Beiträge von pretty_paws

    Hallo Wuff,



    Ja, das mit der Karotte ist klasse ! Das haben wir auch gemacht...fällt mir aber erst jetzt beim Lesen ein ... wir hatten etwas Leberwurst drauf geschmiert ... ganz dünn damit klein Wuff das toll findet :-)

    Na ja, und wie schon erwähnt ... man kann Hundi auch ganz nett in seine Grenzen weisen wenn er zu dreist wird, anknabbern ist nicht einfach nett vom Hund, Geschweige denn schnappen ... zum Beispiel einfach wegdrehen, weggehen, ignorieren, aufstellen und dem Wuffel entgegen gehen, ohne Wort oder Drohung ... du weist ihn so in Schranken ohne ihm Weh zutun.

    Meine Erfahrung: Nicht viel Labern sondern konsequent Signale setzen ohne Aggression, klare Kommandos und immer die gleichen, suuuuper Belohnen bei gutem Timing und jede Sache positiv beenden :-))


    Viel Spaß mit eurem Wuschel,


    Elfi und Emma

    Hallo Wuff,


    ich nochmal ...

    Hoffe, es ist okay wenn ich hier bisschen über meine Erfahrungen mit Emma schreibe.

    Also, bei Emma ist es auch so, dass es echt Höhen und Tiefen gibt. Mal ein schöner Fortschritt und dann plötzlich ein gravierender Rückschritt, auch wenn man selbst nichts geändert hat. Man sucht nach dem Auslöser, findet ihn aber nicht unbedingt.

    Ich muss hier noch viel über Angsthunde lernen, da ich bisher keine hatte. Meine Hovis waren ein anderes Kaliver :-)


    Wuffige Grüße, Elfi und Emma

    Hallo Wuff,


    finde es sehr gut, dass du deinen Rüden in den "Männerurlaub" schickst ... ist echt Stress für einen Rüden mit läufiger Hündin zusammen zu leben, besonders wenn er nicht decken darf/soll. Kenne das ja;-)

    Also, ich habe auch ab erstem "gefundenem" Blutstropfen die Tage gezählt ... wobei die Hündinnen sich am Anfang immer gut saubergehalten haben ... es ist also nie definitiv dann auch der erste Tag ... habe die Menge und Farbe der Tropfen beobachtet ... wenn die Farbe heller wurde und weniger von der Menge, ging es auf die kritischen Tage zu, bei uns etwa frühetens ab geschätztem Tag 11, aber individuell ;-) ... sie wurde anhänglicher und hat auf Kraulen an der Schwanzwurzel reagiert mit Rute beiseite legen und stehen bleiben(aber, das ist kein 100-prozentiges Zeichen) Ist bei jeder Hündin natürlich etwas anders ...

    Unsere Hündinnen hatten glücklicherweise auch nicht das Bestreben dann in der "Hochphase" abzuhauen, aber wir haben sie in den vermutet "wichtigen" Tagen nur noch angeleint geführt und nicht große Touren gelaufen ... teils mit Auto wohin gefahren ... Gassi gegangen und wieder zurück gefahren ...


    Ja, lacht nur :-) Was ich Hundetechnisch schon so alles gemacht habe *hihi*


    Wuffige Grüße Elfi und Emma


    P.S. Aber Emma ist aus dem Tierheim und kastriert

    Hallo Wuff,


    ich darf sagen, dass ich mit unseren Hovis (Hovawarten) auch die besten Erfolge mit einer konsequenten, liebevollen Erziehung hatte. Alle 3 waren von Welpenbeinen an bei uns, jeder anderen Charakter ...

    Es war wichtig zu erfahren worauf sie am besten reagieren ... auf Leckerlis oder Spielzeug oder beides. Das gezielt und konsequent eingesetzt, gutes Timing vorausgesetzt, hat prima funktioniert. Bei jedem Hund halt individuell. Wir mussten ganz selten mal Druck ausüben, eher Ignoranz ;-) Ganz wichtig war natürlich immer von klein auf Grenzen zu setzen und spielerisch umzusetzen was wir wollten. Wir hatten super Hovis, jeder war auf seine Art ein toller Hund und keiner musste geduckt rumschleichen ... sie haben freudig ihren Kommandos gefolgt und mit uns gelebt, aber sie hatten nie den unterwürfigen Kadavergehorsam ;-) Und wir haben geschaut wo ihre Stärken und Schwächen sind und dementsprechend gefördert.

    Ich vermisse sie ... meine Hovis


    Wuffige Grüße,

    Elfi und Emma