Beiträge von katzenpfote

    @Blueberry Pie

    Ihr habt ja schon viele gute Vorschläge bekommen, aber ich möchte euch ans Herz legen, euch nicht in irgendeine Verantwortung drängen zu lassen, die ihr nicht wollt.


    Ein Riesenhund, vielleicht selber im fortgeschrittenen Alter (da reicht ja oft sieben/acht) stellt uU an Finanzen und Wohngegebenheiten schon erhebliche Anforderungen, das sollte man schon wollen/können.

    Bei dem Dackel-Fall find ich ja das hier wild:


    Ursprünglich sah es so aus, als hätte der Vorfall für den Halter keine Folgen. Der Jäger habe sich in seinem Revier aufgehalten, wo die Hunde frei laufen dürfen, lautete die erste Auskunft der Stadt.“


    Ist ja zum Glück revidiert worden, aber - hä? Das Problem ist ja nicht der Freilauf, sondern die Tötung des anderen Hundes, was ein bescheuertes Argument...


    Mona X

    Wobei ich gerade bei Pferden gelernt habe, dass man loslassen soll, weil man gerade wegen der Flucht- und Unfallgefahr sich viel zu schnell selbst in Lebensgefahr bringt. Und mit Pferden ist das abgeleinte ‚im Freilauf Spazierengehen‘ ja auch nicht ganz so Usus…

    Lass ihn doch die Frage in einem Elternforum stellen, denn er hat das Kind, nicht du. Soll er schreiben, dass er mit dem Kind in ein Haus ziehen will, in dem vier große Hunde leben, die er nicht handhaben kann und die potentiell beißen könnten. Der wird sich wundern, was die Leute ihm erzählen.


    Dass seine Eltern sich da mit reinhängen und dich unter Druck zu setzen, ist für mich übrigens ein großes Warnsignal - wenn, dann müssen sie Druck auf ihn ausüben. Du bist für seine Lebensorganisation und sein Kind nicht verantwortlich.

    Ganz ehrlich - wenn du, die du deine Hunde gut kennst, dich dabei unwohl fühlst, ist das doch alles, was du wissen musst.

    Dazu kommt, dass dein Partner offenbar nie länger als ein paar Std mit seiner Tochter zusammengelebt hat - das heißt, da ist keine Vater-(Eltern)-Tochter-Routine, ihr kennt das Kind nicht richtig, das Kind euch nicht, da ist überhaupt keine Sicherheit in der Vorhersage an dieser Front.


    Und dass er zunächst davon ausgeht, dass ganz selbstverständlich du auf etwas verzichtest (nämlich das ‚familiäre‘ bzw generelle Zusammenleben mit deinen Hunden) und nicht er (nämlich auf die gemeinsame Wohnung) obwohl es primär sein Leben ist, in dem die Veränderung eingetreten ist, macht mich zusätzlich skeptisch.

    Unser Hund frisst Nassfutter am liebsten, wenn Haferflocken mit drin sind - und wenn dein Hund das Futter mit Kartoffeln frisst, dann gib ihm doch das. Schaden wird es nicht.


    Wie wär‘s denn mit Kochen? Hier gibts ja mehrere Threads dazu, glaube ich.


    Bei einem Hund dieses Alters würde ich persönlich einfach füttern, was er mag, solange dadurch die Bedarfe halbwegs abgedeckt sind und er es verträgt.