Sisebo Das ist bei Balu auch immernoch ganz schlimm. Wenn ich mal kurz weg gehe und ihn bei meinem Freund lasse jault er die ganze Zeit und rastet dann komplett aus, wenn ich wiederkomme. Ich versuche auch ihn zu ignorieren, aber er ist wirklich vollkommen außer sich in dieser Situation, schreit und bellt und zerkratzt mir die Beine. Nur wenn ich ihn für ein paar Minuten festhalte kann er sich ganz langsam beruhigen...
Beiträge von h2o_eau_claire
-
-
Monstera Deliciosa oder jede andere Philodendron-Art :)
-
Wenn ich meine derzeitigen Hunde ansehe: Als Welpen wären sie bei Anfängern eine Vollkatastrophe gewesen (hätten vermutlich weg gemusst) - heute als erwachsene Hunde könnte ein lernbereiter, sportlich ambitionierter Anfänger mit entsprechender Anleitung durchaus gut mit ihnen klar kommen.
Rein aus Interesse: Was genau meinst du mit Vollkatastrophe? Waren sie einfach allgemein noch anstrengender als der „Durchschnittswelpe“ oder meinst du da was bestimmtes?
-
Also wie schon gesagt finde ich die Welpenzeit unheimlich anstrengend und sehr belastend für die Psyche. Insbesondere, dass man teilweise alle 10 Minuten rausgehen muss kann einen echt fertig machen. Musst du natürlich selbst wissen, ob du dich dem gewachsen fühlst. Ich glaube jedenfalls mein nächster Hund wird ein Tierheimhund...
-
Hexling Ich habe u.a. "Hoffnung auf Freundschaft" gelesen und bin jetzt an "Das andere Ende der Leine" dran. Diese Bücher sind nicht so trocken (ich habs leider nicht so mit Fachliteratur) und dennoch super hilfreich mehr Verständnis dafür aufzubringen, wie der Hund kommuniziert und was er in unseren teils unbewussten Bewegungen sieht. Balu reagiert zB super sensibel darauf, wie meine Mimik u. Körperhaltung beim Abbruch ist. Ich halte dem Blick zu ihm dann solange Stand bis er den Kopf senkt und sich setzt oder ablegt, falls der Abbruch nicht auf Anhieb akzeptiert wird. Das zeigt tatsächlich gut Wirkung.
Sisebo Freut mich, dass das bei dir auch geholfen hat!
-
Bei uns ist es auch immernoch alles andere als leicht! Aber inzwischen gibt es gute Tage und die machen mir Hoffnung. Ebenfalls mein älterer Hund, der als 4 monatiger Knopf auch noch super stressig im Büro war und jetzt die Ruhe selbst ist und sich ganz von alleine irgendwo hinpackt und schlummert. Bei Balu hilft es tatsächlich auch sehr, ihm zuhause ähnliche Auszeiten zu verpassen. Am Anfang hat er da noch ewig protestiert und nichts hat geholfen. Inzwischen gibt es da meistens nur noch ein paar quietscher und dann ist’s gut. Bei Bellen gibts bei mir übrigens Abbruchsignal, weil das möchte ich einfach allgemein nicht, nicht im Büro und auch nicht in der Wohnung. Mit der richtigen Körpersprache klappt das inzwischen auch. Da habe ich mich die letzte Zeit ein wenig schlau gelesen und Kleinigkeiten können da echt einen riesigen Unterschied machen.
-
Du musst die Kekse richtig timen.
Übst du das auch zu Hause oder nur im Büro?
Was ist denn der optimale Moment, um einen Keks fallen zu lassen?
-
Also wir hatten jetzt ein paar echt gute (ruhige) Tage. Heute ist Balu mal wieder ein wenig quengeliger, aber das gehört wohl dazu. Ich habe letzte Woche begonnen ihn zuhause auch mal einfach anzubinden, wenn er nach einem Gassigang zu sehr aufdreht. Da habe ich ihn dann einfach heulen lassen und das Ganze ausgesessen, bis er gepennt hat. Frusttoleranz ist eben ein großes Thema, aber ich glaube es wird langsam.
-
Also als die ersten Zähne gewackelt haben hat er nochmal extrem zugehackt, aber seit letzter Woche ist er plötzlich ganz sanft und will immer mehr schmusen. Ich bin ganz verzückt
-
Bei Balu sind bereits unten 4 und oben 3 weg und die neuen Zähne sind da Die letzten Tage ist es erheblich weniger mit dem Beißen in unsere Hände geworden. Eigentlich unüblich gerade beim Zahnen oder? Wie ist das bei euch?