Beiträge von katzenpfote

    Ich bekomme so viele blöde Kommentare darüber, dass ich so "ein Mädchen" sei oder eine "Tussi". Auch von anderen Frauen.


    Lasst uns Frauen doch wenigstens zusammenhalten und mögen was immer wir mögen ohne dafür verurteilt zu werden.

    Absolut JA!

    Ich bin inzwischen so alt, dass ich beobachten kann (sowohl bei mir als auch bei Freundinnen) die Abneigung gegen zB rosa/pink/geblümtes abnimmt - weil man weniger ‚Angst‘ hat, für eine Tussi gehalten zu werden…


    Auch die meisten Negativkommentare zu Aussehen, Körperform, Kleidungsstil oder Kinderversorgungs- oder Erziehungsmethoden von Frauen fallen in meinem Umfeld durch Frauen. Könnte auch einfach aufhören.

    Tyson hatte eine weinrote Leine.

    Ich hab dann immer gesagt, er sei so männlich, dass er auch eher "weibliche Farben" tragen könne. 😁

    Total lustig. Rot ist zB im Mittelalter oft mit Märtyrertum (Kardinäle bis heute) und Machtausübung (Könige, Adel) assoziiert. Nie wär ich darauf gekommen, das als ‚weibliche Farbe‘ zu sehen. Ich kenne auch mehr Männer, die zB rote T-Shirts tragen, als Frauen.



    Aber wie so oft bei Geschlechterthemen bin ich hier allgemein sehr verwundert, dass Leute sich sogar bei ihren Haustieren unter Druck setzen lassen, sie konform irgendwelcher erdachter menschlicher Rollenvorstellungen anzuziehen.


    Und sehr auffällig, dass ich zumindest auf den letzten Seiten weit überwiegend Beispiele gesehen habe, wo Leute vermeiden wollten, dass ihre Rüden für Hündinnen gehalten werden, viel mehr als andersrum.


    Ich bin diesen Sexismus so leid.


    Liebe Hundehalterinnen, Frauen sind ganz unterschiedlich. Sie sind stark, schwach, gemein, nett, sozial und Menscherhasser, Couch Potatoes und Leistungssportler. Euer Rüde ist ein toller Hund, auch wenn er tosa trägt - bis ins 19. Jahrhundert übrigens eine klassische Jungsfarbe, in Vorbereitung auf das oben schon erwähnte rot - und wenn ihn jemand für schwach und zimperlich (wie Hündinnen ja eben so sind) hält, könnt ihr ihm sagen, dass die 70er sich allmählich dem Ende zuneigen und seine Anschauungen ein bisschen veraltet sind.

    Ausbruch zu Ende.

    Fragt sich nur, wie vollständig und zuverlässig die sind. Ich bin zweimal so gebissen worden, dass es über die Berufsgenossenschaft behandelt werden musste, und selbst da hat niemand nach Rassezugehörigkeit gefragt.

    Nächste Baustelle: Ich brauche Strauch oder Stauden, dieziemlich schattig und ziemlich feucht stehen können > unteres Ende eines Gartens mit ordentlich Gefälle, gerne insektenfreundlich, gerne blühend. Ideen?