Beiträge von katzenpfote

    Deswegen frag ich ja nach.


    „Ich würde meinem Hund definitiv beibringen, sich wegen der Gesundheit auch bei Regen/auf Kommando zu lösen“ liest sich doch ganz anders als „XY gibt‘s bei mir nicht“ - mir fällt da wirklich die Formulierung auf.

    Arsch zusammenkneifen, weil es regnet, würde ich nicht akzeptieren

    Ich weiß ja, noch kein eigener Hund in Sicht und man liest es oft anders, als man schreibt, daher frag ich: Wieso nicht?

    Es klingt nämlich für mich so nach menschlicher Machtdemonstration; ich verstehe den Sinn dahinter nicht.

    Der Gassi-/Spaziergang dient doch in erster Linie demHund, warum muss ich ihn da zu etwas zwingen, was er hasst?


    Ich mein, klar, irgendwann muss mam sich lösen, aber ich hab noch von keinem Hund gehört, der bei Dauerregen geplatzt wäre…

    Wusste nicht so recht, wo‘s hinpasst, aber ich fand den Artikel sehr interessant - und den Gedanken spannend, dass demnächst hier Hamburger User aufschlagen, die ihre Fundtiere nicht mehr loswerden…


    Tierschutz: Wie Kommunen Tierheime deutschlandweit in den Ruin treiben
    In Hamburg steht das Tierheim Süderstraße vor dem Aus. Die Gebäude sind marode, das Geld, das die Stadt überweist, reicht nicht für die Versorgung der 700…
    www.spiegel.de

    >ChaozzQueenz<

    Man kann ja die Berichterstattung aus GB ohne Weiteres nachvollziehen.


    Ich halte es einfach für einen gefährlichen Irrglauben, dass nur Hunde so ‚entgleisen‘ können, die Böses erlebt haben.


    Ich habe schon von Gebrauchshundlern hier im Forum gelesen, dass manche Linien ihrer Rassen ‚nicht sauber‘ sind, das finde ich bei unkontrollierten Zuchten mit dem Ziel des ‚krassen Hundes‘ sehr plausibel.

    Werden die extra so gezüchtet? Gibt es da „Züchter“ die extra so Hunde verpaaren?

    Bestimmte Linien? Klientel das was krasses haben will?

    In GB haben viele dieser Hunde denselben Popular Sire im Stammbaum, nämlich ‚Killer Kimbo‘. Soweit ich weiß, gibt es die Theorie, dass der irgendwas vererbt (hat?), was die Hunde so agieren lässt.


    Das ganze Zuchtziel war, einen massigen, beeindruckenden Hund zu züchten, und in GB ist die ‚Rasse‘ während/nach Corona sehr geboomt = wilde Vermehrung.

    In D dürfte das Bild kaum besser sein, hier bietet die ‚Rasse‘ halt eine Alternative zu den gängigen Listenhund, weil er bisher nicht direkt draufstand, nur als Mix bestimmter Rassen.


    Aber wenn du schreibst, dass der Hund als gemeingefährlich gilt, würd ich den ohnehin nur schiebern, egal, welche Mischung.


    dragonwog

    Bist du sicher, dass ein Amt auch bei einem solchen Hund keine Euthanasie zur Gefahrenabwehr anordnen darf?