Beiträge von PeppiesWorld

    Ich stehe ihm den ganzen Tag zur Verfügung, er geht mit mir auf Arbeit ins Büro und auch sonst nehme ich ihn überall mit hin.

    Prinzipiell ist es toll, wenn man die Möglichkeit hat, den ganzen Tag für den Hund da zu sein, aber für das Alleinebleib-Training ist das leider eher kontraproduktiv ;).


    Kannst du denn da sein, ohne ihm zur Verfügung zu stehen? Also kannst du ihm vermitteln, jetzt nicht, wenn er ankommt und spielen/kuscheln/etc. will?

    Oftmals ist es so, dass man, wenn man anwesend ist, auch immer für den Hund da ist; dann ist natürlich der Frust, wenn man sich komplett entzieht, weitaus größer, als wenn dem Hund schon bewusst ist, dass Mensch nicht zur seiner freien Verfügung existiert.

    Damit wollte ich eher ausdrücken, dass ich immer in seiner Nähe bin, aber keineswegs immer sofort parat, wenn er mal will. Auf Arbeit beispielsweise wird er immer konsequent in sein Körbchen geschickt nachdem er jeden bin Büro begrüßt hat und dort bleibt er auch solange, bis ich wieder mit ihm rausgehe (oder solange bis ich das Büro verlassen und er aufsteht und mir hinterher läuft...). Generell zeige ich ihm schon sehr, was seine Grenzen sind und was nicht. Ich mache ihm auch deutlich, dass Kuschelzeit ist, wenn ich das möchte und nicht jedes Mal wenn er es gern hätte.

    Hallo ihr Lieben,

    vielen Dank für eure Antworten!

    Also erst einmal zu ihm: er ist jetzt 4 Monate alt, kommt von einem Züchter, hat keine Vorbelastungen/Vorgeschichten oder Ähnliches und wohnt jetzt seit 4 Wochen bei mir.

    Ich stehe ihm den ganzen Tag zur Verfügung, er geht mit mir auf Arbeit ins Büro und auch sonst nehme ich ihn überall mit hin.

    Sobald wir vom Spaziergang kommen, hat er eigentlich auch immer "etwas zu tun" wie beispielsweise eine Kaustange oder seine Kuscheltiere auseinander zu nehmen ^^


    Ich bin gespannt, inwiefern sich unsere Lage in den nächsten Wochen bessern wird.

    Nochmals vielen Dank für die Rückmeldungen!


    Liebe Grüße

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe bereits das Forum durchforstet und konnte keine mir schlüssig erscheinende Antwort auf meine Frage finden.

    Mein kleiner Oskar (Jack Russel) wohnt jetzt seit über einem Monat bei mir und weicht mir ab Tag 1 keinen Schritt von der Seite - egal ob ich in die Küche, auf die Toilette, in die Dusche oder sonst wo hingehe, Oskar ist dabei. Das verstehe ich auch, da er sein "Rudel" nicht verlieren möchte.

    Nun stelle ich mir allerdings folgende Frage: ab wann sollte ich mit dem Alleinbleiben-Training beginnen? Ich habe ihm einen großen Käfig gekauft, der bei mir im Wohnzimmer steht. Dort liegt sein Körbchen drin und ich habe es wie eine Art "Rückzugshöhle" für ihn gestaltet. Er hält sich wirklich gern darin auf. Auch wenn ich dabei bin und schließe beispielsweise die Käfigtür zu, legt er sich hin und schnarcht. Sobald ich allerdings den Raum verlasse, ist er sofort auf gefühlt 180 und winselt/jammert in den höchstmöglichen Tönen.

    Dinge wie: den Raum kurz verlassen, wieder reinkommen, wieder verlassen und Zeitspanne erweitern ... oder auch Hund im Raum sitzen lassen und immer wieder durch die Türen gehen und sie hinter ihm verschließen habe ich auch alles schon durch, aber leider ohne Erfolg. Ebenfalls habe ich versucht, das Alleinbleiben immer dann zu üben, wenn wir von einem ausgiebigen Spaziergang zurückkamen, damit er kaputt und müde ist.

    Ich erwarte keineswegs, dass er eine Stunde oder länger allein bleiben soll. Das wird er erst mit der Zeit lernen, aber es sind nicht mal 5-10 Sekunden möglich.


    Die Frage jetzt an euch: Was mache ich falsch bzw. was kann ich besser machen?


    Vielen lieben Dank für eure Hilfe :)