Beiträge von Biff_

    OT :

    Weil ihr jetzt zu wenig übt? Der Hund soll das von kleinauf lernen, sonst nervt die Pflege irgendwann ziemlich bei Zappelhunden...

    Weil wir den Welpen (heute 10 Wochen alt) erst seit einer Woche haben, das Fell vom Volumen her aber schon Richtung "geplatztes Sofakissen" ging. Und klar wollen wir üben - haben wir ja jetzt zum ersten Mal gemacht, der Züchter hatte wenigstens einmal schon Schnauze und Pfoten gemacht. Entsprechend haben wir irgendwann aufgehört, als es der Drachentöterin - die sich zwischen Knabbern am Ablenkungs-Spielzeug und der Schermaschine ständig entscheiden musste - zu viel wurde. Und uns. Verwahrlosungs-Look also einerseits, weil wir nicht fertig geworden sind, andererseits, weil ich bei der Einstellung der Scherweite noch nicht ganz perfekt bin ("Also ich bin sicher, dass wir das nicht länger einstellen sollten, dann müssen wir ja zweimal scheren. Schau mal: .. .. Oh.. .. Ach, ich glaube, das fällt kaum auf, das Fell ist ja schwarz!"). :)

    Genau das meine ich: ein Begleithund wird auf sein äußeres reduziert, der ist ein Fiffi und nicht "männlich" genug. Dabei hat der so viele tolle Eigenschaften und passt super in unsere heutige Welt.

    Und da wollte ich mit meinem Posting auch einen Gegenpol zu bilden. Ich find die Kleine prima und bin froh, Eigenschaften über Optik gestellt zu haben. War mir vorher nicht bewusst gewesen; gut, dass ich das rechtzeitig bemerkt hatte. Und ehrlich gesagt finde ich sie sogar ganz hübsch :)

    Ach, die Optik. Die Idee Hund fand ich schon gut, aber überzeugt hat mich meine Frau. Ich habe da spontan an einen Berner Sennen gedacht oder etwas vergleichbar "stabiles". Unsere Prioritäten waren dann aber: Hund mit Haaren, aber ohne zu haaren. In einem Format, das man auch als kleineres Menschenexemplar mit um die 50kg bedenkenlos handeln kann. Und mit zur Arbeit nehmen. Das schränkt die Auswahl auf eine bequeme Menge ein.


    Ich muss ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut haben, als sie einen Kleinpudel vorgeschlagen hat. Ich dachte da immer an diese "klassischen" Pudelfrisuren, das war jetzt nicht mein Fall. Jetzt haben wir einen, und das ist klasse. Sieht aus unserer Perspektive mit der richtigen Frisur sogar wie ein Hund aus. Also, bis gestern, meinem ersten Versuch einer Schur. Gerade präsentieren wir den Verwahrlosungs-Look, aber ich habe jetzt ja hoffentlich ein paar Jahre Zeit zum üben. Warum hält die auch nicht still..? :)


    Wir sind bestimmt nicht die ersten, die den Aufwand mit einem Welpen (oder Hund allgemein?) unterschätzt haben. Da müssen wir schon ein wenig umdisponieren, aber das macht nichts, wir sind zufrieden. Wir wären aber vermutlich schon am Ende, wenn wir jetzt eine Fellnase nach unserer Idealoptik hätten, die vom Wesen her nicht zu uns passen würde. Und wir haben keine Kinder, nacheinander mehrere Wochen Urlaub, haben versetzte Arbeitszeiten und ich kann mit dem Homeoffice auf atypische Situationen reagieren. Keine Ahnung, wie sowas mit Kindern funktionieren kann.

    wie kann ich denn dafür sorgen, dass sie nichts unerwünschtes tun kann?

    Im Zweifel geht das nicht, denke ich. Ich wünsche mir z.B., dass der Hund nicht auf der Couch liegt (klappt super, weil sie noch nicht hochkommt), gleichzeitig meine Couch aber im Ausgangszustand verbleibt. Punkt 2 habe ich schnell gestrichen, auch wenn es mir nicht gepasst hat. Denn die Fellnase versucht echt häufig, hochzuklettern und wetzt entsprechend viel mit den Krallen daran. Wäre mir der Ausgangszustand (ohne Kratzer, bitte!) immer noch wichtig, wäre ich permanent ängstlich-gestresst-genervt und/oder dem Hund hinterher. Aber ich wollte gern Ruhe ausstrahlen und der Hund sollte lernen, dass sich nicht immer alles um ihn dreht. Das mit dem Lerneffekt scheint zu funktionieren; aber schade um die Couch.


    Hätte natürlich andere Möglichkeiten gegeben. Aber die Couch aus dem Wohnzimmer tragen wäre blöd gewesen, weil sie nur dort genug Platz hat und naja, ich gern eine Couch im Wohnzimmer habe. Außerdem hätte der Welpe sicher schnell etwas anderes gefunden für Kletterübungen. Vielleicht die Stühle? Oder das Sideboard? Am Ende wäre ich mit dem Hund in einem Raum nahezu ohne Möbel gewesen.


    Und was habe ich mir für eine Mühe mit dem Garten gegeben.. Wusstet ihr, dass Hunde manchmal buddeln..? :s

    allerdings schaffe ich es einfach nciht, sie zur ruhe zu bringen, damit sie tagsüber auch mal länger als 20 minuten am stück schläft, und auch ohne mir direkt hinterherzulaufen, wenn ich selbst mal nur vom sofa auf meinen stuhl wechsele...

    Kann ich selbst nicht. Ich komme total geschafft von der Arbeit, mag ein paar Stunden Schlaf nachholen - und bin noch 15 Minuten wieder wach. Konnte ich jahrelang problemfrei, geht seit einigen Monaten nicht mehr. Ich vermute da auch Stress.


    Unser Welpe schläft echt solide bei den haushaltsüblichen Geräuschen. Aber wenn doch mal etwas merklich lauter klappert o.ä., schreckt sie schon hoch. Oder wenn man ein Insekt mit einem Schlappen ins Jenseits befördert. Oft guckt sie kurz und pennt dann weiter, manchmal steht sie auf, läuft zu uns, wird ignoriert, schläft dann weiter. Oder zeigt vorher nochmal kurz der Schlafdecke, wo der Hammer hängt, und pennt dann.


    Irgendwie klappte es anfangs mit meiner Frau und dem Welpen im Garten an der Leine nicht. Rückblickend hat sie das zunehmend gestresst, was sich natürlich auf den Hund übertragen hat. Wir haben festgestellt, dass sie weniger souverän als ich war, was vermutlich auch der Hund gemerkt hat. Und das war dann eine Spirale abwärts, die zu Stress führte. Ich habe das beobachtet, ihr gezeigt, wie ich es angehe, sie hat das adaptiert, und schon war das Problem vom Tisch. Sie war entspannt, und der Hund auch wieder.


    Und als das Biest gestern auf die tolle Kuscheldecke gepinkelt hat, habe ich von von meiner Frau gelernt, dass wir eine Pinkelstelle im Garten haben. Ich war - nachdem sie angezeigt hatte, dass sie mal müsste - eine Weile mit ihr unterwegs und ganz langweilig in verschiedenen Bereichen: Rasen im Osten, am Haus vorbei, ab in den Vorgarten. Aber die Pinkelecke ist bei der Terasse. Wusste ich nicht, weil sich das erst unter der Woche entwickelt hatte, als ich nicht da war. Die Lösung war dann also nicht, dass sie mich ärgern wollte, indem sie mich unbegründet nach draußen lockt und später nochmal ins Haus pinkelt. Sondern dass ich mich nicht an unsere Verwaltungspraxis gehalten habe :)

    Wenn sie wirklich ein Hund ist, pinkelt sie nicht aus Trotz, sondern weil sie muss. Ich gehe nachts auch höchstens einmal auf die Toilette und tagsüber öfter, meine Drachentöterin hält es genau so. Entweder bin ich ihr sympathisch, oder auch ihr Stoffwechsel ist verlangsamt und es hilft, dass man keine Flüssigkeit zu sich nehmen kann, während man schläft.


    Statt den ganzen Tag zu brüllen, könntest du dich doch auch gleich positiv mit ihr beschäftigen. Oder das Thema nochmal neu aufrollen :)

    Und die Sache mit dem nicht in der Wohnung spielen... Ich hab hier offen ein Kuscheltieren, zwei Kauwurzel und ein Tau rumliegen. Und wir spielen dann ab und zu damit zusammen oder ich gebe ihr das Tau, wenn sie den Kratzbaum maltretiert oder die Wurzel wenn das Tischbein dran glauben muss. Sollte ich das lassen?

    Denn sie geht ja auch von selbst daran, wenn sie wach ist und ich anderweitig beschäftigt bin. Finde ich eigentlich besser, als dass sie direkt an den Möbeln rumknabbert.

    Wir haben es mit einem Tau versucht, das ist irgendwie nicht interessant genug bzw. ich vermute, dass es noch zu unhandlich ist. Schmusen wollte ich damit auch nicht, zum Kauen ist's auch nicht der Hit. Wir haben hier ein Kuscheltier, das mehrmals täglich getötet wird. Und einen Plastik-"Knochen" mit Massageschnubsis, da knabbert sie auch nachts gern drauf herum, tagsüber hin und wieder.


    Wir versuchen jetzt, die Angriffe auf unsere Möbel auf das Spielzeug zu lenken. Das klappt im Großen und Ganzen gut, aber gedanklich haben wir die Möbel sicherheitshalber schon einmal abgeschrieben. Hatte ich unterschätzt, die knabbern wirklich alles an.. Wir machen ein paar Übungen im Haus, versuchen es aber auch im Garten, wo ein wenig Ablenkung herrscht. Waren wir anfangs unsicher, ob das klappt - ging aber. Ansonsten ist es im Haus eher ruhig mit Schmuseeinheiten, wobei wir auch immer mal wieder ein bisschen "kämpfen". Damit hören wir aber auf, wenn sie zu sehr aufdreht. Die Energie versuchen wir draußen loszuwerden, wir laufen dann also mal ums Haus oder einige Male um den Baum.


    Mein Eindruck ist, dass das Konzept ganz gut aufgeht. Nach einer Gartentour dreht sie manchmal im Haus noch kurz auf, will ihren Schwanz jagen, tötet nochmal das Kuscheltier, aber dann liegt sie auch ganz bald auf der Decke.

    Später soll die Drachentöterin irgendwo schlafen, möglicherweise in einem Körbchen in der Wohnzimmerecke. Jedenfalls soll sie nicht ins Obergeschoss, wo unser Schlafzimmer ist. Für die Stubenreinheit schläft meine Frau aktuell im Gästezimmer. Neben das Bett haben wir einen kleinen Tisch gestellt, darauf eine Hundebox. In der ersten Nacht hatte sie die Gittertür weitestmöglich geschlossen, aber eine Hand hineingehalten, für die Wärme/Nähe. In der zweiten Nacht hat sie die Tür schon ganz geschlossen und lag nur davor. Wobei sie natürlich auch immer mal ein paar Finger hindurchstecken könnte.


    Wir haben echt Glück, das funktioniert völlig problemlos. Hin und wieder wird sie wach, wenn der Hund sich umbettet. Und einmal in der Nacht, wenn der Hund fiept, weil eine Gartentour angesagt ist. Ansonsten wird durchgeschlafen. Tagsüber steht die Box offen im Wohnzimmer, wird aber eigentlich gar nicht genutzt. War als Rückzugsort gedacht, aber die Fellnase pennt viel lieber auf den Decken davor, auf denen abends das Gesamtrudel (also wir drei) kuscheln. Anlass für einen Rückzug gab es offenbar noch nicht.


    So richtig innovativ ist die Geschichte mit der Box jetzt nicht - wir haben diese und die Idee dahinter von einer Arbeitskollegin erhalten, die damit ihren Welpen stubenrein bekommen hat.

    Ich mag mal meinen Senf dazugeben; nicht, weil ich mich für einen großen Hundeversteher halte, aber weil ich seit dem Wochenende in derselben Situation bin: meine Frau und ich haben uns einen neun Wochen alten Kleinpudel gegönnt.


    Was uns sehr hilft, ist, dass wir uns gegenseitig sehr viel bei der Interaktion mit der kleinen Drachentöterin beobachten und Feedback geben. Und das beste Feedback überhaupt gibt der Hund selbst. Samstag haben wir sie geholt, Sonntag war also der erste ganze Tag. Und abends ist sie durchs Wohnzimmer gedonnert, hat ihren Schwanz gejagt, wollte heftig mit uns spielen. Aus dem Forum hier kannte ich das "um die Ohren fliegen". Und was habe ich mir für Vorwürfe gemacht, dass das arme Tier nicht nur "Sitz" üben musste, sondern ich - weil wir da eben gerade an der entsprechenden Stelle im Garten standen - mit ihr über den neuen Untergrund Rindenmulch gegangen bin. Und dann lag die Zierkiesschicht irgendwie auch auf dem Weg und ich wollte das unbedingt ausprobieren. Aber das war alles völlig unproblematisch, wie alle anderen Schreckgespenster (Dunstabzugshaube, Eiscrusher, Staubsauger, Spülmaschine, Waschmaschine, ..) auch. Aber vielleicht hätten wir den einen Kontakt mit den Nachbarsleuten (der kurz und völlig unkompliziert war) auslassen sollen?


    Weil unser Garten nicht eingezäunt ist, sind wir anfangs nur mit der Leine raus. Das haben wir gestern mal bleiben lassen (meine Beine sind länger, das Biest fange ich schon!). Und als ich dann lockend in eine andere Richtung weggelaufen bin, ist mir aufgefallen, dass der Hund vielleicht auch Lust drauf haben könnte, zu rennen. Hatten wir vorher mit der Leine nicht gemacht. Und abends war die Welt völlig in Ordnung. Und die Kreissäge und die laute und stinkende Reinigung der Mobiltoilette gegenüber hatten wir auch ganz leicht überstanden.


    Was wir jetzt nicht gemacht haben, war 5-10x "Schau" (wie im 8-Wochen-Plan-Buch beschrieben) zu üben. Aber dafür wollte ich den Hund dann nicht nochmal wecken - ich glaube, sie war kaputt. Und ich bin guter Dinge, dass wir das "Schau" trotzdem noch hinbekommen. ;)


    Will sagen: wir orientieren uns möglichst gut an irgendwelchen Plänen, aber einige Dinge im Alltag können wir nicht oder kaum beeinflussen. Wir versuchen einfach, das Tier zu lesen. Und sie uns. Sie hat schnell gemerkt, dass wir nicht begreifen, was sie auf einmal in der Diele sucht. Vor der Schiebetür im Wohnzimmer sehen wir sie viel besser. Und mit ein paar Pfützen im Wohnzimmer (will sie jetzt nur kurz gucken oder muss sie..? Ohje..) hat uns der Welpe beigebracht, wie sie uns mitteilt, dass sie jetzt mal müsste. Hätten wir eher drauf kommen können..

    Und jetzt, nachdem ich gelesen habe, was ich geschrieben hatte: auf Basis meiner Erfahrung würde ich wohl die Axa nicht empfehlen. Dort war jemand versichert, der dem geparkten Auto meiner Frau in der Seitenstraße den Außenspiegel abgefahren hatte. Weil mir solche Dinge mehr Freude bereite, habe ich sie während der Regulierung vertreten. Das war ein Theater. Am Ende hatte ich wenigstens zwei Aktenzeichen, musste zahllose e-Mails verfassen, mehrfach Fristen setzen, wiederholt den - unstrittigen - Sachverhalt schildern, dann nochmal Fotos machen, danke für die Rechnung, jetzt aber bitte hierzu nochmal eine Stellungnahme. Und schon hatte ich den Riesenbetrag von 300,00 € für die Reparatur wieder in der Tasche. Die durchaus angemessene Auslagenpauschale hatte ich mit 30,00 € angegeben, die wurde nur teilweise übernommen. Weil das Auto in der Werkstatt war, musste meine Frau mit dem ÖPNV zur Arbeit juckeln. Hier hatten wir zur Kostenminimierung extra auf einen Mietwagen verzichtet, ich wollte die Kosten ebenfalls pauschaliert (irgendein niedriger Betrag, auch 30,00 €?) erstattet haben. Darauf wollte sich die Axa auch nicht einlassen, und für den Betrag war es mir dann auch egal.


    Als meine Frau bei der HUK24 eine Lebensversicherung abschließen wollte, hatte sie einen seehr lange zurückliegenden Krankenhausaufenthalt - ohne Befund - angegeben. Mehr konnte sie auch nicht beitragen, weil sie in diesem Zeitpunkt irgendwas um die 18 Jahre alt war, und möglicherweise mal ausgestellte Dokumente verschollen waren. Wurde ja ohne Befund entlassen. Das fand der Lebensversicherer natürgemäß erstmal schräg, aber nach einem kurzen Telefonat in der Hotline wusste meine Frau, welchen Zweizeiler sie zu verfassen hatte, und schon wurde sie aufgenommen. Ich weiß, ist kein Schadensfall und die Versicherungen sind an Neukunden bestimmt ernsthaft interessiert. Aber diese Episode erinnere ich positiv, weshalb ich im Zweifel wieder dazu neigen würde, mir ein Produkt bei denen zu "klicken".

    Mal abgesehen von meiner privaten Krankenversicherung habe ich bislang in keiner einzigen Versicherung einen Schadenfall gehabt, insofern kann ich nur über Beitragszahlungen und das Drumherum berichten. "Geerbt" habe ich die Autoversicherungen bei der HUK24, und da waren jetzt z.B. noch die Bauherrenhaftpflicht, eine Risikolebensversicherung oder die Gebäudeversicherung dazugekommen. Das schien preislich immer in Ordnung zu sein, v.a. erschien mir diese Versicherung immer sehr transparent zu sein. Sprich: ich erhalte im Grunde schon auf den allerersten Blick alle wichtigen Informationen, die Versicherungsbedingungen sind übersichtlich aufgebaut und verständlich. Da hatte ich mich auch mal an anderen Stellen umgeschaut, aber das war nie interessant genug, also teurer und/oder unübersichtlicher und/oder weniger umfangreich in der Leistungsbeschreibung, jedenfalls bei den genannten Produkten.


    Ich überlege gerade, ob für meinen Hund eine OP-Versicherung oder eine umfangreichere Krankenversicherung sinnvoll ist. Jedenfalls scheint die Agila an dieser Stelle vergleichsweise gut wegzukommen. Deren Haftpflichtversicherung wäre jetzt im Beitrag günstiger als das Produkt bei der HUK24 gewesen, dafür gibt es für jeden Schadenfall eine Selbstbeteiligung. Das spricht mich dann einfach nicht mehr an, auch wenn die Selbstbeteiligung absolut im Rahmen wäre. Deshalb habe ich mir dann die HUK24-Version gegönnt. Wir sprechen hier ja von Monatsbeiträgen im einstelligen Eurobereich; da war es für mich wichtiger, mich auf der sicheren Seite zu fühlen und schnell alle Informationen zu erhalten.


    Ob jetzt z.B. die R+V oder die Allianz möglicherweise ein besseres Angebot hat, oder deren Webseite noch intuiver ist, kann ich gar nicht sagen, weil ich das gar nicht probiert habe. Dafür hat mir die bisherige Kommunikation mit der HUK24 einfach gut genug gefallen und der Beitrag ist in einer Größenordnung, in der ich nicht tagelang Produkte vergleichen mag.


    Kassensturz ist ja planmäßig erst in ganz langer Zeit. Wenn es dann keine Haftpflichtschäden gab, wäre ich mit dem Agila-Tarif besser weggekommen. Wenn die Fellnase demnächst ein paar kleinere Sachen verbricht, hätte sich die HUK24 schon gelohnt. Ein wenig wie Lotto - und da mache ich ja auch mit Begeisterung mit :)