Hallo, die kleine macht sich so langsam. Sie hat durch die Hirnhautentzündung wohl eine Epi entwickelt, die sich aber zum Glück in Grenzen hält. Anfälle bekommt sie jetzt so einmal im Monat und auch nur ganz leichte. Sie ist links gelähmt und blind. Anfassen kann man sie noch nicht, aber sie macht sich ganz gut ?, sie möchte auch wieder spielen. Wenn sie durch die Wohnung rennt und spielen will, denkt man sie wäre ganz normal, das ist ganz schön zu sehen, das es ihr gut geht ? ich wünsche schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch.
Beiträge von Mim6355
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Man kann es nicht mit 100 prozentiger Sicherheit sagen, das es ein Schlaganfall war. Aber die TA geht davon aus. Wir hatten es gefilmt und das sah eher nicht wie ein Krampfanfall aus. Kann durchaus sein, das die Hirnhautentzündung auch einen Schlaganfall auslösen kann. Also was feststand bzw steht sie hatte eine Meningoenzephalitis eine Hirnhautentzündung und das Gehirn selbst auch entzündet. Sie wurde ja bis dato schon mit Medikamenten behandelt und bekam dann zuhause einen "Anfall". Seitdem ist sie so. Was es letztendlich genau war, kann uns keiner sagen. Und woher diese Hirnhautentzündung kommt, wissen wir bis heute nicht. FSME war negativ.. alle Befunde negativ, bis auf eine eiweißerhöhung im Gehirnwasser. Mehr wissen wir leider selber nicht.. konnte uns die Klinik nicht sagwn
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Ist fast wie bei unserer. Sie erkennt uns auch nicht mehr bzw besuch reagiert sie nicht drauf. Weder ihr Spielzeug noch ihre "Pipiunterlage". Sie reagiert aber zwischendurch auf ihren Namen. Und ihren Schwanz hat sie nicht ganz unter Kontrolle den hat sie immer ganz eingezogen.
Das stimmt. Sie ist auch die Hälfte des Tages in ihrer Box und schläft & dann mal wieder eine Stunde draußen um etwas zu laufen, fressen etc.
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Heute wissen wir aber das dieser Anfall kein richtiger Anfall war, sondern wahrscheinlich ein Schlaganfall. hatte es gefilmt und dem tierarzt gezeigt. Sie taumelte erstmal durch die Wohnung und fiel dann hin und schrie konnte aber schnappen und wollte sich aufraffen aber ging nichts. Heute sind wir uns da eigentlich sicher das sie da am 1.september einen schlaganfall hatte und seitdem ist sie so. Aber wir hoffen natürlich auch das sie sich bald erholt und das Gehirn braucht ja auch erstmal eine zeit
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bonny 221212 danke das Gabapentin werden wir uns auf jeden Fall besorgen ggf morgen mit dem TA besprechen. Hatte dein Hund denn auch das drangwandern ? Lg
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Der TA sagte uns das die Synapsen im Gehirn sich erstmal neu bilden müssen und das es Monate dauern kann, bis der Hund irgendwann wieder ganz normal wird. Was wir feststellen können, das sie von Tag zu Tag Fortschritte macht. Vor Wochen lief sie nur im Kreis und jetzt läuft sie geradeaus und auch links Kurven & wenn man sie ruft reagiert sie. Das sind Sachen die so vorher nicht gemacht hat.
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Hallo wollte mich mal wieder melden. Also dem Hund geht es soweit gut. Sie bekommt immer noch Kortison & Luminaletten. Sie hatte keinen Anfall mehr nur sie drangwandert noch aber nicht mehr im Kreis. Sie läuft auch gerade strecken und nimmt ihre Umwelt bewusster wahr. Sie hat aber immer noch Beeinträchtigungen der linken Seite und innerliche Unruhe. Sie läuft quasi den ganzen Tag hin und her, setzt sich oder legt sich von alleine nicht hin. Wir haben eine Hundebox bekommen, in die sie reinkommt wenn sie zu aufgeregt wird, dort schläft sie auch. Wenn wir sie rauslassen läuft sie allerdings ohne Pausen und ohne sich hinzulegen/setzen. Woran das liegt wissen wir auch nicht. Morgen kommt ein TA zum Hausbesuch zu uns und möchte sich die kleine mal ansehen, weil sie sich auch nicht mehr anfassen lässt, dann rennt sie schnell weg oder jault.
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wirklich, zum Verständnis :
Bevor wir den Hund aus der TK mitgenommen haben, haben wir mit dem behandelnden TA noch in der TK ein Telefonat geführt. Er hat uns gesagt, das er sich den hund nochmal anschauen würde und dann entscheidet. Er hat auch keinen Zweifel daran gelassen, das er die Behandlung nur so lange fortführt, wie für ihn ersichtlich ist, das der Hund weder Schmerzen noch sich quält. Er sieht den Hund jeden zweiten Tag und es finden tägliche Telefonate und Videoaustausch statt. Der Hund wird also permanent überwacht. Wir tun unser möglichstes und merken als ihre Familie das sie durchaus noch gezielt handelt und auch einen starken Willen hat. Sie fristet also kein hirnloses Zombie Dasein. Es werden täglich kleine Herausforderungen an sie gestellt, die ihre Fähigkeiten wieder steigern sollen. Und bis jetzt klappt es ganz gut
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wir sind im täglichen Kontakt mit unserem TA. Er hat den Hund mehrmals gesehen und auch mehrfach gesagt, er würde noch nicht aufgeben. Einschläfern kann man immer. Sie wird weiterhin tierärztlich betreut, und der TA ist für uns telefonisch tag und nacht erreichbar netterweise. Wir sind froh über jeden Ratschlag und über jeden Fortschritt den sie macht. Er sagte selbst, wenn es wirklich aussichtslos erscheinen würde und der Hund sich quält und Schmerzen hat, dann würde er sie gehen lassen aber dies ist jetzt noch nicht der Fall. Es könnte wirklich noch sein, das sie sich erholt oder zumindest Fortschritte zeigt.
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@Lorbas
Man muss eben gucken ob überhaupt noch was getan werden kann, haben den Hund auch noch nicht gesehen, wurde bis jetzt alles nur telefonisch angefragt. Wir sind gespannt