Beiträge von katzenpfote

    Danke für die Ideen.

    Hinter‘m Haus hab ich schon 20qm Bienenweide, Totholzhaufen, ein paar Beerensträucher, Apfel- und (sehr junger) Walnussbaum, eine Brombeer-Ecke, einen fast toten Baum der unter 20 Jahre altem Efeu verschwunden ist und so weiter…. Das ist versorgt, obwohl ich da auch peu a peu auch nochmal ein bisschen umstrukturieren will.


    Vorne ist ein schmaler Streifen, der nur so ca einen halben Meter breit ist, aber vor der ganzen Hausbreite - da wäre jetzt halt die Überlegung, den uralten, ungeplanten (und auch unansehnlichen) Bewuchs zu entfernen und dann z.B. was heckenmäßiges zu pflanzen - Oder noch eine Bienenwiese, dann muss ich mich nicht um

    Heckenschnitte kümmern, denn zwischen bepflanzbarem Streifen und Straße liegen nur rund 30cm…

    • Murakami - Erste Person Singular > fertig / erster und letzter Murakami
    • M. Zimmer Bradley - Feuer von Troja > fertig / wie bei allen MZB-Büchern bin ich nie so richtig sicher, was jetzt die Message war/worum es wirklich ging…
    • Alison Davies - Be more cat
    • James Clavell - Tai-Pan
    • Leon Uris - Exodus
    • Dan Brown - The lost symbol
    • Frank Schätzing - Tod und Teufel
    • Alex Jahnke - Neues aus Neuschwabenland
    • Alex Jahnke - Liebesgrüße aus Neuschwabenland
    • Benjamin Myers - Offene See
    • Sven Kellerhoff - Ein ganz normales Pogrom
    • Thomas Penn - The brothers York > aufgegeben, das krieg ich grad gar nicht auf die Reihe

    „Offene See“ hab ich jetzt als nächstes angefangen, bin auf Seite 80 und es hält bisher alles, was der schöne Einband verspricht…

    Hey Schwarm - was kann man denn um diese Jahreszeit bei Temperaturen um den Gefrierpunkt im Garten machen?


    Ich will unbedingt irgendwas machen, hab aber Angst, meine Insekten - oder noch schlimmer, meinen Igel - zu stören… wäre es bei 400qm „naturnah“ hinter‘m Haus vertretbar, die 10qm vor dem Haus einmal kahl zu schlagen/buddeln (ist nur Dost, Efeu und Melisse drauf), um ihn im Frühjahr neu zu bepflanzen?

    Wir wohnen ja eher kleinstädtisch, aber was meine Hundehaltung angeht, geh ich einfach nach dem Motto vor ‚was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu‘. Ich würde nicht wollen, dass die Hunde der Nachbarschaft an meine Mauer/Hecke/… pinkeln, also tut meiner es bei anderen auch nicht. Es ist ja nie nur der eine Hund.

    Ich möchte auch nicht auf dem Gehsteig in Urinpfützen treten.


    Ich hab auch nicht vorher abgefragt… Am Anfang waren wir öfter auf einer Wiese, wo dann ein paar Monate später ein Schild stand, dass da Futterpflanzen wachsen und dass man die Wiese bitte nicht betreten soll - also gehen wir da nicht mehr hin.


    Das ist für mich nicht extreme Rücksichtnahme, sondern normal, und wenn ich so wohnen würde, dass ich keine passenden Gelegenheiten zum Lösen/Gassigehen in der Nähe hätte, hätte ich keinen Hund…

    Du musst halt priorisieren.


    Wenn die ‚gute Tat‘ im Vordergrund steht, gibts nicht nur die Möglichkeit, schwierige Hunde aufzunehmen, sondern z.B. ältere, eher unansehnliche, oder solche, die regelmäßig irgendein Medikament brauchen, whatever.


    Wenn die Dummyarbeit (Turniere?) im Vordergrund steht, dann wirst du, soweit ich verstanden habe, an einem VDH-Hund nicht vorbeikommen.


    Wenn du einfach einen Kumpel für deinen Hund suchst, fände ich TS-Hund einfacher, weil du dann testen kannst, ob dein Hund und der/die Kandidat/in sich verstehen und du nicht diese ‚Wartezeit‘ hast in der ein Welpe nicht voll belastet werden darf.

    Mal abgesehen von all dem anderen - ich würde der Katzen wegen den Hund weggeben.

    Sie waren zuerst da und können sich jetzt in ihrem eigenen Zuhause mit ihren eigenen Menschen nicht mehr sicher fühlen, das ist für die richtig gemein.


    Und so ein junger Hund, noch dazu schwarzer Labrador, findet im Handumdrehen ein neues Zuhause. Wenn der Züchter sie nicht zurücknimmt, kann man sie übrigens auch in ein Tierheim geben, wo sie vermutlich Hundekontakt zum Toben hat und durch kompetente Leute an geeignete Interessenten vermittelt wird.

    Angilucky2201

    Ich zitier nochmal aus dem Ursprungspost:

    Das der Hund entlang der Route pinkelt, sollte auch klar sein. Er rennt ja nicht frei herum und ist angeleint.


    Heute kam nun der, ja ich würde sagen Gärtner, aggressiv auf mich zu und sagte mir, dass ich es doch bitte unterlassen soll, dass der Hund hier hinpinkelt und seinen Haufen setzt, da es sich um Privatgrundstücke handelt.“


    Das klingt für mich nicht nach ‚solche Leute‘ die erst Ruhe geben, ‚wenn alle Hunde in Wohnungen gesperrt werden‘


    Das scheint ja ein Thema zu sein, das eine Menge negativer Erinnerungen/Emotionen wachruft, was ich echt erstaunlich finde. Aber es macht mich wieder dankbar, dass hier zwar hin und wieder Schilder stehen „Hier kein Hundeklo“, aber Gespräche in dem Bereich sind stets beidseitig zivilisiert…