Beiträge von dogsgod

    Danke für eure zahlreiche und unterschiedlichen Antworten, inklusive der ungeschönten Wahrheit.

    Labrador klingt auch nicht verkehrt, allerdings höre ich von Freunden, dass die dermaßen verfressen sind und man die deshalb nicht ausm Auge lassen kann, da entweder a) irgendwo ein gefährlicher Giftköder liegt oder b) der Hund nach ner Weile wirklich fett wird.


    Ich will mich eigentlich noch nicht festlegen, nur wäre es schön langsam eine Orientierung zu bekommen, damit man genügend Zeit hat sich in eine Rasse einzulesen bzw damit zu beschäftigen (Züchter besichtigen, ...) - so sehe ich das jedenfalls.


    Uns spricht vor allem das intelligente Wesen an und mit dem Aussie beschäftigen wir uns schon sehr sehr lange und habe diese Rasse jeher bewundert.

    Was wir nicht wollen, ist ein kleiner Hund, da wir sehr oft schlechte Erfahrungen gemacht haben und im Freundeskreis unterschiedlichsten Rassen begegnet sind... der Richtwert sollte schon kniehoch sein.

    Nur, vlt verständlich, ist man auch überfordert bei der Auswahl an Rassen, wenn man sich einmal hinsetzt.

    Denn durch Wikipediaeinträge wird man leider nicht wirklich schlau und liest nur etwas von irgendwelchen Idealtypen.

    Deshalb würde ich lieber allgemein auf Erfahrungen von anderen Hundenutzern bauen :)

    Was ich noch hinzufügen kann: wir haben schon einige Hundeerfahrung sammeln können (Ovcharka/Owtscharka, Tosa Inu, Cocker Spaniel) :)

    Hattet ihr die Hunde selbst mit aller Verantwortung für Erziehung, etc oder lebten die mit in der Familie und gehörten Eltern, Großeltern oder sonstigen Verwandten?


    Die beiden genannten Rassen (wobei man sich beim mini Aussie auch streiten kann, ob man es wirklcih als eigene Rasse ansieht) sind so grundverschieden, dass man sich fragt, was hat euch auf diese beiden gebracht, vielleicht jenseits von, dass ihr sie hübsch findet?


    Sie lebten mit in der Familie, als wir jeweils auch noch Zuhause wohnten und waren sehr geprägt auf uns (Owtscharka und Tosa auf meinen Freund, Cocker auf mich). Hat sich also auch mal jeder drum gekümmert/beschäftigt.

    Ich möchte dem Hund dann möglichst viele Tricks aneignen, ihn überall mit hinnehmen - also einen alltäglichen, loyalen Begleiter haben :)

    Wie oben schon gesagt, sehe ich da beide Rassen nicht. Ich würde Dir zu einem Begleithund raten. Der kann die Umwelt auch mal ausblenden, ist trotzdem für Trickserei zu haben und ist auch leichter mitnehmbar. Da, wo so ein großer Hund wie ein Dalmatiner nicht mehr akzeptiert wird, kannst Du einen Hund, den man evlt. sogar auf den Arm nehmen oder in einer Tasche tragen kann, noch mit reinnehmen ...


    Danke für deine schnelle Antwort:) also das "in maßen aktiv" war halt wirklich darauf bezogen, wenn man Gassi war, dass er dann auch mal entspannt - aber auch da kann ich deine Meinung nachvollziehen.

    Ich werd mich mal schlau machen bezüglich Begleithunde.


    Was ich noch hinzufügen kann: wir haben schon einige Hundeerfahrung sammeln können (Ovcharka/Owtscharka, Tosa Inu, Cocker Spaniel) :)

    Hallo liebe Community!

    Mein Partner und ich wollen uns nächstes Jahr einen Welpen anschaffen, doch so richtig finden wir keine Entscheidung,

    ob ein Dalmatiner oder ein Mini Aussie besser in unser Leben passt thinking-dog-face

    Ein paar Eckdaten zu unseren Lebensumständen:

    - ich fange nächstes Jahr im Oktober mein Studium an (hätte also halbes Jahr (Bsp: wir holen ihn im Mai), 24/7 Zeit für den Kleinen)

    - mein Partner arbeitet Vollzeit, aber Hunde sind auf Arbeit gestattet

    - wir leben in einer großen 3Raumwohnung auf dem Dorf mit Wiesen, Wäldern, Seen ringsherum

    - gerne fahren wir Fahrrad oder gehen baden am See

    weiter:

    - der Hund sollte lernwillig sein und in Maßen aktiv

    - werktags sind mindestens 2-3h Gassi gehen drin (locker!)

    - am Wochenende mehr!


    Ach ja: Was für den Dalmatiner spricht: - kurzes Fell, angeblich ausgeglichenes Wesen

    Was für den Mini Aussie spricht: - wird nicht sooo groß/schwer (gerade gut in Anfangszeit, wohnen im 2. Stock ohne Fahrstuhl)


    Ich möchte dem Hund dann möglichst viele Tricks aneignen, ihn überall mit hinnehmen - also einen alltäglichen, loyalen Begleiter haben :)

    Klar ist mir auch, dass man nicht sagen kann "die Rasse ist 100% so und so und die anders", es kommt natürlich auf die Erziehung annerd-dog-face

    Aber vlt. habt ihr selber Erfahrung mit diesen Rassen und könnt uns eine Orientierung geben.

    Ich finde es schwer, da sie sich schon irgendwie ähnlich sind.

    Noch zum Schluss: welcher Hund ist mehr "bewegungseinfordernd" (Auslastung brauchen sie alle, klar) - der Mini Aussie oder der Dalmatiner?


    Vielen Dank für Eure Antworten :)

    P.S. ich hoffe die Frage war verständlich, wir wollen dem Tier nur gerecht werden können! ^^