewogen ernährt, sonst würde sie von Futtermöhren, Pferdefutter und das Brötchen von gestern mag ich nicht mehr, nimm es, leben. Bin ein schlimmer Nebenbeifütterer und es soll Menschen geben die behaupten, ich verwechsle Schwein und Hund.
Zu Trainingszwecken gab es viele Kekse, wirklich viele Kekse und ganz ehrlich, manchmal besteche ich auch, lieber gut gemanagt, als schlecht geübt.
als alleinige Fütterung wäre das für mich keine Option, dafür vergesse ich es zu oft im Alltag, habe gerade keine Hand frei und ehrlicherweise ich bin trainingsfaul, sie würde verhungern. Obwohl ich das Gefühl habe es gibt hier wirklich reichlich Kekse.
Bei allem Verständnis für Ungleichbehandlung. Röntgenuntersuchung ist ein niedriger dreistelliger Betrag und kommt aus Zuchtgründen einmal im Hundeleben vor. Selbst eine harmlose Allergie verursacht ein Vielfaches der Kosten. Von den sonstigen Qualzuchtleiden nicht angefangen.
Aus Versicherungssicht kann ich sehr gut nachvollziehen was ich gerne vermeiden würde. Mal unabhängig davon, der Anteil der ich nenne es mal VDH Hunde ist relativ klein und nahezu winzig ist die Menge der Hunde die dann auch noch ausgewertet werden und dann müssen die auch noch versichert sein und jemand fälschlicherweise die Rechnung einreichen.
Bin mir fast sicher, es kostet mehr solche Fälle auszusortieren, als sie einfach zu zahlen. Und das ohne Risiko auf Folgekosten.
Ich finde die Bichon Frise s wirklich toll. Aber ja das Züchterproblem Da prallten leider so dermaßen die Welten aufeinander, da gab es keinen gemeinsamen Nenner. Es gibt sie bestimmt die Passenden, nur ich fand nur Schleifchen, auf keinen Fall Natur und wer seinen Hund kurz schneidet ist ein Tierquäler. Mit sowas wie Sport hätte man wahrscheinlich einen Herzinfarkt ausgelöst
Was wirklich schade ist, weil die Exemplare die ich kenne würden wirklich gut hier her passen.
Habe das Gefühl da sind die Pudelchenzüchter einfach viel, viel weiter und ebenso vielseitig wie Pudel selbst.
Großstadt ist auch nicht besser hier ist alles irre weit verteilt, ich fahre traurigerweise mehr Kilometer als auf dem Land wo die Läden etwas zentralisierter gebündelt sind.
Supermärkte finde ich hier ganz schlimm, richtiges DDR Feeling wenn es Palettenweise Zwiebeln gibt sollte man die besser kaufen, Kartoffeln gibt es erst nächste Woche wieder, vielleicht. Als ich angefangen habe jede Woche 3-4 unterschiedliche Supermärkte anzufahren, nur um die Dinge des täglichen Bedarfs zu finden habe ich die Reißleine gezogen. Biolieferkiste in 5 Minuten am Computer zusammengeklickt was ich brauche wird einmal die Woche gebracht.
Und wenn es um die schönen Geschäfte geht, die man gerne erhalten würde. Also mein Wollgeschäft ist ca. 45km weit weg, mein Bäcker 25km, die Tierklinik 55km, das Lieblingsrestaurant 15km, die Fahrradwerkstatt 18km und die Autowerkstatt 32km usw. alles natürlich in komplett unterschiedliche Richtungen.
Ja die 0815 Ketten wären näher, aber ehrlicherweise da kriege ich nie was ich wünsche, Massenabfertigung und teuer ist es auch noch. Wenn die fehlen würden, würde mir persönlich Nichts fehlen. Nicht mal das Argument ist sofort da zieht, in den Laden bestellen dauert mehrere Tage, Online oft am nächsten Tag bei mir zu Hause
Also ich behaupte zwar das ich die Wege des Alltags mit dem Rad bestreite. Aber ehrlicherweise so viele im Nahbereich sind das nicht. Das ich mit dem Rad zur Arbeit kann ist Zufall. 30-40km Anfahrt sind hier in der Region normal.
Vom Tragekomfort habe ich meine Ariat geliebt. Das erste Paar hat auch zwei Jahre gehalten (bei mir eine Ewigkeit). Das Nachfolgepaar leider nicht mehr und seitdem mag ich es nicht wieder testen, weil mir dann der Preis zu hoch ist.
Wasserfest war Paar 1 1/2 Jahre. Paar 2 wenige Wochen.
Wie sind eure Gedanken zu dem Thema?
Das eine 0815 Einzelhandelskette auch Nichts Anderes ist als ein Onlinehändler.
Das ich es ökologischer finde wenn ein Paketauto Touren fährt statt jeder einzeln irgendwohin. Futtersäcke transportiert kaum jemand per Rad.
Das Arbeitsplatz, Arbeitsplatz ist egal ob Verkäufer oder Paketpacker.
Lagerhallen versiegeln genauso viel Platz wie Geschäfte nur werden sie nicht so stark beheizt und haben keine Riesenparkplätze die den Boden versiegeln.
Wahrscheinlich fällt mehr Verpackungsmüll an, aber auch im Geschäft wird die Ware zum Teil haarsträubend verpackt geliefert.