Nachtrag: Lignano ist ideal für Kinder und Hunde! Der Strand geht ganz flach ins Wasser, Hund und Kind können da beide super baden. (Warnung: Lignano ist nichts für Ruhesuchende, außer zu Ostern, da ist es noch schön ruhig)
Beiträge von sabsi2020
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Wer klassischen Badeurlaub in Italien machen möchte, dem kann ich Lignano Sabbiadoro wärmstens empfehlen.
Es gibt dort einen freien Strand direkt beim wunderschönen Leuchtturm (Faro Rosso - ist auch ein toller Photopoint), an dem man seinen Hund mitnehmen kann, und auch für uns Menschen ist es sehr schön. Es ist ein Sandstrand. Brave Hunde laufen dort sogar ohne Leine herum und niemand beschwert sich. Man darf auch seine eigenen Liegen und Schirme mitnehmen und nutzen. Alles ohne zu bezahlen (wer die obere Adria kennt, weiß wie selten das ist ;-) Außerdem gibt es dort eine sehr nette Strandbar (Punto Faro Beach) mit Terrasse, in der man sich mit Toast, Paninos, Eis und Getränken versorgen kann. (das muss man freilich schon bezahlen, die Preise sind aber total in Ordnung ;-)
Direkt neben dem freien Strand, ist der "Doggy Beach". Das ist der Bezahl-Hundestrand. Dort kann man zb. so eingezäunte Bereiche mit Sonnenliegen mieten. Das ist auch praktisch, für alle, die das gerne haben. Es gibt auch Hundeduschen und einen Kiosk, der allerlei Accessoires rund um den Hund verkauft.
Das Highlight am Abend ist das Flanieren in der langen Fußgängerzone (5 Minuten vom Hundestrand entfernt - Via Udine) mit ihren Lokalen und Geschäften, hier begegnet man vor allem Familien, aber auch vielen Urlaubern mit Hunden. Auch für Jugendliche und Teenager ist es toll, es gibt nette Cafes, Eissalons, die typischen italienischen Spielsalons, und alles ist in Fußgehreichweite - dh sie können sich dort unabhängig von den Eltern super frei bewegen. Beliebter Treffpunkt entlang der Fußgängerzone am Abend ist die Piazza Fontana mit ihren Cafes und Bars, hier wird es Abends durchaus laut und trubelig. Auch viele Restaurants gibt es (Tipp: Restaurant "O Sole Mio", Restaurant "Al Faro", Restaurant "Croce del Sud" - und das etwas teurere aber ausgezeichnete Fischlokal "Agosti").
Vielleicht sind diese Infos ja für jemanden nützlich. Schönen Urlaub wünsche ich euch und euren Hunden!
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War schon mal jemand mit Hund in Italien?
Ich war (als Kind) ein, zweimal ganz im nördlichen Teil, aber davon weiß ich nix mehr.
Ich würde mir gerne Städt ansehen wie Venedig, Rom, Verona oder den Gardasee.
Mein LG sagt, Venedig ist nix mit Hund. Ist alles nur Beton; kein kleines grünes Fleckchen.
Stimmt das?
Man kann vermutlich auch nur schwer mit dem Auto hin und sollte den Bus nehmen. Das möchte ich aber nicht, weil meine Hündin das nicht kennt.
Gehts auch mit dem Auto ganz gut?
Oder habt ihr andere Ideen, was wir uns ansehen sollten oder wo es schön ist?
Ich habe KEINEN Sportlerhund
Aber sie LIEBT Fußgängerzonen, Menschenmengen (öhm, ich jetzt nicht so) und Gewusel.
Gereist wird bei uns nur außerhalb der Sommersaison. Im Sommer habe ich genug damit zu tun, zu überleben
Liebe/r Pinkboxer,
ich war schon mit Hund in Venedig, es ist schon richtig: Je nachdem, wann ihr hinfahrt, ist es sehr heiß, viele Menschen wuseln herum, überall Steine, keine Fleckchen grün. Für einen Tagesausflug ist das aber kein Problem, schon garnicht wenn eurer Hund städtisches Treiben gewohnt ist und sogar mag. Viel länger würde ich mit Hund aber nicht unbedingt in der Altstadt bleiben.
Anreise: Statt über die Brücken Richtung Altstadt von Venedig zu fahren und dort dann ewig lange im Stau zu stehen, bis man in eines der überfüllten Parkhäuser kommt, fahren wir immer nach Mestre (Festland) und parken dort. Entweder im Parkhaus oder auch einfach mit Parkticket auf der Straße nahe dem Bahnhof und dann mit dem Zug in die Altstadt (10 Minuten). Maulkorb nicht vergessen! Das ist für mich die wesentlich stressfreiere Variante und günstiger ist es auch.
Gut wäre es auch, wenn euer Hund Vaporetto-fahrtauglich ist - das sind die Wasserbusse in Venedig. Denn mit dem Auto kann man nicht in die Altstadt fahren. Spätestens beim Parkhaus ist Schluss und dann muss man mit dem Vaporetto oder zu Fuß weiter.
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hallo, ich möchte mich nochmal abschließend bei allen bedanken, die sich gedanken zum thema welpe im flugzeug gemacht haben, ich habe eure postings aufmerksam gelesen und werde die tipps und erfahrungen auf jeden fall berücksichtigen, um unseren welpen sicher und gut nach hause zu bringen. danke auch vor allem an @naijra und alle anderen für die fluglinien-infos!
trotzdem werde ich hier nicht mehr posten. ich weiß, es sind nur einige wenige user, aber die sturheit und radikalität, mit der diese hier vorverurteilen und von oben herab belehren, empfinde ich als sehr unangenehm und respektlos. ich halte das aus, keine sorge ;-), bin auch nicht beleidigt - aber das kurze reinschnuppern hier hat mir absolut gereicht.
viel spaß noch mit euren hunzis!
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Wenn der Züchter so toll ist, behält er den Welpen für dich, lässt ihn mit 12 Wochen Impfen und du kannst ihn dann legal mit 15 Wochen holen.
Da Fliegen im Frachtraum für dich ja keine Option ist...
Ein seriöser Züchter hätte dich schon über die Importbestimmungen informiert.
Aber wie meistens geht's beim Gedoodel nur ums Geld und ich bin mir recht sicher, dass er den Hund nicht die doppelte Zeit behalten wird.
Wende dich also bitte an deinen Züchter und kläre das mit ihm.
das mache ich natürlich sowieso. wollte mich hier nur schon vorher erkundigen, welche erfahrungen der ein oder andere so gemacht hat, so dass ich vielleicht eine möglichkeit favorisieren oder ausschließen kann
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Ich habe beides schon gemacht. Einmal von Stockholm nach Hannover mit dem Flugzeug im Handgepäck (ich meine die Fluglinie war airberlin) und einmal 9,5 Stunden im Auto.
Flugzeug war ziemlich stressig, aber machbar. Man sollte unbedingt mit dem Züchter abklären inwieweit der Welpe an die Transportbox gewöhnt ist. Laurins Züchter hatte zwar die Box immer zum Schlafen angeboten, aber dass das Ding auch geschlossen und getragen wird, hat er ziemlich offensichtlich nicht gekannt und dann beim Check in eine wahnsinns Randale veranstaltet. Das führte dann zum absoluten Tiefpunkt der Reise, als mir gesagt wurde, ich muss den Hund still bekommen oder er darf nicht mit in die Kabine. Wie bitte soll man das machen? Zum Glück war er dann von der Security und der Warterei so geschafft, dass er den ganzen Flug verschlafen hat. Im Flieger wurde mir mehrfach gesagt, dass ich die Tasche nicht öffnen darf und das wurde auch mehrfach kontrolliert. Aber immerhin durfte ich die Tasche auf dem Schoss stehen haben, nur für Start und Landung musste ich sie in den Fußraum stellen. Laurin hatte gute 4kg und war 8 Wochen alt.
Luca habe ich mit dem Auto geholt und das war mehr als entspannt, er war aber auch vom ersten Tag an eine coole Socke. Saß die ganze Fahrt über völlig friedlich hinten in seiner Transportbox. Allerdings mit einem tiefenentspannten Zweithund nebendran, vielleicht hat ihn das auch nochmal beruhigt. Alle 2 Stunden haben wir eine kleine Pipipause gemacht und sind ansonsten in einem Stück durchgefahren. Hätte er die 9 Stunden durchgeschrien wärs wohl nicht ganz so toll gewesen .
Denke die Vorteile vom Auto sind die größere Flexibilität und dass man keine anderen Leute stören kann.
Die rechtlichen Probeme wurden ja schon hinreichend diskutiert, im Auto erst ab 15 Wochen durch Deutschland, Belgien oder Frankreich und im Flugzeug bei der Rasse meist das Problem, dass der Hund entweder zu jung oder dann zu schwer für die Kabine ist. Eurowings hat keine Altersbegrenzung soweit ich das sehen konnte.
Insgesamt zeigt der Thread doch mal wieder was für ein Irrsinn diese Tollwutimpflicht für Welpen aus tollwutfreien Ländern ist.
Danke für deine Erfahrungen! das hilft mir sehr.
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???? und du meinst jetzt im ernst, ich habe meine hundewahl zu ändern, weil sie dir nicht passt?
Ich kann das jetzt nicht auf mir sitzen lassen. Warum so unhöflich? Ich war doch ganz sachlich.
Ich möchte das Thema "Rasse" nun nicht vertiefen, aber so muss ich mich nicht behandel lassen.
bitte poste doch einfach nicht mehr hier, wenn du nichts zur fragestellung beitragen möchtest, sondern mich nur ins verhör nehmen und auf eine andere hunderasse (offenbar pudel?) umlenken möchtest. ich habe nun schon mehrmals meine wahl erklärt, begründet und auch dargelegt, dass es sich um einen welpen aus seriöser zucht mit gesundheitszeugnis, zuchtverband und allem drum und dran handelt. ich sehe darin nichts verwerfliches. du hast doch auch einen hund deiner wahl und das sei dir auch absolut vergönnt.
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Danke an
für eure Antworten! Hilft mir sehr
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Ich glaube, ich habe die Internetseite deines Züchters gefunden. Mal ohne was zur Rasse zu sagen - die Zucht erscheint mir unseriös.
Zitat: "Ein Hund, der nicht mit anderen Hunden kämpft, weil er da drüber steht"
Übrigens sind beim Australian Labradoodle 6 Rassen eingekreuzt Du kriegst somit ein Überraschungspaket, bei dem alles auftreten kann (z. B. Jagdtrieb, etc.)
Und damit zu werben, dass es in Deutschland "nur" normale Labradoodles gibt und du nur dort einen originalen Australian Labradoodle bekommst...Aber gut - ich hoffe, du endest am Ende nicht wieder hier nur diesmal verzweifelt weil dein Hund Verhalten zeigt, dass nicht erwartet/erwünscht war.
ja du hast bestimmt die internetseite meines züchters gefunden. die eine unseriöse, die ist es! *klatsch aufs hirn* langsam bin ich es leid mich zu rechtfertigen.
bitte liebe italiangino lies dir doch zumindest den thread durch, bevor du mir den gleichen unfug unterstellst, wie schon andere hier.
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Ein (Profi)züchter ist jemand der in einem Verband (meist der FCI angeschlossen) 2 Rassehund derselben Rasse verpaart und entsprechend kommen Welpen derselben Rasse dabei heraus. Manbekommt für den Welpen eine Ahnentafel. Die Elterntiere müssen vom Rasseverein bestimmte gesundheitliche Untersuchungen haben um zur Zucht zugelassen werden.
Ein Labradoodle ist ein Hund von Elterntieren zweier verschiedener Rassehunde, da gibt es keinerlei seriösen Verein/Verband der vorschreibt welche Untersuchungen die Elterntiere haben müssen um mit ihnen Welpen produzieren zu dürfen damit möglichst gesunde Welpen entstehen.
Da kann also einfach Hinz und Kunz 2 gesunde oder auch kranke Hunde vermehren und es kommen dann gesunde oder eben auch kranke Mischlinge aus 2 Rassehunden heraus.
Und dafür bezahlst du einen Haufen Geld und kannst den Welpen nicht mal legal nach Hause holen.
Ein anständiger Züchter hätte dich darüber aufgeklärt. Dem Vermehrer deines Welpen ist das vollkommen egal, der will nur Profit machen und du stehst jetzt vor einem Problem.
lieber @Dackelbenny
ich glaube du verwechselst den labradoodle mit dem australian labradoodle.
während beim labradoodle einfach ein labrador mit einem pudel gekreuzt wird und keiner weiß, was dabei rauskommt.
wird beim australian labradoodle ein australian labradoodle mit einem anderen australian labradoodle verpaart. ursprünglich ist der australian natürlich ein (neuerer) designerhund, eine kreuzung aus pudel, cocker spaniel und labrador. aber ursprünglich sind sehr viele rassen aus kreuzungen anderer rassen entstanden.
Zuchtverbände gibt es ebenso, zB hier der europäische und der amerikanische:
https://alaa-labradoodles.com/about-alaa.html
Mein Züchter ist Mitglied im europ. Zuchtverband und hat mir natürlich Gesundheitszeugnisse der Eltern vorgelegt.