Beiträge von Biff_

    Ich kenne es so, dass es quasi eine Miniatur-Vorschau gibt, wenn du hier den Avatar hochlädst. Vor dem Absenden hast du eine solche Ansicht. Wenn du dann bestätigst, wird das Bild geprüft. Aber wenn es in der Vorschau schon nicht passt, musst du es ja nicht losschicken.


    Sofern du Microsoft Windows nutzt, hast du mit MS Paint ein geeignetes Instrument, um sehr intuitiv kleine Bearbeitungen vorzunehmen. Dort das Bild laden ("Öffnen"), dann hast du ein Werkzeug zum Markieren und kannst in verschiedene Richtungen drehen bzw. spiegeln. Speichern nicht vergessen. Sofern du ein iPhone oder iPad mit dem aktuellen iOS hast, hast du dort auch eine ziemlich intuive Möglichkeit zu diesen - und vielen anderen - Bildbearbeitungen, die gespeichert werden können.

    Da es beim spielen und auch nur vermutlich passiert ist glaube ich nicht das der andere Hund bzw. sein Halter haftet. Zu mal man ja nicht weiß ob es dabei passiert ist.

    Es ging mir nicht speziell um den Fall, da ist das eh was anderes und auch hoffentlich nichts wo das Thema überhaupt aufkäme. Das war nur das auslösende Beispiel für die Frage.


    Es hätte sich auch Hund A durch unangeleinten Hund B erschreckt haben können und wäre die Treppe runter gesegelt samt, keine Ahnung, Beinbruch. So in diesem Sinne.

    Pauschale Antworten wirst du - verbindlich - nicht bekommen, weil es natürlich einzelfallabhängig ist. Wäre ja denkbar, dass du als Halter Hund A nicht im erforderlichen Maße abgesichert hast, und dadurch den Schaden letztlich mitverursacht hast. Also: wenn dein Hund bekanntlich so schreckhaft ist, warum wird der dann nicht die Treppe heruntergetragen?


    Überleg doch einmal, wie es bei der Regulierung von Verkehrsunfällen aussieht. Da gibt es häufig Quotelungen (70:30, 50:50), obwohl da ziemlich eindeutig ein Verursacher feststeht, die Gegenpartei durch ihr Verhalten den Unfall - also den Schaden - aber zumindest mitverursacht hat.

    Was ist denn aus deiner Sicht realistisch und mit einer Vollzeittätigkeit vereinbar? :) Nur, damit ich grob weiß, wie viel Zeit ich einplanen müsste. Danke Dir!

    Wir sind zu zweit. Es funktioniert mit Vollzeit bei uns, weil wir versetzt arbeiten (ich sehr früh, sie spät), sie den Hund immerhin teilweise im Büro haben kann und der Weg dorthin nicht sehr lang ist, ich mit Home Office auf Besonderheiten reagieren kann und wir ganz, ganz viel organisieren. Entspannt ist das eher nicht. Für den Anfang hatten wir – auch zeitlich versetzt – vier Wochen Urlaub für die Eingewöhnung des Welpen. Rückblickend hatten wir großes Glück, dass der Hund rasch stubenrein wurde, längere Zeit problemlos allein sein konnte und auch ansonsten cool drauf war.


    Will sagen: für den Anfang wäre ich pessimistisch eingestellt, weil es viele Unwägbarkeiten gibt. Da ist man mit einer Woche Urlaub und dann zwei Stunden täglich m.E. nicht ausreichend flexibel (das mit dem Urlaub habe ich mir jetzt ausgedacht).

    Da kommt bestimmt noch viel, wegen Pflege der Mutter und Haus, Papierkram.... Heftig, da kann man fast zusammen brechen und mit 22 ist es erst recht nicht einfach.

    Man kann das jetzt aber auch überbetonen. Klar ist die Situation blöd und nicht erstrebenswert, aber mit 22 ist man volljährig, seit Jahren. Und Papierkram kann man lernen bzw. erhält Hilfe. Herausfordernd ist doch alles beim ersten Mal. Egal ob mit 15, 20, oder 30.


    Der Hund müsste jetzt wohl eher nicht auch noch sein. Aber alles andere kann man regeln, so doof die Thematik auch ist. Haben schon ganz andere geschafft, also: Kopf hoch!