Beiträge von ElseM

    Guten Morgen,

    Nächste Woche zieht ein Zweithund ein und ich bin erschlagen vom Hundefutter-Angebot. Barfen möchte ich nicht, da ich das bei meiner Katze damals zwar als gut, aber auch platzraubend empfunden habe. Bei einem Hund bräuchte ich noch mehr Platz im Gefrierschrank, der aber nicht da ist.

    Der Ersthund kam vom Vorbesitzer mit einer einzigen Futtersorte, die er verträgt, von allem anderen bekam er Durchfall und Kotzeritis. Mittlerweile könnten wir sein ungeliebtes Trockenfutter von VetConcept noch mit Nassfutter von VetConcept ergänzen, dass es ein guter Tradeoff zwischen vertragen/schmecken und Kosten ist. Da ich es liebe, dass Hundefutter einfach nach Hause geschickt wird, würde ich nun beim zweiten Hund am liebsten auch einfach bei VetConcept bestellen, bin aber a) überschlagen vom Angebot und habe b) hier schon gelesen, dass die Zusammensetzung aus eurer Sicht nicht optimal ist.

    Nun frage ich mich aber, was ein gutes Futter ausmacht. Könnt ihr mir da etwas empfehlen. Sodass ich mich bei Zooplus oder so durch die Marken wühlen kann?

    Ich würde wohl, genauso wie beim Großen halb Nass/halb trocken füttern.


    Dankeschön! :)

    Hundehaltung darf doch auch gar nicht einfach verboten werden.


    Bei Beschwerden sieht das dann anders aus, aber sonst :ka:

    Das stimmt zwar, dennoch stellt es sich bei uns als schwierig heraus das ausdrücklich schriftlich zu bekommen. Das liegt nicht daran, dass die Vermietung keinen zweiten Hund möchte, sondern, dass das (Zitat) "beste Mietverhältnis [eines] ist, in dem man nichts voneinander hört". :smile:


    Wie auch immer: Der Mietvertrag wird am Montag zum TH gefaxt und dann kriegen wir von der Chefin Rückmeldung, ob es ihr ausreicht, oder ob sie die explizite Erwähnung des Zweithundes benötigt. Falls sie das benötigt, wird sich mein Freund darum kümmern, ggf. auch über den förmlichen Weg eines Anwalts. Da das Zitat von oben jedoch zutrifft, bin ich recht zuversichtlich, dass sie ein vorformuliertes Formular unterschreiben wird.


    Zweites Wie auch immer: Das Hund war heute bei uns und die beiden haben sich heute morgen sehr gefreut sich zu sehen. Es kam zweimal zu Knurrereien, als der Große schlafen wollte und die kleine ihn schief angesehen hat. Vermutlich wollte er einfach nur seine Ruhe haben und hat sich von dem Wirbelwind etwas provoziert gefühlt. Danach haben wir alle wieder geschlafen.

    Beide Hunde lagen heute auch im großen Hundekorb, haben zusammen gefressen und es war sehr harmonisch. Der Große war heute wesentlich entspannter als letzte Woche. Die Kleine war genauso wie letzte Woche und es kristallisiert sich mehr und mehr heraus, dass sie ein kleiner Frechdachs ist, der einfach gerne piesackt ;) Daher kann ich unserem Hund das Knurren auch nicht verübeln.

    Das Positive ist: Sie kennt schon "nein" und "raus" und hört auf ihren Namen und hat einfach an allem Spaß.

    Das Negative: Sie kaut gerne auf Wolle und auf Wäsche und länger als zwei Stunden alleine zu bleiben wird wohl schwer.

    Heute hat sie "Fernsehen gelernt". Das kannte sie noch nicht und war die ersten zehn Minuten ganz gebannt wegen der Geräusche, ist dann aber auch recht schnell eingeschlafen.

    Der Krimi geht weiter: Zum einen haben wir positive Rückmeldung vom Mieterbund, sodass zumindest theoretisch die Möglichkeit besteht die Bewilligung einzuklagen. Ein Erfolg wäre sehr wahrscheinlich.

    Zum anderen hat mein Freund nun noch einmal in den Mietvertrag geschaut und hier steht explizit, dass die Tierhaltung erlaubt ist. :ugly:

    Die Nebenkosten sind hier recht undurchsichtig gestaltet. Ich habe keine Ahnung, ob es rechtens ist, hätte aber nichts dagegen, wenn dies zB für Reinigung der Wände/Geländer genutzt würde, da hierbei durchaus Sprenkel entstehen, wenn der Große sich schüttelt. Dooferweise wurde am bestehenden Reinigungsvertrag anscheinend nichts geändert, sodass wir davon ausgehen, dass die Nebenkosten pi mal Daumen festgelegt werden. Jedenfalls würde eine Ablehnung dazu führen, dass wir eine detaillierte Nebenkostenabrechnung fordern würden. Die gibt es bisher nämlich auch nicht. ;) Genauso wie andere Sachen, die rechtlich wahrscheinlich nicht haltbar sind (z.B. Versorgung von zwei Wohnungen über einen Stromzähler, eine Wasseruhr, einen Durchlauferhitzer mit anschließender Teilung auf die Anzahl der Bewohner, zu wenig bereitgestellte Mülltonnen).

    Eine Hausordnung, die die Hundehaltung einschränkt gibt es nicht, da vom Vermieter wurde für den zweiten Hund auch bereits eine Erhöhung der Nebenkosten um weitere 10 € geäußert.

    Mein Freund fragt Morgen beim Mieterbund nach.

    Ok, es sieht so aus, als ob sich die Frage beantwortet hätte. Dem Vermieter ist es egal, wir sollten aber die anderen Parteien im Haus fragen. Nun wohnt unter uns eine Dame (ihrerseits Eigentümerin der Wohnung in der sie wohnt) und bisher ohne Nennung von Gründen gegen einen zweiten Hund ist. Wir haben nun noch mal nach Gründen gefragt. Mein Freund ist tierisch geknickt.

    Mich macht es eher wütend, weil wir bereits tierisch Rücksicht auf diese Partei nehmen und zB mit dem Hund nicht in den Garten, der zur Mietsache gehört, gehen, erhöhte Nebenkosten für die Reinigung des Hausflures zahlen und das bisherige Viech einfach mal mucksmäuschenstill ist, während sie abends oft bis um weit nach 10 laute Musik hören. crying-dog-face

    Am liebsten hätten wir sie schon am Wochenende gleich behalten. So viel Naivität und Freude in einem Hund, gibt man nicht so leichtfertig wieder her ;) Bis zum endgültigen Einzug müssen wir aber, sofern es am Samstag gut läuft, noch die schriftliche Einverständniserklärung des Vermieters einholen. Hier ist das Problemwort: schriftlich. Das zieht sich bisher immer, sodass nicht einmal wirklich klar ist, ob wir sie wirklich bekommen, da es durchaus sein kann, dass andere Interessenten schneller/besser sind.


    Daher will ich mein Herz nicht so sehr an das Zottelviech hängen :)

    Ja, die Hündin ist kastriert. Lupus nicht, wobei das auch mal im Raum stand, da er draußen sehr empfindlich auf läufige Hündinnen reagiert und gegenüber Rüden teilweise auch Macho-Gehabe zeigt. Allerdings hatten wir uns erst einmal dagegen entschieden, weil wir seine doch teilweise vorhandene Unsicherheit nicht verstärken wollten.

    Ist Leni auch ein ehemaliger Straßenhund? Ich befürchte so einfach wird es hier nicht. Hatte gar nicht dran gedacht, dass sie einfach alles ins Maul nimmt. Die Wohnung wird blitzen, sobald sie eingezogen ist. Unser großer interessiert sich nicht einmal für die offene Futtertüte, während sie einfach alles anknabbert (Decke, Ladekabel, Süßigkeitenpapier, Socken,...) :D

    Entscheiden würden wir uns dann wohl nach Samstag. Soweit ich weiß, sind wir zur Zeit die einzigen Interessenten und das TH meinte es stünde nur die schriftliche Einwilligung des Vermieters im Weg. Sofern es am Samstag ähnlich holprig wie letzten abläuft, wäre unser OK da. Damit es perfekt läuft, braucht es ja auch einfach Zeit, damit jeder seine Grenzen ausloten kann. :smile:

    Das klingt doch erstmal echt gut und es beruhigt mich! Ich neige dazu negative Dinge zu sehen!

    Meinst du es wäre OK, wenn er die Hündin ggf. mit ins Büro nimmt, während der Rüde zuhause bleibt? Oft überschneiden sich unsere Arbeitszeiten, dass immer jemand zuhause ist oder wir nur kurzzeitig weg sind, allerdings wird ihr wohl schon nach 2 Stunden langweilig (da begann sie zumindest an den Müllbeuteln zu schnüffeln und zu scharren...), sodass wir gucken müssen, wie wir sie vorher ausgelastet bekommen und alleine bleiben muss sie ja ohnehin erst lernen.

    Getrennt füttern ist kein Problem. Leckerli nebeneinander geben war zumindest gestern auch kein Problem, ließe sich beim Training wohl auch nur vermeiden, wenn ich mit dem zu trainierenden Hund alleine bin (Mein Freund hat wenig Interesse den Hunden "Kunststücke" wie Sitz, Platz oder fortgeschrittenes beizubringen, das ist mein Part :) ).


    Hast du noch Ideen, was wir am nächsten Wochenende noch ausprobieren sollten, damit ich beruhigter an die Situation herangehen kann? Dinge wie Straßenbahnfahren, einkaufen gehen, stehen ganz hinten, auch weil ich denke, dass es daran nicht scheitern wird bzw. wenn sie Straßenbahnfahren hasst, dann wird eben zu Fuß gegangen oder mit dem Auto gefahren.

    Ich dachte, dass sie auf jedenfall ein Körbchen braucht. Da müsste ersteinmal ein ausrangiertes Kopfkissen reichen. Auch wenn ihr Lieblingsplatz zum liegen im Schlafzimmer war, wäre es sinniger, wenn beide Hundedkörbe in einem Raum stünden, oder?

    Im TH hat eine Mitarbeiterin bereits vor dem ersten Probetag gesagt wir sollten ausprobieren die beiden mal 30 Minuten alleine zu lassen. Wäre das am Wochenende schon sinnvoll?

    Hallo zusammen :)


    Ich lese seit Jahren bei euch mit, weil mich das Thema Hundehaltung interessiert. Nun ist es so, dass bei uns ein Zweithund einziehen soll, ich dazu aber zu wenig Infos im Internet finde und einfach unsicher bin, ob es für unseren ersten Hund die richtige Entscheidung ist.


    Zur Ausgangslage:

    Wir wohnen in ruhiger Stadtlage (viel grün auf der einen Seite, Stadt auf der anderen), sind beide berufstätig, haben seit 2 Jahren einen 6-jährigen Schäferhund-Labrador-BorderCollie-irgendetwas-Mix aus zweiter Hand. Unser Ersthund war zunächst Bürohund, da ihn der Umgebungswechsel jedoch gestresst hat, ist er nun zum Wohnungshund geworden und mein Partner macht dementsprechend viel Home Office. Der Ersthund ist absolut _sein_ Hund und ein absoluter Männerhund (viel Bällchen, viel Gassi, ansonsten schlafen, maximal zweimal täglich Streicheleinheiten nach Aufforderung) und ich hätte gerne ein kleines Mädchen, was mit mir auf dem Sofa liegt oder ins Café mit kommt. So ein Straßenstreuer eben. Hundeschule respektive Hundesport wäre jedoch obligatorisch, in Abhängigkeit von den jeweiligen Bedürfnissen.

    Wenn man von unserem Ersthund absieht, habe ich keine Bedenken einem Hund ein gutes Zuhause geben zu können. Allerdings ist unser Ersthund manchmal speziell, was mir etwas Sorgen bereitet, dass er mit einer Prinzessin neben ihm, nicht klar kommen würde. Daher hätte ich gerne euren Input. :smile:


    Unser Großer ist im Allgemeinen zwar verträglich, verhält sich aber teilweise auch wie ein pöbelnder Teenager. Hündinnen liebt er oder sie sind ihm egal. Rüden liebt er oder er will sie vermöbeln (wenn etwa ein kleiner Chihuahua-Rüde prollend daher kommt, hat er nicht die Souveränität darüber hinwegzusehen). Es kam in der Vergangenheit einmal dazu, dass er von einem freilaufenden Rüden attackiert wurde und sich die beiden ordentlich gefetzt haben. Daher wird er nur entweder auf dem platten Land mit Schleppleine frei laufen gelassen oder eben auf eingezäunten Hundeplätzen, auf denen es keine anderen Stänker gibt.

    Er ist recht freiheitsliebend und unabhängig, geht oft alleine in einen anderen Raum, um dort zu schlafen, fordert aber seine Gassigänge zu den üblichen Uhrzeiten ein und ist im Allgemeinen schon ein kleiner Kontroletti: Sobald etwas in die Küche geht, kommt er kucken. Da er aber vor lauten Geräuschen (Abwasch) zurückschreckt, steht er häufig einfach nur verwirrt da und ist hin und hergerissen. Er lässt sich in solchen Situationen wunderbar wegschicken, aber der Kontrollimpuls ist da.

    Insgesamt ist er sehr gelehrig, lernt neue Regeln schnell, überlegt jedoch, ob es wirklich sinnvoll ist sie sofort umzusetzen. :ugly:


    Nun waren wir im Tierheim und haben dort eine 3-jährige-Straßenhündin gesehen, die uns super gefällt und die auch zu uns Menschen super passen würde: Ewig gut gelaunt, menschenfreundlich, tierfreundlich, insgesamt ein kleines "leichtes Mädchen" ;). Bei einem anderen Interessentenpaar hat sie den vorhandenen 13-jährigen, kleineren Rüden weggeknurrt und beim zweiten Probetag auch weggeschnappt, weil sie die alleinige Aufmerksamkeit haben wollte.

    Als sich unserer Rüde und sie im Auslauf begegnet sind, haben sie sich normal begrüßt, wenig Interesse aneinander gezeigt, sie wurde kurz weggeknurrt, als er meinen Freund zum Ballspielen aufgefordert hat, sie ist dem sofort nachgekommen und ist normal weggetrottet. Bei den zwei Gassigängen, die wir danach gemacht haben, sind beide Hunde einfach wie Pat und Patterchen nebeneinander hergetrottet, wobei sie sich stark an ihm orientiert und auch immer Blickkontakt mit uns gesucht hat. Für Lupus ist draußen alles egal, solange er schnuppern kann. Ihm war es wurst, ob ich ihn an der Leine geführt habe oder mein Freund. Zu Beginn der zweiten Gassirunde haben sich beide gefreut sich wieder zu sehen (sie freut sich aber auch über alles, das ist kein Argument).

    Nun hatten wir gestern unseren ersten Probetag und ich weiß nicht, wie ich es einschätzen soll:

    Das positive ist, dass sie mit allem scheinbar gut zurecht kommt. Die Stadt ist ihr egal, sie orientiert sich an uns anderen drei. Andere Hunde findet sie auch alle toll, es sei denn sie kommen ihr knurrend entgegen.

    In der Wohnung hat sie sich alles angeschaut. Als sie aus seinem Napf fressen wollte, hat er sie weggeknurrt. (Spielzeug hatten wir vorher entfernt, von seinem Korb haben wir sie weggehalten)

    Sie ist sofort umgedreht und hat sich das Wohnzimmer angesehen und ist selbstverständlich auf das Sofa gehüpft. Da hat unser Großer etwas sparsam geguckt, aber insgesamt war das kein Problem. Eine Stunde später lagen wir vier alle im Bett und haben geschlafen, wobei sie sich dann zuerst entfernt hat und auf den Wohnzimmerboden gelegt hat. Unser großer liegt zum Einschlafen zunächst im Bett und klettert danach darunter.

    Sie zu streicheln ist kein Problem, es sei denn wir streicheln zuerst ihn und sie kommt an, ist neugierig und droht sich dazwischen zu quetschen. Dann wurde sie weggeknurrt.

    Den Tag sind wir noch zweimal kurz draußen gewesen: Als mein Freund dabei war, hat er sie weggeknurrt, als sie sich zuerst an die Wohnungstür stellen wollte. Nachdem mein Freund beide zurechtgewiesen hat, dass keiner der Hunde vorne steht, sondern er, ging es dann aber. Als ich mit beiden Hunden alleine draußen war (war nicht eingeplant, aber sie ist unruhig geworden und ich dachte sie müsse mal, denn ist hat sich mit den Gassizeiten aus dem Tierheim gedeckt), war es kein Problem und der Rüde hat sie vorgelassen. Es scheint also auch um meinen Freund als Ressource zu gehen. Als ich alleine mit den Hunden war und einer von beiden geknurrt hat (ich vermute er), habe ich einfach beide aus dem Bett weggeschickt, weil ich die Situation nicht nachvollziehen konnte und ich zwar Tiere im Bett mag, es aber kein Platz zum streiten ist. :ka:

    Abends haben wir sie wieder zurück gebracht und ihn alleine in der Wohnung gelassen. Er hat für die Zeit sein Lieblingsspielzeug und eine Kaustange bekommen. Beides hat er nicht angerührt, sondern lag im Bett (es gibt Sabberspuren...) und als wir in die Wohnung gekommen sind, lag er brav in seinem Körbchen. Er weiß, dass er in seinem Korb warten soll, bis wir uns ausgezogen haben und ihm das Zeichen geben, da er sonst wie ein Flummi zur Begrüßung springt. Nur: SO brav wie gestern macht er das NIE ohne Aufforderung. Daher würde ich es schon als Zeichen von Eifersucht werten, dass er uns gefallen mag, indem er soetwas umsetzt.

    Ihn alleine zu lassen war wohl nicht so optimal, würden wir beim nächsten mal nicht mehr machen, sondern ihn mitnehmen, damit er nicht das Gefühl hat, dass wir mit der neuen Hündin durchbrennen und ihn vergessen. :ugly:


    Alles in allem bin ich so unsicher, wie man sich richtig verhält. Sowohl die TH-Mitarbeiter, als auch meine Schwiegermutter, die ein Hundefreak ist, meinen, dass das alles gut klingt. Dennoch habe ich Bammel davor, dass er sie tatsächlich wegschnappt oder gar schlimmeres. Er scheint sie nicht zu "brauchen", in einigen Punkten stört sie ihn, aber 85% der Zeit ist sie ihm egal. Mein Gefühl sagt zwar, dass es sich einspielen wird, aber ich weiß nicht, ob wir die Souveränität besitzen das durchzustehen. Gerade wenn er sich bezüglich meines Freundes weiterhin als Besitzergreifend zeigt, müssten beide Hunde entweder alleine bleiben oder beide Hunde mit ins Büro genommen werden (ab Spätherbst arbeitet er komplett von zuhause), da eine zeitweilige Trennung der beiden dann wohl die Eifersucht anstacheln würde, oder?

    Wie sollen wir damit umgehen, dass er eigentlich nicht mit uns kuscheln will (Sofa/Bett), sie (und ich!) aber schon? Er darf jederzeit aufs Sofa/Bett, will es aber gar nicht.

    Futterneid war kein Problem. Nachdem sie wusste wo ihr Napf steht, ist sie an seinen nicht mehr herangegangen und er hat sie in Ruhe fressen lassen und ist auch nicht an ihre Reste rangegangen. Spielzeug würde ich vom Gefühl her beim nächsten mal auch wieder wegräumen.

    Habt ihr noch Input? :hilfe: