Hallo an alle Tierbesitzer in diesem Forum.
Ich habe ein großes Problem. Ich hatte bis zum 28. Dez. 2006 zwei American Stafford Terrier, die Mutter und den Sohn. Am 28. mußte nun die Mutter eingeschläfert werden, weil ein Gehirntumor festgestellt wurde. Die Nachricht kam unerwartet und hat uns tief getroffen. Da unser Rüde und auch wir sehr traurig sind haben wir uns im Tierheim eine neue Hündin(1Jahr alt) angesehen, doch unser Rüde kam überhaupt nicht klar mit Ihr.
Wir sind irgendwie total ratlos,was wir machen sollen. Sollen wir weiter nach einer neuen Gefährtin suchen oder sollen wir Ihn alleine lassen.(hat mit der Mutter seit fast 9 Jahren zusammen gelebt)
Er kann seit dem auch nicht alleine mehr in der Wohnung bleiben, er jault die ganze Zeit. Wir lassen Ihn jetzt erst mal kastrieren in der Hoffnung er wird ruhiger.
Hat jemand Erfahrungen mit Kastration, wie wirken sich diese aus?Ist dann die Chance größer das er sich mit anderen Hunden versteht? Sollte ich es dann noch mit der Hündin im Tierheim versuchen?
Weiß jemand Rat?????Oder wenn kann man fragen?
Liebe Grüße Bianca