Mit Maulkorb drauf ist Vermessen blöd, man kommt an die neuralgischen Punkte ja gar nicht/nur schwer ran.
Ich hab das mal mit dem Herzchen in meinem Avatar versucht, den Mauli bekam danach eine Kangalhündin um...
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Neues Benutzerkonto erstellenMit Maulkorb drauf ist Vermessen blöd, man kommt an die neuralgischen Punkte ja gar nicht/nur schwer ran.
Ich hab das mal mit dem Herzchen in meinem Avatar versucht, den Mauli bekam danach eine Kangalhündin um...
Alles anzeigenScheint gar nicht soo schwer zu sein.
Gestern waren wir im Wald ganz ohne Ball. Sie hat gefordert, und gefordert... Ca. 15 min. Dann hat sie es aufgegeben. Irgendwann gab es q0 min Dummy, und ich/sie konnte es auch gut beenden. Nachmittags waren wir noch auf einer Hundewiese, da hat sie erst halbherzig, dann aber gut mit den anderen Hunden gespielt.
Heute Wald mit Hundebegleitung (ihr bester Freund), auch gut ohne Ball, hat nicht eine Sekunde gefordert. Lag wohl aber an dem anderen Hund.
Nun frage ich mich doch, ob ich sie nicht ab und zu doch mit dem Ball spielen lassen sollte. Sehr dosiert und ganz selten natürlich.
(Ich ahne Eure Antworten ?)
Ich find Ballspielen überflüssig, aber du bist erwachsen und darfst das ganz allein entscheiden.
Wenn du findest, dass es für dich und deinen Hund gut ist, dann ist doch alles super.
Ich hatte Terribark zwar auch gefangen, hab aber überlegt, ihn einfach zu entwickeln. Es heißt ja ‚collect‘, nicht ‚catch‘ - vielleicht klappts.
Nee, du kriegst nur die abgebildeten, sonst nix.
Wo muss man die eingeben?
Das kommt auf den Hund an. Unserer kriegt seit elf Monaten nur Spaziergänge und ist happy.
Andere Hunde brauchen Beschäftigung, manche nur ab und zu, andere jede Woche... es kommt aber nicht nur auf das ‚wie oft‘ an, sondern eben auch auf das ‚was‘.
Hunde sind als Spezies schon wahnsinnig divers, hunderte Rassen für dutzende Tätigkeiten, und dann spielt nochmal der Charakter ne Rolle, die Aufzucht, die Lebensumstände...
Jeder Hund bringt eigene Veranlagungen/Vorlieben mit, die man entsprechend lenken/bedienen sollte, aus Fairness dem Hund gegenüber.
Aber, wie flying-paws schon schrieb - überlasten ist halt blöd, wenns mal anstrengend war, muss Ruhe folgen. Und wenn ein Hund so abhängig von Beschäftigung gemacht wurde, dass er ohne nicht kann, wird er krank, weil er keine Erholung finden kann.
Und damit ein Hund mit einem gesundheitlichen Problem eine Pause machen kann, muss er erst wissen, wie.
Ergänzend vielleicht auch, woran man merkt, ob amerikanisch/britisch? Denn es sind ja beide „Schläge“ langhaarig, richtig?
Wenn ein Hund keine drei Wochen mit schnödem Gassi klarkommt, ist er suchtkrank
Ist mir etwas zu pauschal.
Und warum sollte ein Hund (ausser aus gesundheitlichen Gründen) drei Wochen mit schnödem Gassi klarkommen?
Weil mir ein Mensch, der nicht drei Wochen Urlaub ertragen kann, ohne Arbeitsmails zu checken, auch krank vorkäme.
Weil auch die meisten Arbeitshunde (z.B. Schlitten-, Jagd-, Hütehunde) das aushalten müssen, weil halt ein paar Monate im Jahr nicht gejagt, getrieben, gezogen wird.
Weils einfach nicht gesund ist, wenn mal ein paar Wochen all die vielen Umweltreize nicht genug sind, um einen Hund zufrieden leben zu lassen.
Mich würde es aber schon irritieren wenn ich mich bei Verein A bewerbe , von Verein B ne Rückmeldung bekomme und Verein C mir mitteilt man habe schon davon gehört...
Oder ist das tatsächlich Usus , das untereinander Infos weitergeben werden ohne das Man als Bewerber weis wohin überhaupt ?
Ich finde das gar nicht unbedingt schlecht. Natürlich nicht mit Red Flags vom Stil ‚hat keinen Garten‘, sondern bei ernsthafteren Fällen -
z.B. bei Leuten, die ständig Junghunde holen, sie dann wieder abgeben und sich neue holen, oder bei Leuten, denen Tiere vom Ordnungsamt weggenommen wurden und die sich im nächsten TH mit neuen eindecken wollen. Oder für die Familie, die gerade vier Kaninchen im völlig versifften Kleinstkäfig abgegeben hat und beim Rausgehen noch eben bei den Katzen vorbeischaut und da noch eine mitnehmen will - und das sind nur Beispiele aus meiner Lebenserfahrung.