Beiträge von katzenpfote

    Ich bestell online, und da pack ich immer mal wieder eine Sorte/einen Anbieter rein, die‘s noch nicht gab, zum Testen.

    Wenn unsere Tiere das nur ‚mit langen Zähnen‘fressen, gibts das halt nicht wieder, kein Drama.


    Aber ich halte seit vielen Jahren Katzen, für mich ist das komplett normal, dass sie eine Sorte drei Tage begeistert fressen und an Tag 4 ist‘s bäh. Dann stell ich die restlichen Dosen halt auf die Seite und ein halbes Jahr später ist sie wieder lecker.


    Allerdings hat mein Hund auch von Hause aus Magenprobleme, mir ist wichtig, dass sie a) regelmäßig und b) gern frisst. Daher achte ich auch auf ihre Signale - sie zeigt z.B. gut an, wenn sie mal wieder eine Trofu-Phase hat, die dauert dann ein paar Tage, dann will sie wieder Nass. Easy.


    ‚Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt‘ macht mir persönlich Gänsehaut, deswegen wende ich das niemals auf meine Viecher an…

    Da widerspricht sich der Artikel selbst, denn da steht auch


    Jodie said that police officers attended their home the same day and agreed that what happened was an 'accident', meaning Blizzard could stay with the family if they wished.

    But the mother of eight admits she would never be able to trust the dog around her children again and so they decided to surrender him to the police to be rehomed.

    Oh man, bei euren Berichte über blöd gelaufene Springstunden muss ich wieder daran denken, dass ich nie reiten gelernt habe, weil ich ab Anfang der 90er (so mit 10, 11) immer mal wieder reitende Freundinnen zu ihren Reitstunden in verschiedene Ställe begleitet habe.

    Und da war das überall (na ja, drei Ställe) Standard mit beißenden, buckelnden, durchgehenden Schulpferden, nem Reitlehrer mit Longierpeitsche in der Mitte, der beim Einzelgalopp gerne mal ‚Starthilfe‘ gab, mit „man muss ne Std früher da sein, weil die Kinder sich das Pferd aussuchen, und die zwei Netten sind immer sofort weg“, mit Anbindeständer, keine Weide für Schulpferde weil ‚die Privateinsteller zahlen extra, die Schulpferde kosten dasselbe Geld’, und so weiter… ich fand‘s furchtbar und hab gerne verzichtet.

    Aber prinzipiell scheint sich auch da ja was getan zu haben, das ist schön.

    Also wäre der Konsens der meisten, als Antwort auf die Titel-Frage formuliert „Ja klar. Es kommt nur drauf an, unter welchen Umständen und mit welchen Mitteln.“


    Ich stelle bei Themen hier - ist halt ein sehr großes Forum - oft fest, dass es viel zu viele verschiedene Antworten auf solche Fragen gibt, die ich alle richtig finde, weil halt die Lebensbedingungen für Hundehalter sich so krass unterscheiden.

    Wie gesagt, ich hatte hier einmal(!) eine Tut nix-Begegnung, die wird seither angeleint, weil die Halterin bei dem einen Mal gesehen hat, das meine echt Angst bekam. Und ich den Hund seit über zwei Jahren


    Dafür kenn ich sehr viele Hunde, die übersprünglich beißen, so dass ich, vor allem bei temperamentvollen Hunden, damit schon fast rechne - anderen Leuten ist das ein Konzelt aus dem Hörensagen.


    Entsprechend verschieden sind die Antworten, und eigentlich ist das das Spannende an so nem Forum - man hört halt was aus der Lebenserfahrung anderer.

    Ich denke, in der Realität läuft ja ganz viel unbewusst ab, und das macht eine Diskussion über diese Sache uU schwierig - wenn man sich etwas auskennt, liest man ja an der Körpersprache schon ganz viel ab, was ggf die Entscheidung beeinflusst, man entscheidet vielleicht spontan, aus dem Bauch raus, ganz anders als theoretisch, vor‘m Rechner. Und dann spielt ja auch bei allen das Kopfkino mit rein, wie das jetzt genau ausgesehen hat.


    Und - zumindest von den HH ausgehend, die ich im Offline-Leben kenne - ist man doch gelegentlich ‚draußen‘ weniger absolut.

    Da wird aus ‚ich mache nie‘ ein ‚ich mache eigentlich nie‘. Man kann ja getippt nicht jede einzelne Variante durchanalysieren.

    Ich hab jetzt mal eine blöde Frage - ich hab jetzt hier schon ein paar Mal gelesen, dass diese Regelungen bezüglich der Vibrissen die Ausstellung (und damit die Zucht) bestimmter Hunderassen sehr schwierig macht.

    Das mag ich bei Nackthunden etc noch verstehen, aber bei Schnauzer und Pudel wäre das doch bloß eine Frage der Schur, oder nicht?


    Heißt für mich als totalen Laien: Gut, dann müssten die Richter (und natürlich die Aussteller) halt an diesem Tag den Anblick eines Hundes mit nicht-rasiertem Kopf ertragen. Am Tag danach kann man ja wieder alles wegrasieren.

    Ist doch nicht schlimm, oder? Oder stehen die Schuren auch in der Zuchtordnung vorgeschrieben?


    Und daran anschließend vielleicht noch eine Frage: WER kann Zuchtordnungen ändern?