Da hat sie sich nicht vertan und 300g sind tatsächlich nicht viel.
Beiträge von STEFFIundROCKY
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Also ich füttere auch platinum und bin damit sehr zufrieden. Rocky (Labrador) ist 4 Monate alt und bekommt 240 g am Tag plus morgens nassfutter. Er ist 47 cm groß und wiegt 15,4 kg! Ich bin auch der Meinung, dass man das Wachstum nicht beeinflussen kann. Rocky bekommt Luposan für gesunde Gelenke, vielleicht wäre das auch was für euch?
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Rocky bekommt sein Futter am untersten Rand der Empfehlung, Leckerlies nehme ich von der Tagesration. Extras gibt es wenige. Der Tierarzt ist mit Größe und Gewicht zufrieden. Gibt übrigens Tabellen, die das Gewicht eines viermonatigen Labradors zwischen 15 und 17 kg angeben. Wie gesagt, Rocky ist auch nicht mein erster Hund, er wird auch weder gemästet noch ist er dick. Hat auch seinem Alter entsprechend genug Bewegung.
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Ich hab keine Ahnung, wie ich hier ein Foto rein bringe. Allerdings ist Rocky nicht mein erster Hund. Die Rippen kann man gut fühlen und er bekommt auch nicht übermäßig zu fressen
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dann ist Rocky ganz schön dick, ich denke die Größe dürfte etwa gleich sein, er hat aber 15,4 kg. Wobei er nicht wirklich dick aussieht. Klar, der Kopf ist schon ganz anders als mit 8 Wochen.
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Cosmo ist in 9 Tagen genau 4 Monate alt und ich finde,
dass sich der Kopf/das Gesicht schon sehr verändert hat im Vergleich zur Abholung mit 8,5 Wochen.
Er wiegt jetzt 11,6 kg und die Größe ist ca. 44 cm.
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Hallo Zusammen, ich habe einen Labrador Welpen Rocky 4 Monate alt. Er wächst schön vor sich hin, hat jetzt 15 kg, Größe weiß ich nicht genau, ist nicht so leicht mit dem Messen. Nun würde mich mal interessieren, wann verändert sich der Kopf/das Gesicht. Ich meine, wann wird der Kopf breiter und wann verliert das Gesicht das „babyhafte“? Die Frage hat keinen bestimmten Grund, interessiert mich einfach nur! Viele Grüße Steffi und Rocky
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Vielen Dank für Eure Antworten! Die Frage ist, wie bringe ich ihn dazu, mehr zu schlafen?
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Das zum Beispiel würd ich nie so machen. Denn das Gegenüber bleibt im Frust stecken. Und wenn man ein ganz besonders sensibles Exemplar hat, vergeht dem die Freude am Spiel. Hat man einen eher impulsiven Hund (Retriever gehören oft dazu), dann staut der Frust und beim nächsten Mal wirds eher schlimmer denn besser - denn das letzte Gefühl, mit dem man eine Aktion verlässt, ist das erste was wieder auftaucht, wenn sich die Situation wiederholt.
Ich würde ganz klar unterbrechen und Runtertakten einfordern (mit meiner Ausstrahlung, meinen Worten, meinen Händen!) - und danach (das sind vielleicht je nach Hund 30 Sekunden bis 1 Minute) sofort wieder weiterspielen und das anbieten. So entsteht das Versuch-und-Irrtum Prinzip, nach dem Hunde lernen. Wird es zu viel, gibts ne Maßregelung (nein, kein Brüllen, keine Schmerzen, keine brutale Gewalt - aber eben wie oben beschrieben sehr unmissverständlich und nicht mit dem Inhalt "das ist unangenehm was ich dir jetzt antu, also tu es besser nie wieder" sondern mit dem Inhalt "Fehler! Du bist zu hochgedreht, du hast das Maß verloren. Takte runter.") und nen neuen, genauso unbeschwerten Versuch und das sooft, bis es angekommen ist. Geht meist SEHR schnell.
Edit: Nichtsdestotrotz klingt es für mich nach einer Stressreaktion, so wie es beschrieben wird. Überreizter Welpe geht auf jeden Bewegungsreiz. Da kannst du so gut an der Beißhemmung üben wie du willst - wenn es daran liegt, leidet der Hund und KANN es nicht ändern. Plus: Das hat Auswirkungen auf das gesamte Leben mit dem Hund.
Vielleicht überlegst du doch mal, wieviel er schläft, was er alles können und machen muss, wo er dabei ist, wo er wach ist und rumtapert etc pp...
Also da sind schon mal einige Tips dabei. Können muss er eigentlich noch nicht viel, am wichtigsten ist mir das „komm“ und „nein“. Sitz üben wir auch, aber nicht dauernd. Er ist relativ aktiv und schläft tagsüber nicht wahnsinnig viel, wenn wir zu Hause sind. Wenn er mit in der Arbeit ist, ist es etwas mehr. Tagsüber geht er in den Garten, spazieren gehen wir auch und so 2-3 mal die Woche besuchen wir den Nachbars Hund, die beiden Spielen dann im Garten.
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Er weiß zumindest in anderen Situationen, was nein heißt... direkt mit den Händen spielen wir eigentlich nicht