Beiträge von katzenpfote

    So wichtig ich die Aufklärung finde, desto mehr gruselt es mich davor, dass die Giftköderfraktion irgendwann herausfindet, dass es effektiveres und unauffälligeres gibt als Rasierklingen und Rattengift.

    war ja super, daß noch als Anregung zu posten

    Du meinst, falls ein Hundehasser liest, dass da ein Hund fast an Xylit gestorben wäre, aber erst darauf kommt, das als Gift zu verwenden, wenn jemand schreibt, dass das giftig ist? Ah ja.

    Ich hab grad mal rasch gegoogelt und mit großem Erstaunen festgestellt, dass es wirklich drei, vier Klicks braucht, um auf Xylit zu stoßen, wenn man ‚Hund Gift‘ oder ‚Hund giftige Lebensmittel‘ eingibt… dabei dachte ich, das ist quasi Allgemeinbildung… irre.

    Es kommt auch den Kontext an.

    Bei unserer seh ich einen deutlichen Unterschied zwischen vorne-hinten Strecken incl Gebetshaltung und ‚nur Gebetsstellung und halten‘ auch in der Mimik übrigens.


    Aber gut, dass es dem Hund besser geht - ich stell‘s mir sehr belastend vor, wenn man nicht zum TA gehen kann und es einem Tier nicht gut geht… Alles Gute euch!

    Da die TE schon gesagt hat, dass sie das mit der S-Bahn nicht tun möchte und damit - Spoiler-Alert - wohl klar ist, dass sie das auch nicht tun wird, ist es komplett nutzlos zu diskutieren, ob das geht, wie es geht und ob/wie es andere machen/gemacht haben/machen würden.


    Geht doch mit eurem Kindergarten endlich in die PNs.

    Na ja, Wörter sind eben Wörter - wenn der Hund auf ‚Fuß‘ und ‚Aus‘ trainiert wurde, kann er mit ‚Heel‘ und ‚wasauchimmer‘ halt nichts anfangen…


    Krass ist, dass das Verhalten ja offenbar bekannt war wenn da steht, dass man ihm bei Verkauf gesagt hat, dass er sich von Spielplätzen etc fernhalten soll, und er es trotzdem sinnvoll fand, mit dem Hund in einem Park zu trainieren/ihn da laufen zu lassen (was immer mit ‚exercising his dog‘ gemeint ist‘)

    Ich wollte niemandem irgendwas „unterstellen“ - ich hab auch nicht gesagt, dass der erste Gedanke sich nicht durch Gespräche ausräumen ließe.

    Aber ein junger, problemloser, augenscheinlich gesunder Hund wird vermutlich schnell ein paar Interessenten haben, und dann nehm ich unter augenscheinlich gleich guten Interessenten halt die, die am schnellsten können.


    Dass die Orga bei einem

    Hund aus dem südlichen Herzwurm- und MKK-Tests abehnt, finde ich allerdings sehr seltsam - die wären bei mir raus, weil ich das shady finde.


    Die Parallele zum Pferd find ich total unpassend - der ‚Zweck‘ ist ein ganz anderer, die Haltungskosten, -bedingungen etc sind andere… die einzige Gemeinsamkeit ist, dass das ein Tier ist, dass man besitzen kann.

    Aus Sicht einer Vermittlerin:

    Ich fände es auch… schwierig, wenn jemand diese Wünsche äußert.

    Denn tatsächlich käme bei mir der Gedanke auf „was passiert, wenn der Hund doch krank wird, wenn die/der Interessent:in schon im Vorhinein einen dreistelligen Betrag investiert, um das auszuschließen?“

    Den Unterschied zum Verbandszüchter seh ich darin, dass man dort ja nicht nur die untersuchten Eltern ‚einkauft‘, sondern auch bestimmte Eigenschaften.


    Der Unterschied zu ‚passt der Hund charakterlich‘ liegt darin, dass ich den Charakter kenne - kindertauglich, Jagdtrieb, Männerhasser, futteraggressiv… das kann ich dir bei jedem unserer Hund sagen (vereinfacht ausgedrückt). Ob der Hund nächstes Jahr eine Spondylose bekommt, nicht. Das ist halt Glück/Pech.

    Aoleon

    Ich schwöre, zuhause bin ich überhaupt keine Glucke!

    Mina ist in neuen Wohnungen (egal ob FeWo oder Hotel) nur erst immer ein bisschen unsicher, daher kommt das wohl - ich neige halt zum Perfektionismus…


    Einschränkend finde ich Hund im Urlaub irgendwie schon, obwohl sie überall mit hingeht. Sie ist halt nur nicht easy-entspannt dabei, aber es stimmt natürlich, dass das nichts schadet.